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Dass wir alle in einer gemeinsamen Wirklichkeit leben, setzen wir meist unhinterfragt voraus. Sehen Andere die Welt dann doch einmal anders, mag es uns scheinen, als sähen sie diese einfach nicht so, wie sie wirklich ist. Schwerer fällt uns anzuerkennen, dass andere zuweilen in ganz anderen Wirklichkeiten unterwegs sind als wir selbst. - Der Autor zeigt, wie sich die Vorstellung einer Pluralität menschlicher Wirklichkeiten mit der Annahme einer wahrnehmungsunabhängigen Realität vereinbaren lässt, ohne sich in einen Relativismus der vielen Wirklichkeiten zu verlaufen. In Auseinandersetzung mit "kontinentalen" und "analytischen" Ansätzen legt er eine elegante Theorie menschlicher Wirklichkeiten vor, die konstruktivistische und realistische, phänomenologische und naturalistische Motive unerwartet miteinander verbindet.
In: Medien- und Gestaltungsästhetik 17
Dass wir alle in einer gemeinsamen Wirklichkeit leben, setzen wir meist unhinterfragt voraus. Sehen Andere die Welt dann doch einmal anders, mag es uns scheinen, als sähen sie diese einfach nicht so, wie sie wirklich ist. Schwerer fällt uns anzuerkennen, dass andere zuweilen in ganz anderen Wirklichkeiten unterwegs sind als wir selbst. - Tom Poljanšek zeigt, wie sich die Vorstellung einer Pluralität menschlicher Wirklichkeiten mit der Annahme einer wahrnehmungsunabhängigen Realität vereinbaren lässt, ohne sich in einen Relativismus der vielen Wirklichkeiten zu verlaufen. In Auseinandersetzung mit »kontinentalen« und »analytischen« Ansätzen legt er eine elegante Theorie menschlicher Wirklichkeiten vor, die konstruktivistische und realistische, phänomenologische und naturalistische Motive unerwartet miteinander verbindet
In: Organisationsstudien
In: Springer eBook Collection
Reformprojekte als Organisationsprogramme: Die Wirklichkeit der Veränderung und die Veränderung der Wirklichkeit -- Struktur der Organisation und des Projekts: Entscheidung und Entscheidungsprämissen im Veränderungsprozess -- Plausibilisierte Veränderung: Über Umweltwahrnehmung und Realitätskonstruktion in Organisationen -- Organisatorische Veränderung als Entscheidungsprozess -- Von der Realität der Reform zur Realisierung des Wandels: Entscheidungsstruktur und Reforming im Lichte organisierter Veränderung -- Zur Methodik und Arbeitsreflexion. .
In: Sozialtheorie
Frontmatter --Inhalt --Vorwort --1. Einleitung --2. Die Ambivalenz des Bildes: Medienkritik bei Platon --3. Zur Topologie ontologischer und postontologischer Realitätsmodelle --4. Mimetische Wirklichkeiten --5. Über Realität sprechen: Realismus, Antirealismus und Antirepräsentationalismus --6. Wirklichkeiten des Konstruktivismus --7. Die Beobachtung der Realität des Beobachtens --8. Körper als Beobachter --9. Realität, Alterität, "Körper": Zwischenstand der Untersuchung --10. Die virtuelle Realität der Perspektiven. Umrisse eines pragmatistischen Konstruktivismus im Anschluss an George Herbert Mead --11. Systemdeterminismus vs. Gebrauchsdimension: alte vs. neue Medien --12. Die Vergegenwärtigung von Sozialität im virtuellen Bild: Die Counterstrike-Spielercommunity --13. Resümee --Siglenverzeichnis --Literaturverzeichnis --Backmatter.
In: Bibliothek der Psychoanalyse
Sutherlands Abhandlungen erweitern die Grenzen psychoanalytischen Denkens und veranschaulichen unübersehbar die weitreichende Bedeutung der Psychoanalyse. Sie sind von großem Interesse für Psychoanalytiker und Psychotherapeuten sowie für Angehörige beratender und sozialer Berufe.
Wie viel Wirklichkeit wollen wir? Virtuelle Realität zwischen Utopie und Weltflucht Unser Zugang zur Wirklichkeit wird zunehmend durch Computer geprägt. Denn mit Hilfe von Computersimulationen lässt sich virtuelle Realität (VR) erzeugen. VR hilft in der Forschung, das Wissen zu erweitern. Sie wird in der Ausbildung eingesetzt, um medizinische Eingriffe oder das Lenken eines Flugzeugs zu üben. Schließlich verschafft sie uns in Spielen Erlebnisse, die in der bekannten Realität kaum zu haben sind. Letztlich können wir aber nur dann von VR profitieren, wenn wir wirklich verstehen, was sie ist und wie sie entsteht. Und wir müssen uns ebenso darüber klarwerden, ob der Aufenthalt in ihr unser Leben wirklich besser macht. Denn von virtuellem Brot allein können wir nicht leben. Müssen wir also auch der Original Reality (OR) treu bleiben?
In: WeltTrends, Band 20, Heft 85, S. 10-14
"Vor 50 Jahren löste sich Algerien nach langem Kampf endgültig aus dem französischen Kolonialreich. Die anschließend durchgeführten Wirtschaftsreformen konnten das Land aber nicht befrieden, weil sie keine effektive Nutzung der Rente verwirklichten. Bis heute ist die Wirtschaft des Landes wenig diversifiziert und stark von Erdöleinnahmen abhängig. Ist eine exportorientierte Industrialisierung als Lösung der Probleme denkbar?" (Autorenreferat)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 20, Heft 85, S. 10-14
ISSN: 0944-8101
Vor 50 Jahren löste sich Algerien nach langem Kampf endgültig aus dem französischen Kolonialreich. Die anschließend durchgeführten Wirtschaftsreformen konnten das Land aber nicht befrieden, weil sie keine effektive Nutzung der Rente verwirklichten. Bis heute ist die Wirtschaft des Landes wenig diversifiziert und stark von Erdöleinnahmen abhängig. Ist eine exportorientierte Industrialisierung als Lösung der Probleme denkbar? (WeltTrends / SWP)
World Affairs Online
Seit jeher werden Medienumbrüche von der Sorge vor "Wirklichkeitsverlusten" begleitet - so auch in den Debatten, die die neuen Medien- und Bildtechnologien betreffen. Doch was verstehen wir eigentlich unter "Wirklichkeit"? Die lässig-postmoderne Auskunft, Wirklichkeit sei ohnehin nur Illusion und Konstruktion, ist sowohl theoretisch als auch (angesichts unserer "virtuellen" Erfahrungen im Cyberspace) praktisch unbefriedigend. Wie können wir also - nach dem Verlust traditioneller Ontologien - noch über Wirklichkeit sprechen? Das Buch verfolgt diese Frage aus historisch-anthropologischer sowie bildungs- und erkenntnistheoretischer Perspektive.