Fremde Einflüsse im modernen japanischen Recht
In: Schriften des Instituts für Asienkunde in Hamburg 4
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In: Schriften des Instituts für Asienkunde in Hamburg 4
In: Zur Entwicklung des öffentlichen Rechts in der Bundesrepublik Deutschland [Hauptw.]
In: 11. Deutschsprachiger Japanologentag in Trier 1999, Bd. 1
In: Ostasien - Pazifik, 13
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In: Politikon: South African journal of political studies, Volume 21, Issue 1, p. 20-41
ISSN: 0258-9346
Ein wesentlicher Teil der Übergangsverfassung ist der in ihr festgelegte, gerichtlich einklagbare Menschenrechtskatalog. Der Autor beschreibt Konzept und Praxis der Einklagbarkeit und erklärt, warum das Kapitel über fundamentale Rechte noch nicht als ein vollständiger Grundrechtskatalog angesehen werden kann. Vor allem Rechte der zweiten und dritten Generation haben bis jetzt nur begrenzte oder gar keine verfassungsmäßige Berücksichtigung erfahren. Die in den einzelnen Verfassungskapiteln angesprochenen Rechte werden identifiziert und analysiert; das gleich gilt für die Möglichkeit, Rechte einzuschränken. Abschließend werden Bedeutung und Konsequenzen der niedergelegten Grundrechte für Individuen und Organisationen, Rechtsanwälte, Beamte und Richter diskutiert. (DÜI-Hlb)
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In: Politikon: South African journal of political studies, Volume 24, Issue 1, p. 5-37
ISSN: 0258-9346
Der Autor diskutiert Inhalte, Bedeutung und Implikationen von Kapitel 2 der südafrikanischen Verfassung, das die Menschenrechte (Bill of Rights) festschreibt. Er untersucht, wie Freiheit und Gleichheit über den Grundsatz der Menschenwürde miteinander verbunden werden, geht dann im einzelnen auf die verschiedenen in der Verfassung festgeschriebenen Rechte, deren Reichweite, Begrenzung und Aufhebungsmöglichkeit ein und beschreibt, wie der einzelne seine Rechte vor Gericht einklagen kann. Der Artikel schließt mit einem kurzen Überblick über die Einklagbarkeit und Realisierung der verfassungsmäßigen Rechte. (DÜI-Hlb)
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In: Schriften zum internationalen Recht 165
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Volume 27, Issue 12: Supplement, p. 1-8
ISSN: 0001-981X
Beide - sowohl Swasiland als auch das südafrikanische Homeland Kwazulu - erheben Anspruch auf den Gebietsteil Ingwavuma, der Swasiland Zugang zum Meer verschaffen würde. Für Swasiland sprechen ethnische Gründe, doch ist damit nach internationalem Recht noch kein Transferanspruch verbunden. Kwazulus Recht besteht im effektiven Besitz des Gebietes, das aufzugeben man nicht bereit ist. Kennzeichnung des historischen Hintergrunds und Diskussion des südafrikanischen Standpunkts in dieser Frage. Für die Gegenwart wird die Aufrechterhaltung des status quo empfohlen in der Hoffnung, daß sich in der Zukunft die Möglichkeit eines Kompromisses für die involvierten Parteien ergibt. (DÜI-Hlb)
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In: Ostasien - Pazifik
Bd. 1: Geschichte, Geistesgeschichte/Religionen, Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft. - 760 S. - ISBN 3-8258-4463-3. - (... ; 13).; Bd. 2: Sprache, Literatur, Kunst, Populärkultur/Medien, Informationstechnik. - 720 S. - ISBN 3-825-4464-1. - (... ; 14)
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In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht, Völkerrecht
Diese deutsche Übersetzung des japanischen StGB enthält auch die japanischen Originaltexte. Beide Gesetzestexte sind auf gegenüberliegenden Seiten abgedruckt, um sie leicht vergleichen zu können. Das Werk umfasst außerdem eine deutschsprachige Erläuterung, in der der historische und systematische Zusammenhang des japanischen StGB dargestellt wird. Es empfiehlt sich für alle Juristen und Unternehmen, die mit Japan zusammenarbeiten und auf genaue Rechtskenntnisse angewiesen sind. Diese nach langer Zeit erscheinende Übersetzung des japanischen StGB soll dem entstandenen Nachholbedarf gerecht werden. Der Übersetzer ist Strafrechtler und hat einige Bücher über das japanische Strafrecht auf Deutsch veröffentlicht. Die Universität Göttingen hat ihm die Ehrendoktorwürde verliehen.
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Volume 4, Issue 1, p. 14-20
ISSN: 0256-0089
Kennzeichnung der geographischen, sozialen und ökonomischen Strukturen im Damaraland. Geschichtlicher Hintergrund des Damaravolkes und Schaffung des Damaralandes. Politische Rechte und Organisation der Verwaltung. Wirtschaftsplanung und Wirtschaftsentwicklung. Problematik geringer Möglichkeiten und hoher Arbeitslosigkeit. Flirt des Stammesführers Garoeb mit der SWAPO. (DÜI-Hlb)
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