Australia's defence debate: the Dibb Report
In: Journal of the Royal United Services Institute for Defence Studies, Band 132, Heft 4, S. 55-62
ISSN: 0953-3559
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In: Journal of the Royal United Services Institute for Defence Studies, Band 132, Heft 4, S. 55-62
ISSN: 0953-3559
World Affairs Online
In: Asian perspective, Band 11, Heft 1, S. 120-151
ISSN: 0258-9184
Taking a world-systems perspective as its point of departure, the paper discusses the possible connection between economic development and patterns of city-systems in nation-states of East Asia. The author seeks an explanation of the evolution of the national city-systems of Japan. South Korea and Taiwan in relation to the process of integration into the modern world-economy of those nations. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 40, Heft 2, S. 377-386
ISSN: 0020-7020
World Affairs Online
In: The Korean journal of international studies: Kukche-kwan'gye-yŏn'gu, Band 16, Heft 3, S. 253-270
ISSN: 0377-0451
The paper deals with interrelated but different matters regarding economic cooperation in the Asian-Pacific region and looks at the role which external economic policies of a country can play in its development process. It reexamines the validity of the traditional American claim of economic internationalism to promote economic cooperation. The author argues that ASEAN could realize more economic benefits by upgrading the integration process and outlines principles for international cooperation in the Asian-Pacific region between advanced and developing countries. (Deutsche Stiftung f. Internat. Entw.)
World Affairs Online
In: Foreign affairs Malaysia, Band 18, Heft 2, S. 159-168
ISSN: 0126-690X
According to the Malaysian Prime Minister, there is reason for optimism about the future of the Asia-Pacific region. Dangers of a possible trade war between the two most important economies of the Pacific: Japan and the USA. The adoption of a free enterprise system and the successful development of a dynamic and aggressive private sector - the most important element in the fast economic growth of Japan, the Asian NICs and the ASEAN countries. All the successful economies of the Pacific have put their faith in export-led growth and adopted export-oriented policies. Military build-up of the USSR in the Pacific region. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Foro internacional: revista trimestral, Band 26, Heft 2, S. 267-283
ISSN: 0185-013X
World Affairs Online
In: Beiträge zur Lebensweise in ländlichen Räumen: Ansprüche und Wirklichkeit, S. 93-125
Der Verfasser vergleicht den Einfluß von Mietpreisunterschieden auf die Lebenshaltungskosten in und zwischen den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Bayern. Wegen ihrer unterschiedlichen Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur "eignen sich die beiden Bundesländer zum Aufzeigen allgemeiner Regelmäßigkeiten". Als Datengrundlage dienen für Bayern Ergebisse der amtlichen Preisstatistik aus 21 Berichtsgemeinden, die anhand der Daten einer Studie der Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung kontrolliert werden. Da für Nordrhein-Westfalen amtliche statistische Daten über Mietpreise weitgehend fehlen, wurden hier Mietpreisspiegel für 54 Gemeinden herangezogen. Für beide Bundesländer wird "ein ausgeprägter Zusammenhang zwischen Mietpreishöhe und Einwohnergrößenklasse" ermittelt. (KV)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 26, Heft 16, S. 27-55
ISSN: 0032-3470
Im Rahmen der Diskussion um Konstitutionsbedingungen einer kritischen Entwicklungstheorie werden in dem Beitrag Konzepte zur Analyse der räumlichen Dynamik der Weltwirtschaft untersucht, die in ihrer Wechselbeziehung zur langfristigen Entwicklung der Produktivkräfte einerseits, der sozialen und politischen Strukturen andererseits den Rahmen zum Verständnis konkreter historischer Prozesse in einzelnen Ländern und Regionen liefert sowie die Voraussetzungen kennzeichnet, in die sozio-ökonomische Entwicklungsstrategien einzugreifen versuchen. Zunächst wird der raumwirtschaftliche Ansatz von Andreas Predöhl untersucht, der die Nicht-Identität von Staatsraum in den Mittelpunkt stellt. Die Hauptelemente einer kritischen Entwicklungstheorie werden analysiert: räumliche Dynamik kapitalistischer Expansion, soziale Strukturen und Nationalstaat. Dabei geht es zum einen um die Artikulation des Kapitals mit nicht-kapitalistischen sozialen Strukturen, zum anderen um Entstehung und Funktion von Territorialstaaten in der Dritten Welt. Dann wird die Frage diskutiert, ob sich Erfahrungen aus einer früheren Entwicklungsphase des kapitalistischen Weltsystems auf eine spätere übertragen lassen. Insgesamt zeigen die Überlegungen die Notwendigkeit auf, die entwicklungstheoretische Diskussion noch stärker als bisher auf einer historischen Grundlage aufzubauen, u.a. auch, entwicklungspolitische Illusionen abzubauen. (KW)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 29, Heft 11, S. 1365-1374
ISSN: 0006-4416
Ausgangspunkt der Diskussion über die Situation im Südpazifik ist die Erklärung der neuen neuseeländischen Labour-Regierung, daß die Häfen des südpazifischen Staates für alle Schiffe mit Atomwaffen oder Atomantrieb gesperrt sind, auch auf die Gefahr des Endes des ANZUS-Paktes mit den USA und Australien hin. Es wird untersucht, was die neuseeländische Labour Partei dazu bewogen hat, diesen Schutzschild aufs Spiel zu setzen und diplomatischen Druck der USA zu riskieren und warum die USA die Aktionen des kleinen Neuseeland so ernst nehmen. Es wird die These aufgestellt, daß die USA nicht so sehr die militärisch-strategischen Folgen als vielmehr die politisch-psychologischen Auswirkungen des neuseeländischen Beispiels auf die kleineren Inselstaaten im Südpazifik, auf Australien und auf die südostasiatischen ASEAN-Staaten fürchten. Neuseelands Anti-Atomschiff-Bann wird im Kontext der Bestrebungen für eine kernwaffenfreie Zone im Südpazifik interpretiert. Dabei wird die militärische Bedeutung des Gebiets aufgezeigt: (1) als Testgebiet für Kernwaffen; (2) als Aufmarschgebiet für die US-Pazifikflotte; (3) als Teil des weltweiten elektronischen Überwachungssystems der USA. Die Reaktion in Neuseeland und die Unterstützung für die Entscheidung werden untersucht, wobei vor allem auf die neuseeländische Friedensbewegung eingegangen wird. Die Diskussion um eine atomwaffenfreie Zone im Südpazifik wird in einem historischen Rückblick nachgezeichnet, um dann die Folgen des neuseeländischen Banns einzuschätzen. (RW)
In: Afrika-Informationen: Wirtschaft, Politik, Recht, Heft 6, S. 54-90
ISSN: 0343-8643
Bericht über die einzelnen Programme des Erschließungsvorhabens: Verbesserung der agrarischen Inwertsetzung, der Verkehrsinfrastruktur sowie der Energiewirtschaft, mit neuestem Zahlenmaterial
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 29, Heft 212, S. 52-59
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Volkssouveränität und Staatsschuld, S. 142-153
Skizziert wird die politische Entwicklung in Grenada, die bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts von der Kolonialherrschaft geprägt war. Anfang der 50er Jahre übernahm der schwarze Grenadier Gairy die Herrschaft. Seinen sozialen Anfangstaten folgte ein System von Ausbeutung, Herrschaftssicherung und Repression mit zunehmend katastrophalen Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage im Lande. 1979 machte der Kollaps dieses Systems einen fast unblutigen Staatsstreich durch M. Bishop und seine Freunde möglich, dem ein Prozeß ökonomischer, politischer und sozialer Verbesserungen und die Verwirklichung basisdemokratischer Vorstellungen folgte. Bishops Leistungen für den ökonomischen und politischen Aufbau wurden dabei insofern international nicht richtig eingeschätzt, als nicht von den Problemen berichtet wurde, die z. B. aufgrund des zahlenmäßig geringen Personalbestands in der Führung und der fehlenden politischen Traditionen entstanden. Die Verfasserin stellt die Widersprüche dar, die mit der Institutionalisierung der Befreiungsbewegung unter dem Druck von außen einhergingen und die diese zunehmend realitätsuntüchtiger machten. Bishops Ermordung durch seine früheren Genossen und die Invasion der USA führten in der Folge zur Rücknahme der während der Revolution erkämpften Verbesserungen. (MA)
In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 1039-1041
Ausgehend von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der seit 1979 von Großbritannien unabhängigen Insel stellen die Verfasser des Handbuchartikels zunächst Entwicklung und Entstehung der Gewerkschaften dar. Im weiteren werden deren Größe und Struktur erläutert sowie das Verhältnis von Gewerkschaften und Parteien beschrieben. Das Hauptgewicht der gewerkschaftlichen Tätigkeit in St. Lucia liegt nach Ansicht des Autors auf dem Gebiet der Tarifvertragspolitik. Ergänzt wird die inhaltliche Darstellung durch Tabellen, Literaturhinweise und die Anschrift des Gewerkschaftsbundes. (KS)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 24, Heft 1, S. 104-109
ISSN: 0032-3470
In dem Beitrag wird die Lateinamerika-Politik der Reagan-Administration, deren Grundlage das "Dokument von Santa Fe" bildet, untersucht. Ziele und Strategie der Politik werden kurz skizziert. Es wird geklärt, daß die Verbündeten in Lateinamerika die diktatorischen und repressiven Kräfte sind. Die Ausgangspunkte der Reaganschen Lateinamerika-Analyse werden beschrieben: das Übergehen sozio-historischer Faktoren und vor allem Antikommunismus. Die antisozialistische Politik Reagans wird dann für die einzelnen mittelamerikanischen Staaten analysiert: (1) Nicaragua; (2) Guatemala; (3) Costa Rica; (4) El Salvador. Es wird gezeigt, daß in der Politik der Reagan-Administration gegenüber Mittelamerika und der Karibik Prinzipien und Aspekte zum Tragen kommen, die aus der Epoche des klassischen Imperialismus und der Blütezeit des Kalten Krieges stammen. Als Ausweg der lateinamerikanischen Völker gegenüber der Reagan-Politik werden der Zusammenschluß und die Anbindung an die anderen Länder der Dritten Welt gesehen, um auf diesem Weg zu Verhandlungen und Dialog mit den USA zu kommen. Der Beitrag der demokratischen Kräfte Westeuropas und der Sozialistischen Internationale für eine solche Entwicklung wird herausgearbeitet. Abschließend werden die verschiedenen Strömungen in der Außenpolitik der USA unterschieden, um zu zeigen, ob es evtl. Möglichkeiten für Veränderungen gibt. (KW)