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In: Rechtsphilosophische Schriften 6
Klappentext: John Rawls' Begründung des politischen Liberalismus steht vor dem Problem, daß sich liberale Inhalte erst dann durch einen faktischen Konsens begründen lassen, wenn die Adressaten dieser Begründung über passende liberale Wertperspektiven verfügen. Rawls reagiert auf dieses Problem, indem er den legitimitätstheoretisch geforderten Konsens über die Grundlagen politischer Macht auf die exklusive Wertperspektive einer substantiellen Tugend der Vernünftigkeit zuschneidet. Doch diese tugendethische Begründung des politischen Liberalismus ist ihrerseits unvernünftig. Disharmonien praktischer Vernunft geben vernünftigen Bürgern Gründe, politische Legitimität nicht verwirklicht zu sehen, wenn die Grundlagen politischer Macht allein aus ihrer Perspektive akzeptabel sind.
World Affairs Online
In: Klassiker auslegen Band 70
In: Klassiker Auslegen v.15
In: Klassiker Auslegen Ser v.15
A Theory of Justice is the most important 20th century English-language work on political ethics. John Rawls develops a persuasive theory about the interface between ethics and political philosophy and, in addition, he succeeds in initiating a series of fundamental paradigm shifts
In: Akademie Klassiker Auslegen 15
Main description: Die "Theorie der Gerechtigkeit" ist der wichtigste Beitrag des englischen Sprachraums, vielleicht sogar der wichtigste Beitrag zur Politischen Ethik des 20. Jahrhunderts überhaupt. John Rawls entwirft hier nicht nur eine weithin überzeugende Theorie zur Schnittmenge von Ethik und Politischer Philosophie. Ihm gelingt es darüber hinaus, in der philosophischen Debatte eine Reihe von grundlegenden Paradigmenwechseln vorzunehmen. -- Nach einer Generation intensiver Diskussion ist der Zeitpunkt gekommen, Bilanz zu ziehen. Das geschieht nicht als rein deskriptiver Überblick über die bisherige Debatte, sondern in Form eines kooperativen Kommentars. Autoren unterschiedlicher philosophischer Herkunft stellen sich die Frage, wie Rawls' Gedanken zu verstehen sind und welche Tragweite, welche Überzeugungskraft sie für den künftigen Diskurs haben.
In: Philosophie und Ökonomik 7