Raum-Ordnung: Raum und soziopolitische Ordnungen im Altertum
In: Akademiekonferenzen Band 18
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In: Akademiekonferenzen Band 18
In: Basistexte Geographie Band 1
"Der in der Reihe Basistexte Geographie erscheinende Band umfasst eine Auswahl der für die Entwicklung der Geographie wegweisenden und Impulse gebenden Texte, welche die Vielfalt der unterschiedlichen Raumverständnisse und Vorstellungen für Orte widerspiegelt. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf aktuelle sozialgeographische Ansätze und die kulturalistische Geographie gelegt, die davon ausgehen, dass Räume soziale Konstrukte sind."--
In: ¡Atención! 6.2004
In: Schriftenreihe des Laboratoriums der Zivilisation - Akademie Deutscher Werkbund 1
In: SFB-governance working paper series, 3
World Affairs Online
In: Edition Stadt und Region Bd. 14
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System 1
In: Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte 49 (2021)
Die deutsche Geschichtsschreibung hat in den letzten Jahrzehnten einen spezifischen "spatial turn" erfahren. Insbesondere haben Historikerinnen und Historiker dabei die Funktion von Rassenideologie und ("Lebens"-)Raum im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg analysiert. Später geriet auch die Nachkriegszeit in den Fokus, in der auch die Ideologien und Logiken des Kalten Kriegs in den Blick rückten. Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes vereinen die Themen Raum, Ort, Grenzen, Landschaften, Territorialisierung, Umweltgeschichte und Stadtgeschichte. So arbeiten sie heraus, wie die verschiedenen Weltanschauungen und Ideen in der Moderne Deutschland geformt und umgeformt haben.
In: Informationen zur Raumentwicklung 2003,1/2
In: Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater München Band 16
Dieser Band kartiert die jüdische Musik Süddeutschlands im 19. und 20. Jahrhundert: als einen Raum, der jüdische Musikgeschichte produziert, beherbergt und bewahrt; als einen gemeinsamen Raum von Juden und Nicht-Juden mit der möglichen Kultur des Zusammenflusses; und als einen Raum der Ausgrenzung und Verfolgung. Diese Räume - teils symbolisch, abstrakt, metaphorisch, teils konkret und inszeniert - erschließen sich in acht Kapiteln: zur Topografie jüdischen Musiklebens im NS-Staat in München, zum Leben und Wirken von Jakob Schönberg und Richard Fuchs im Kontext jüdischer Kunstmusik, zu den musikalischen Praktiken der jüdischen Gemeinden in Bamberg und Binswangen, zu den Aktivitäten des Esslinger Cantors Mayer Levi, zur Verlagerung süddeutscher und österreichischer jüdischer Musiker und ihrem Wirken in Ferramonti di Tarsia und nicht zuletzt zu Paul Ben-Haims sozialem und intellektuellem Umfeld vor und kurz nach der Emigration.