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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 7
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 7, Heft 3, S. 468-477
ISSN: 0023-2653
In: Schriftenreihe der Sektion Politische Theorien und Ideengeschichte in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft 12
Die Arbeit entwickelt die Grundlagen einer systematischen Theorie der Redefreiheit aus einer Neuinterpretation von Immanuel Kants Schriften zu Recht und Politik. Zentrale rechtsphilosophische und demokratietheoretische Überlegungen Kants werden teils neu gedeutet, wie der öffentliche Gebrauch der Vernunft. Die These ist, dass Kants komplexe Autonomietheorie die normativen Grundlagen der Redefreiheit transparenter macht als konkurrierende Entwürfe und damit eine differenziertere Bewertung problematischer Redeäußerungen ermöglicht. Diese These wird auf Schritt und Tritt einer Prüfung anhand der heutigen Problembestände freier Meinungsäußerung unterzogen. Dazu werden Fälle und neuere Literatur zur Redefreiheit (Meiklejohn, Scanlon, Rawls, Sunstein, Cohen) herangezogen. Die Arbeit wendet sich an Lehrende und Forschende in Philosophie, Verfassungsrecht, Politischer Theorie und Ideengeschichte
In: Schriftenreihe der Sektion Politische Theorien und Ideengeschichte in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft 12
In: #philosophieorientiert
In: Elibron classics series
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 46, Heft 4, S. 515-540
ISSN: 0038-884X
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 4, S. 719-721
ISSN: 0032-3470
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 7, Heft 3, S. 468-477
ISSN: 0023-2653
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 47, Heft 1, S. 132-133
ISSN: 0038-884X
In: Rechtshistorische Reihe 95
In: DGAP-Standpunkt, Band 20
Bei den Kongresswahlen am 6. November droht der amerikanischen Demokratie ein weiterer Ausverkauf. Durch das Urteil des Obersten Gerichts, das eine Begrenzung von Wahlkampfspenden kippte, können noch mehr finanzstarke Unternehmen und Privatpersonen Einfluss nehmen und damit ihre Partikularinteressen durchsetzen. Schon jetzt konzentriert sich die wirtschaftliche und politische Macht bedrohlich im Finanzsektor und in der Öl/Gas-, Rüstungs- und IT-Branche.