Die Rostocker Ratsverfassung im 18. Jahrhundert
In: Rostocker Schriften zur Regionalgeschichte 7
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In: Rostocker Schriften zur Regionalgeschichte 7
In: Rostocker Schriften zur Regionalgeschichte 7
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 54, Heft 11, S. 58
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 2747
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 83, Heft 1, S. 424-426
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 51, Heft 1, S. 585-590
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 95, Heft 1, S. 313-316
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 86, Heft 1, S. 348-355
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 57, Heft 1, S. 602-604
ISSN: 2304-4861
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 22/23, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
"Ausgehend von der Frage, ob bestimmte Gemeindeordnungen besser den Anforderungen an die lokale Politiksteuerung gerecht werden als andere, werden zwei besonders ausgeprägte Kommunalverfassungsmodelle, nämlich die Norddeutsche und die Süddeutsche Ratsverfassung, miteinander verglichen. Die Ergebnisse dieses Vergleichs dürften gerade für die neuen Bundesländer interessant sein, die sich für das eine oder für das andere System entscheiden können. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen zwei Steuerungsmodelle, nämlich das Modell der legislatorischen Programmsteuerung und das der exekutiven Führerschaft. Ist im ersten Fall zentraler Steuerungsakteur der Chef der Verwaltung, so ist im letzteren Fall die kommunale Vertretungskörperschaft das eigentliche Machtzentrum. Die Norddeutsche Ratsverfassung tendiert zwar grundsätzlich zum Führungspluralismus, dieser kann jedoch schnell aufgrund von Parteikonstellation, Mehrheitsverhältnissen im Rat und der herausragenden Machtposition einzelner Politiker in einen Entscheidungszentralismus umschlagen. Aus einem Vorentscheidergremium tritt in diesem Fall eine einzelne Person als zentraler Steuerungspolitiker in den Vordergrund. Eine Übertragung der Süddeutschen Ratsverfassung auf andere Länder des alten Bundesgebietes wird trotz der dort vorhandenen eindeutigeren Machtverhältnisse nicht befürwortet. Eine solche Übertragung würde nämlich der gewachsenen politischen Kultur eines Landes nicht ohne weiteres gerecht werden können." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 106, Heft 1, S. 385-392
ISSN: 2304-4861
In: Baltische Ahnen- und Stammtafeln
In: Sonderheft 27
In: Wirtschaftsgeschichte des Schwarzwaldes und der angrenzenden Landschaften Band 1
Frontmatter -- Vorrede -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Erstes Kapitel. Stadtgebiet und Stadtgericht -- Zweites Kapitel. Bürgergemeinde und Ratsverfassung -- Drittes Kapitel. Die Reichsstädte der Ortenau -- Viertes Kapitel. Die Zunftverfassung in den Städten -- Fünftes Kapitel. Die Zunftverfassung in den Territorien -- Sechstes Kapitel. Der Handel und die Nahrungsmittelgewerbe -- Siebentes Kapitel. Die Textilgewerbe -- Achtes Kapitel. Die Bohrer und Balierer -- Neuntes Kapitel. Geschichte des Bergbaues -- Zehntes Kapitel. Geschichte der Industrie -- Register
Kaum je wurden die spezifischen Stärken der Süddeutschen Ratsverfassung so mustergültig und so nachhaltig durchdekliniert wie zur Amtszeit des Würzburger Oberbürgermeisters Dr. Hans Löffler (1921-1933 sowie 1946-1948). Neben seinem bedeutendsten Verdienst, dem frühzeitigen und unmissverständlichen Eintreten für die jüdischen Mitbürger Würzburgs gegen die Verhetzungen der Nationalsozialisten, zeichnete ihn vor allem seine weitsichtige Finanzpolitik aus. Diese Politik ermöglichte Projekte, von denen die Stadt Würzburg noch heute zehrt. Allerdings: Die stadtgeschichtliche Kennerschaft bewertete die Quellensättigung zur Person dieses staunenswerten Mannes jahrzehntelang als marginal. Im Jahre 2010 konnte der Verfasser der vorliegenden Studie Löfflers Tagebuchchronik aus einem Privatarchiv ausheben und mit modernen Methoden der Quellenkritik untersuchen.
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