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World Affairs Online
Konzepcija slijanija prav i objazannostej i administrativno-komandnye metody upravlenija
In: Sovetskoe gosudarstvo i pravo: organ Instituta Prava Imeni A. Ja. Vyšinskogo Akademii Nauk SSSR i Vsesojuznogo Instituta Juridičeskich Nauk Ministerstva Justicii SSSR, Heft 7, S. 26-34
ISSN: 0132-0769
Die Konzeption der Verschmelzung von Rechten und Pflichten steht im Widerspruch zu den Zielsetzungen der Wirtschaftsreform und schadet der Rechtsfindung bei der Ausarbeitung der Rechtsgrundlagen des neuen Wirtschaftsmechanismus. In dieser Konzeption werden die Rechte von Wirtschaftssubjekten ihren Pflichten gleichgesetzt, wobei die Unternehmen für diese "Rechte" noch die strengste Verantwortung zu tragen haben.Ihr Handeln wird nicht nach rechtlichen Grundsätzen, sondern mit administrativen Methoden geregelt. Ökonomische Interessen von Wirtschaftssubjekten werden den staatlichen Interessen untergeordnet. Durch die Wirtschaftsreform sollen die Unternehmen mehr Rechte erhalten und an den Ergebnissen ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit interessiert sein. Es müssen solche Bedingungen geschaffen werden, unter denen das Subjekt nicht nur Rechte erhält, sondern auch Interesse an der Wahrnehmung seiner Rechte entfaltet. (BIOst-Ldg)
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Jugoslavskij precedent opasen dlja mira
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 10, S. 21-28
ISSN: 0130-9625
Die Nato-Luftangriffe auf Jugoslawien stellen den ersten Versuch dar, die neue internationale Rechtsdoktrin der universellen Verteidigung von Menschenrechten in der Praxis durchzusetzen. Der Autor hält die Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung dieser Rechte ohne die Billigung entsprechender Aktionen durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen jedoch für nicht legitim. Zudem kritisiert er die selektive Haltung der Nato in dieser Frage. Er plädiert für eine Rückkehr zum alten internationalen Recht, das den Nationen das Recht auf Souveränität und Nichteinmischung in ihre nationalen Angelegenheiten garantiert. (BIOst-Mrk)
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Dva voprosa mezdunarodnogo prava v svjazi s konstituciej RF
In: Gosudarstvo i pravo: State and law, Heft 3, S. 64-70
ISSN: 1026-9452, 0132-0769
Die Konstitution der Rußländischen Föderation berührt viele wichtige Fragen des internationalen Rechts. Zwei dieser Problemkreise werden von dem Autor in dem Beitrag einer näheren Betrachtung unterzogen. Das betrifft zum einen den in der russischen Verfassung verwendeten Begriff der "allgemein anerkannten Prinzipien und Normen des internationalen Rechts" und zum zweiten die "nicht in Kraft getretenen Verträge der Rußländischen Föderation". (BIOst-Mrk)
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Utracennye garantii
In: Itogi: eženedel'nyj žurnal, Heft 45/130, S. 15-17
ISSN: 1027-3964
Nach den Veröffentlichungen der antisemitischen Ausfälle Makaschows in den Massenmedien Rußlands greifen nun die kommunistische Fraktion in der Duma und die mit ihr verbündeten Parteien das Recht der Veröffentlichungsfreiheit an. Der Kreml und die russische Regierung reagieren nur schwach auf diese Angriffe gegen die in der Verfassung garantierten Rechte der Presse- und Meinungsfreiheit
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Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht Osteuropas im Zeichen des Übergangs zur Marktwirtschaft
In: Schriftenreihe zum osteuropäischen Recht, 1
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Perestrojka v pravovoj sisteme, juridiceskoj nauke, praktike. (IV): Materialy konferencii v Zvenigorode 18-20 maja 1987 g, vystuplenija ucastnikov
In: Sovetskoe gosudarstvo i pravo: organ Instituta Prava Imeni A. Ja. Vyšinskogo Akademii Nauk SSSR i Vsesojuznogo Instituta Juridičeskich Nauk Ministerstva Justicii SSSR, Heft 12, S. 52-66
ISSN: 0132-0769
In der Konferenz wurden aktuelle Fragen des sowjetischen Rechts erörtert, die aus den Anforderungen der Umgestaltungspolitik resultieren. Die Wahrung der demokratischen Prinzipien der Gesetzlichkeit und der Rechtsordnung verdient eine besondere Beachtung in der Rechtssprechung, um die Rechte des Bürgers im Rechtsverfahren zu sichern. Die Aneignung eines neuen Rechtsdenkens ist das vorrangige Problem der Rechtsreform. (BIOst-Ldg)
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Osnovy nacional'noj politiki partii (1903-1924 gody)
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 14/1366, S. 97-102
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Dargestellt werden programmatische Zielsetzungen der bolschewistischen Partei in der Nationalitätenfrage in der Periode 1903 - 1924. Das Parteiprogramm von 1903 räumte allen Nationen das Recht auf Selbstbestimmung ein, wobei unter der Nation das Proletariat in jeder Nation zu verstehen war. Erst 1913 wurde das Selbstbestimmungsrecht als Recht der Nationen auf die politische Selbstbestimmung bis zur Gründung eines eigenständigen Staates definiert. Nach der Oktoberrevolution sprach Lenin von der Gründung einer "freien Union der freien Nationen". Auch das neue auf dem VIII. Parteitag angenommene Parteiprogramm enthielt die Leninsche Formulierung über das Recht der Nationen auf die Selbstbestimmung. Die Stalinsche Position gegenüber der Unabhängigkeit der nationalen Republiken stand im krassen Gegensatz zu Lenins Auffasungen. Die Interessen des Proletariats standen über den Interessen der Nationen. Sein Kurs auf die Zentralisierung zur Konzentration der Macht entzog den Republiken die Souveränitätsrechte. (BIOst-Ldg)
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Svoboda vybora i pravo nacij na samoopredelenie
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 2, S. 12-17
ISSN: 0130-9625
Erörtert werden die Probleme der Gestaltung der Nationalitätenpolitik in der UdSSR. Die Föderation wird als eine Union der souveränen Staaten definiert, die auf dem Prinzip der Freiheit der Wahl basiert. Die Freiheit der Wahl bedeutet, daß jedes Volk selbst über seine Mitgliedschaft in der Föderation oder über seinen Status als ein eigenständiger Staat entscheiden kann. Nur die Anerkennung des Rechts jeder Nation auf die Eigenständigkeit kann Abspaltungsprozesse einhalten und Integrationstendenzen in Gang setzten. Als Grundsatz gilt: kein Volk darf über das Schicksal eines anderen Volkes entscheiden. Konsensus oder das Veto-Recht für jedes Mitglied der Föderation ist das einzige demokratische Instrument zur Lösung der Nationalitätenprobleme. (BIOst-Ldg)
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Grazdansko-pravovoe obespecenie ekonomiceskich reform: Kommentarij dejtstvujuscego zakonodatel'stva Respubliki Kazachstan ; Sbornik naucnych statej
Der Sammelband umfasst mehrere wissenschaftliche Aufsätze, die jeweils zur Hälfte in kasachischer und russischer Sprache verfasst sind. Sie befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Modernisierung des Rechssystems der Republik Kasachstan im Zusammenhang mit den marktwirtschaftlichen Reformen seit 1991. Behandelt werden u.a. die internationalen Vertragsverpflichtungen der Republik Kasachstan, die Rechte des Individualunternehmers, Vertragsrecht, der Zusammenhang zwischen ökologischem und Zivilrecht, die Rechtsvorschriften des Immobilienbesitzes, Franchising-Beziehungen zwischen Unternehmen u.v.m. (DÜI-Hmp)
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Razbiratel'stvo grazdanskich del v sude pervoj instancii
Die vorliegende Monographie behandelt Fragen der Zivilprozessordnung, v.a. die Untersuchung von Fällen des Bürgerlichen Rechts während des eigentlichen Prozesses sowie diesen begleitend bzw. vorbereitend. Das Werk bezieht sich hauptsächlich auf die aktuelle Rechtsprechung Kasachstans. (DÜI-Hmp)
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