Myths of Religious Reconciliation
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 27, Heft 2, S. 244-256
ISSN: 2196-808X
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In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 27, Heft 2, S. 244-256
ISSN: 2196-808X
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 26, Heft 1, S. 73-83
ISSN: 2196-808X
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 99, Heft 102, S. 32-33
ISSN: 1424-4004
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 57, Heft 1, S. 147-159
ISSN: 0044-2348
World Affairs Online
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 74, Heft 4, S. 477-490
ISSN: 0340-0255
"Seit 1949 ist das Bemühen um 'reconciliation' ein zentraler Bestandteil der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Unter allen Regierungen wurde sowohl den moralischen als auch den materiellen Aspekten der 'reconciliation' - in Deutschland als 'Versöhnung' oder 'Aussöhnung' bezeichnet - Aufmerksamkeit gewidmet. Der Beitrag befaßt sich zunächst mit den konzeptuellen Fragen und entwickelt dann eine Synthese aus zwei Hauptströmungen in der Literatur: der 'Vergebungs-Schule' und der 'Annäherungs-Schule'. Das Ergebnis dieser Synthese wird auf vier Fallbeispiele von 'reconciliation' angewandt: die Beziehungen der Bundesrepublik zu Frankreich, Israel, Polen und der Tschechischen Republik." (Autorenreferat)
In: European journal of international law, Band 20, Heft 2, S. 415-436
ISSN: 0938-5428
World Affairs Online
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 7, Heft 1, S. 97-112
ISSN: 2196-4467
In: Frankreich Jahrbuch, Band 35, S. 316-317
ISSN: 0935-6649
World Affairs Online
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 25, Heft 1, S. 180-195
ISSN: 2196-808X
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 28, Heft 1, S. 63-79
ISSN: 2196-808X
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 49, Heft 1-2, S. 229-236
ISSN: 2307-289X
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 15, Heft 3, S. 220-237
ISSN: 2196-2154
'Von einer dyadischen (matched-pairs) Forschungsperspektive ausgehend, will der folgende Beitrag die Risiken und die Möglichkeiten untersuchen, welche mit der Interferenz zwischen Arbeit und Familie (workfamily-conflict: WFC/ family-work-conflict: FWC) in den ersten Phasen des Lebenszyklus der Familie zusammenhängen. Es sollen vor allem die Ansichten von Ehemännern und -frauen in Hinsicht auf den Konflikt zwischen den beiden Lebensumfeldern verglichen sowie untersucht werden, ob und in welchem Maße sich dieser Konflikt auf das individuelle und eheliche Wohlbefinden sowie auf die Verwendung der Coping-Strategien auswirkt. Das Sample der Studie besteht aus 279 jungen, verheirateten Paaren, welche in Norditalien ansässig sind (ohne Kinder, mit 1 oder 2 Kindern im Vorschulalter) an welche der Fragebogen ausgehändigt wurde. Sieben MANOVA-Modelle wurden dann anhand der Befragungsergebnisse getestet. Im Einklang mit anderen Forschungsarbeiten wurde erhoben, dass die Frauen einen höheren Interferenzgrad des Familienumfeldes im Verhältnis zu den Anforderungen, welche im Arbeitsumfeld (family-work-conflict) an sie gerichtet werden, erleben. Zusätzlich wurde eine dyadische Typologie erstellt, welche von verschiedenen, innerhalb der Paare wahrgenommenen Graden des FWC ausgeht. Diese Taxonomie hat determinierenden Einfluss auf die eheliche Zufriedenheit, auf den Grad des individuellen Wohlbefindens und auf die verwendeten Coping-Strategien. Des weiteren wird aufgedeckt, welche Rolle die geschlechterspezifischen Faktoren und die Faktoren des Zyklus des Familienlebens in Hinsicht auf die Entwicklung der Vereinbarung von Arbeit und Familie spielen.' (Autorenreferat)
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 6, Heft 3, S. 139-146
ISSN: 2196-4467
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 30, Heft 2, S. 281-293
ISSN: 2196-808X
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 18, Heft 32, S. 53-70
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Namibia und Deutschland verbindet eine inzwischen weit über hundertjährige Beziehung. Als ehemalige deutsche Kolonie sind in Namibia, wie in vielen anderen afrikanischen Ländern auch, heute noch die Folgen der Kolonialzeit spürbar. Bilder und Erinnerungen des Herero- und Nama-Aufstandes 1904 sind heute in der namibischen Gesellschaft allgegenwärtig und prägen die Identitätsbildung maßgeblich. Seit einigen Jahren erlebt die Völkermords- und Kontinuitätsthese eine wissenschaftliche und gesellschaftliche Konjunktur in Deutschland und liefert auch dem namibischen Akteursfeld Diskussionspotenzial. Ziel des Aufsatzes ist, Aspekte des Dialogs über die Vergangenheit kritisch zu beleuchten. Das Verständnis von Versöhnung unterscheidet sich teils massiv zwischen den beiden Ländern. Insbesondere die Position Namibias entsteht im Spannungsfeld zwischen neuer Identitätsbildung und etablierten politischen und gesellschaftlichen Strukturen. Hierfür werden der historische Kontext und aktuelle Entwicklungen der Beziehung der beiden Länder skizziert und verschiedene Aspekte des Versöhnungsprozesses beleuchtet.