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57 Ergebnisse
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In: Die Northeimer 1
In: Brunsvicensien der Universitätsbibliothek Braunschweig
In: Stadt Braunschweig
Intro -- Titel -- Widmung -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Die Anfänge Kiels -- 2.1. Das frühe Kiel -- 2.2. Neugründung der Stadt um 1240 -- 3. Was war die Hanse? -- 3.1. Eine mittelalterliche Definition: die Hanse ein Henkel? -- 3.2. Der hansische Handel -- 3.3. Organisation und Politik der Hanse -- 3.4. Zusammenfassung -- 4. Kiels Wirtschaftsbeziehungen im Mittelalter -- 4.1. Handwerkerstadt und regionaler Marktplatz -- 4.2. Kiels Handel im Ostseeraum -- 4.3. Kiel und der Nordseeraum -- 4.4. Kiels Teilhabe am hansischen Handel -- 4.5. Der Kieler Umschlag - eine neue wirtschaftliche Perspektive im 15. Jahrhundert? -- 4.6. Zusammenfassung -- 5. Kiel und die Städtehanse -- 5.1. Der Kieler Rat als Vertreter der Stadt nach außen -- 5.2. Kiel und die Entstehung der Städtehanse -- 5.3. Zur Teilnahme Kiels an den Kriegen gegen Waldemar IV. -- 5.4. Verhansung Kiels Ende des 14. Jahrhunderts? -- 5.5. »Piratennest« Kiel um 1420 -- 5.6. Kiel auf Hansetagen im 15. Jahrhundert -- 5.7. Das Ende der Hansemitgliedschaft Kiels -- 5.8. Versuch einer Wiederaufnahme 1554 -- 5.9. Kiel und die Hanse - eine Bilanz -- 6. Was bleibt? Eine Spurensuche im heutigen Kiel -- 7. Anhang -- Endnoten -- Zeittafel -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Danksagung.
In: Norm und Struktur 16
In: Bausteine aus dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde 3
In: Bürgerliche Eliten in den Niederlanden und in Nordwestdeutschland: Studien zur Sozialgeschichte des europäischen Bürgertums im Mittelalter und in der Neuzeit, S. 337-400
Im auslaufenden Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit taucht in der politischen Oberschicht der ratsfähigen Bürger eine neue Elitegruppe auf: die graduierten Akademiker, speziell die Juristen. Einmal in den städtischen Rat gelangt, bilden sie hier bis ans Ende des Ancien Regime eine zwar kleine, aber einflußreiche Gruppe, die ihre Stellung der individuellen Leistung und der eigenen Sachkompetenz verdankt und die in vielen Städten der frühen Neuzeit die Zusammensetzung der alten Honoratiorengesellschaft verändert. In dem vorliegenden Beitrag wird dieser Prozeß am Beispiel der Stadt Köln geschildert, wo ja durch die alte, ins 14. Jahrhundert zurückreichende Universität und den ebenfalls in dasselbe Jahrhundert hineingehörende Sturz des Patriziats und die damit verbundene Errichtung einer neuen Verfassung die Weichen für die frühneuzeitliche Entwicklung der Stadt gestellt wurden. Absicht der Studie ist es herauszuarbeiten, wie unter diesen Voraussetzungen die an der Universität ausgebildete Elite in die politische Führungsschicht und deren Organ, den Rat, eingedrungen ist und sich in ihm behauptet hat. Dabei wird so vorgegangen, daß der Einleitung eine Skizzierung der Ausgangslage und -problematik folgt und dann der Prozeß des Eindringens der graduierten Akademiker in den Rat geschildert wird. Zwei weitere Abschnitte befassen sich dann mit der Rolle, die diese neue Elite im Rat der Stadt bis ans Ende der reichsstädtischen Zeit gespielt hat: Zunächst wird im ersten Abschnitt die bedeutendste und auch größte Gruppe dieser neuen Elite, die Universitätsprofessoren im Rat, untersucht. Der zweite Abschnitt behandelt dann die graduierten Ratsherren, die keine Professur innehatten. In einem Resümee werden dann die Ergebnisse dieser Studie noch einmal vorgestellt. Als Anhang ist ein Verzeichnis der graduierten Ratsherren beigefügt. (RW)
In: Das Fenster in der Kreissparkasse Köln Thema 146