Recht und Innovation: Innovation durch Recht, im Recht und als Herausforderung für das Recht
In: Analysen und Perspektiven von Assistierenden des Rechtswissenschaftlichen Instituts der Universität Zürich / Universität Zürich 21. Band
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In: Analysen und Perspektiven von Assistierenden des Rechtswissenschaftlichen Instituts der Universität Zürich / Universität Zürich 21. Band
In: Schriften zur Rechtstheorie Band 302
"Vielfalt im Recht hat zahlreiche Facetten. Sich diesen unterschiedlichen Dimensionen anzunähern, also sozusagen die »Vielfalt der Vielfalt« aufzufächern und unterschiedliche Zugänge dazu und Perspektiven darauf aufzuzeigen, war das Anliegen einer Tagung, die im Sommer 2019 an der Universität Hamburg stattfand. Was aber verbirgt sich hinter der Idee - oder besser: den Ideen - der Vielfalt im Recht? Vielfalt kann beispielsweise ein Faktum sein, mit dem Recht umgehen muss (etwa: kulturelle Vielfalt); sie kann ein Ziel sein, das durch Recht verfolgt wird (beispielsweise: Medienpluralismus); sie kann auch eine Methode oder ein Mittel sein, mit der bzw. dem das Recht arbeitet (z.B. die Vielfalt der sozialen Träger). Diese und weitere Dimensionen werden in dem Sammelband anhand ausgewählter Teildisziplinen des Rechts beleuchtet." -- Information provided by publisher.
In: Schriftenreihe des Käte Hamburger Kollegs "Recht als Kultur" Band 19
In: Rechtsphilosophische Schriften 17
In: Interdisziplinäre Studien zu Recht und Staat 1
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie
In: Beiheft [Neue Folge], 155
The complex structures of the meaning of modern legal systems are oulined; beyond the legal rules the historical development of the modern legal dogmatics and the emergency of abstract constitutional rights enriched the law and in this way the whole meaning of a legal rule can be grasped by the judges always only through the analysis of the multi-layered structure of its meaning: the text of the rule, the legal doctrins and the constitutional rights which are the basis of the construction of the legal rules. This picture of the legal mechanisms can be named as the concept of the multi-layered legal system.
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 234
Zwischen Rechtsverständnissen, nach denen es nur juridische, nicht aber moralische Rechte geben kann, und einem individualethischen Ansatz, nach dem Personen moralische Rechte haben, gibt es einen anhaltenden Streit. Im Kontext mit der Bestimmung des Verhältnisses von Recht und Moral gibt es darüber hinaus ein zweites Spannungsfeld: die Frage, ob das Recht einer Begründung durch Moral bedarf, wenn es nicht nur auf Legalität, sondern auch auf Legitimität Anspruch erheben will. Die Beiträge dieses Bandes sind - kontroverse - Differenzierungen zwischen Recht, Moral und Ethik und den Fragen gewidmet, wie sich Moral und Recht zueinander verhalten und ob moralische Ansprüche als Rechte verstanden werden können
In: Berichte des Ludwig-Boltzmann-Instituts für China- und Südostasienforschung 16 [i.e. 17]
In: Materialien der Internationalen Tagung über Chinesisches Recht 1.1982
World Affairs Online
Daten repräsentieren Vermögenswerte. Daher stehen sie längst nicht mehr nur aus datenschutzrechtlicher Perspektive, sondern auch als Gegenstand von Rechten im Fokus der juristischen Betrachtung. Welche Rechte an personenbezogenen und nicht-personenbezogenen Daten bestehen und wie diese gegebenenfalls am Markt zirkulieren können, ist jedoch weitgehend ungeklärt. Teilweise bietet sich ein Vergleich mit Gütern der analogen Welt an. Die Behandlung von Daten als Vermögensgegenstände und die Übertragung bestehender juristischer Konzepte darauf erscheint insoweit verlockend und wird viel diskutiert.Die Beiträge dieses Bandes gehen der Frage nach, ob eine Übertragung der klassischen Konzepte des Sachenrechts, des Schuldrechts und des herkömmlichen Immaterialgüterrechts auf personenbezogene und nicht-personenbezogene Daten aus rechtspolitischer und rechtstechnischer Sicht geeignet erscheint. Durch eine differenzierte Betrachtung soll ein breiter und systematischer Überblick zum Thema »Rechte an Daten« in allen seinen Facetten geboten werden.InhaltsübersichtTereza Pertot: Einführung in das Thema »Rechte an Daten« – Franz Hofmann: »Absolute Rechte« an Daten – immaterialgüterrechtliche Perspektive – Thomas Hoeren: Dateneigentum und Datenbesitz – Andreas Sattler: Personenbezogenheit als Hindernis des Datenhandels – Herbert Zech: Besitz an Daten? – Christiane Wendehorst/Sebastian Schwamberger/Julia Grinzinger: Datentreuhand – wie hilfreich sind sachenrechtliche Konzepte? – Dianora Poletti: Holding Data between possessio and detentio – Giovanni De Cristofaro: Die datenschutzrechtliche Einwilligung als Gegenstand des Leistungsversprechens – Thomas Riehm: Freie Widerrufbarkeit der Einwilligung und Struktur der Obligation. Daten als Gegenleistung? – Carolina Perlingieri: Data as the object of a contract and contract epistemology – Giorgio Resta: Rapport de Synthèse
In: Berichte der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht Band 50