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24 Ergebnisse
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Cover -- Contents -- List of Figures and Tables -- Acknowledgements -- 1 Introduction -- 2 Theoretical Expectations about Speechmaking -- 3 How to Analyse Speeches and Legislative Debates -- 4 Who Speaks in European Parliaments? -- 5 Who Speaks against the Party? -- 6 Conclusions about Legislative Speechmaking -- Notes -- References -- Index
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 29, Heft 2, S. 243-245
ISSN: 0005-8068
"Bericht von einer Veranstaltung, die in der westfälischen Bergarbeiterstadt von der SPD durchgeführt wurde und auf der u. a. auch Rosa Luxemburg als Rednerin auftrat." (IGW)
Nach dem Ausscheiden aus dem Amt der Aussenministerin im Jahr 2001 entschied sich Albright, geboren 1937, für eine zweite Karriere als Beraterin, Unternehmerin, Professorin, Rednerin, Autorin, getrieben von dem Wunsch, aktiv zu sein und Probleme zu lösen. Der Ruhestand war nie eine Option für sie. (2)
Der Verfasser hat im Heft 3/2003 der Badischen Heimat über die Parlamentstätigkeit Marie Bernays als einer der ersten badischen Parlamentarierinnen berichtet. Die erste Rednerin im badischen Parlament in Karlsruhe nach Einführung des Frauenwahlrechts war aber Marianne Weber, die Frau des berühmten Soziologen Max Weber. Sie hat am 15. Januar 1919 die Bedeutung dieses Tages herausgestellt, weil damals zum ersten Mal Frauen in den badischen Landtag eingezogen sind.
BASE
Die Dresdner Rede von Carla Del Ponte wurde ohne Manuskript frei gehalten und war stark geprägt von der mehrsprachigen Herkunft der gebürtigen Tessinerin. Auch bestand ein wesentlicher Teil ihres Auftritts aus einer Interviewsituation, bei der das Publikum Fragen an die Rednerin richten konnte. Wir haben daher für Frau Del Pontes Rede auf den üblichen Textabdruck an dieser Stelle verzichtet. Sie können sie jedoch als Audiodatei jederzeit und in voller Länge auf unser Internetseite (www.staatsschauspiel-dresden.de) nachhören.
BASE
In: Haufe Fachbuch - Band 04191 v.4191
Frau Dr. Martine Herpers ist Geschäftsführerin von Quality and Gender Consulting, das sie nach über 20 Jahren in Führungspositionen in verschiedenen Unternehmen der Telekommunikations- und Automobilindustrie gründete. Sie ist gefragte Rednerin und Assessorin für Qualitäts- und Gender-Diversity-Aspekte und verfügt über weitreichende Erfahrungen als Managerin. Durch ihr langjähriges Engagement für den Girls`Day und ihre Jury-Mitgliedschaft beim CSR-Award der Kategorie Gender-Diversity hat sie die gesellschaftliche Meinungsbildung für Gender-Diversity maßgeblich beeinflusst.
Das folgende Protokoll der Konferenz "Wohin treibt der Nahe Osten?" in Berlin im November 2019 entstand aus den Notizen, die der Unterzeichnete als Konferenzteilnehmer für sich erstellt hatte. Insofern ist es das Ergebnis eines unvermeidbar selektiven Hörens. Nicht alles Wichtige, was gesagt wurde, kann sich in diesem Protokoll niedergeschrieben finden, und nicht jede Rednerin und jeder Redner wird sich hier zufriedenstellend wiedergegeben sehen. Indes entwickelte sich nach Ende der Konferenz der Wunsch, angesichts der Bedeutung, die das Thema hat, und im Hinblick auf die politischen Schlussfolgerungen, die aus Manchem, was gesagt wurde, zu ziehen wären, wenigstens einiges für künftige Verwendungen festzuhalten.
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 56, Heft 3, S. 34-36
ISSN: 2628-7846
"Der Gesellschaft dienen durch innovative Bildung und die Schaffung von Werten – Förderung von Talenten für internationale Organisationen" – dies war das Motto des zweiten Summer Palace Forum der University of International Relations, Beijing, und des Marietta College, Ohio/USA, in diesem Sommer in Beijing, zu dem Prof. Dr. Ulrike Reisach, Professorin an der Hochschule Neu-Ulm (HNU), als Rednerin geladen war.
Vor über 400 Teilnehmern fand in Karlsruhe ein Kongress zum Thema "Digitaler Wandel – Baden-Württemberg 4.0 – Heimat, Hightech, Highspeed" statt. Eingeladen hatte das Staatsministerium Baden-Württemberg.
Rosa Luxemburg ist gerade wegen ihrer Haltung zur Demokratie in Bewegung und Staat eine der interessantesten Figuren in der Geschichte der Linken. Sie steht für einen demokratischen Sozialismus, in dem die Begegnung von »Masse« und »Führung« auf Augenhöhe zentral ist. Luxemburg hat ihre Auffassung von Demokratie nicht in einem gesonderten Text formuliert. Sie zieht sich vielmehr durch ihr gesamtes Werk. Die konsequente Marxistin plädierte als Journalistin, Rednerin, Genossin, Politikerin für die größtmögliche Demokratie in linken Organisationen, politischen Prozessen und einer zukünftigen sozialistischen Gesellschaft. In diesem Buch, das sich vor allem an Einsteiger wendet, wird anhand von Originaltexten Luxemburgs Demokratieverständnis vorgestellt. Kommentare erläutern die Hintergründe der Texte. So entsteht ein Bild von innerparteilichen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen, die bis heute nichts an Aktualität verloren haben.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 9, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Kaum ein Vortrag kommt heutzutage noch ohne Bilder, veranschaulichende Tabellen und Grafiken aus. So hat sich die gesamte Konferenzkultur durch Powerpoint und ähnliche Programme verändert. Der Vortrag ist zur Präsentation geworden. Dem Körper des Redners bzw. der Rednerin kommt eine zentrale Rolle bei der Übermittlung von Inhalten zu. Um diese neuen Phänomen der Vortragskultur zu untersuchen, wurde in einem DFG-Projekt (http://www2.tu-berlin.de/~soziologie/AllgSoz/projekt/index2.htm) als Erhebungsinstrument die Videokamera eingesetzt. Videoanalysen eignen sich besonders zur Erfassung der "Körperlichkeit" von Interaktionsgeschehen. Der Film (2008, deutsch/englisch, 15 min, Stereo 3:4, PAL) stellt die Methode der Videographie vor und zeigt dabei einige aus dem Projekt resultierende Ergebnisse.
Die Professorin für US-amerikanische Sozial- und Ideengeschichte legt hier eine Biografie über eine bei uns kaum bekannte Frau vor: Lucy Parsons, Witwe des nach dem Haymarket-Massaker infolge mehrtägiger Streiks 1886 in Chicago 1887 hingerichteten Anarchisten Albert R. Parsons. Beide waren Arbeiterkämpfer, Aktivisten, Agitatoren. Die Haymarket-Aktion vom 1. Mai 1886 begründete den bis heute international begangenen Tag der Arbeit. Eingebettet in die Schilderung der amerikanischen Verhältnisse zur Zeit der Sezession bis in die 1930er-Jahre mit Arbeiterunruhen, wirtschaftlicher Depression und der Entwicklung des Kapitalismus zeichnet die Autorin das Bild dieser durchsetzungsstarken, bemerkenswert unabhängigen Frau, die als Schwarze Sklavin in den Südstaaten geboren, landesweit Aufmerksamkeit als Rednerin, Redakteurin und Vorkämpferin für die Rechte der Arbeiterschaft erlangte. Sehr ausführliche, mit reichem Anmerkungsapparat und einigen Fotos ausgestattete Biografie
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 13, Heft 4, S. 577-605
ISSN: 1662-6370
The analysis of parliamentary debates is at the confluence of a number of developments in political science. What light can automated and semi‐automated techniques throw on such analysis? In this paper we compare two such approaches, one semi‐automated (Hamlet) and the other fully automated (Alceste). We use both approaches to identify the prominent themes in debate and to assess how far speakers who favour different positions adopt a distinct pattern of discourse. We seek to assess how far the two approaches yield convergent or divergent analyses. Selecting a second reading debate from the UK House of Commons on a private member's bill on abortion in July 1966, we are able to show similarities of analysis despite the detailed differences between the two approaches. In particular, the analysis in Hamlet al.lows identification of the extent to which individual speakers employ one type of vocabulary rather than another. Alceste is able to provide a statistical basis for the different classes of vocabulary that occur in the debate. However, the two programs rest upon quite different assumptions about the relationship between syntax and meaning, with implications for the practice of political science.
Die erfolgreiche Psychologin und weltweit gefragte Rednerin Dr. Edith Eger ist eine der letzten Überlebenden des Holocaust. Ihre erschütternde Geschichte ist ein zutiefst bewegendes Zeugnis des Sieges der Menschlichkeit über den Hass und zeigt uns, dass wir im Leben immer die Freiheit haben, uns zu entscheiden. Im Alter von 16 Jahren wurde Edith Eger 1944 aus ihrem Heimatland Ungarn nach Auschwitz verschleppt. Dort musste sie Unvorstellbares erleiden: Sie sah ihre Mutter in die Gaskammer gehen und musste danach vor Josef Mengele tanzen. Es grenzt an ein Wunder, dass Edith die Grauen der nationalsozialistischen Lager überlebte. In den USA baute sie sich an der Seite ihres Mannes ein neues Leben auf und wurde Psychologin und Therapeutin. Ihr warmherziges und lebensbejahendes Buch ist mehr als die außerordentliche Geschichte einer Holocaust-Überlebenden. Wie Victor Frankl in "…trotzdem Ja zum Leben sagen" weist uns Edith Eger durch ihr persönliches Schicksal und anhand von Fallbeispielen aus ihrer therapeutischen Praxis den Weg, wie wir uns aus dem Gefängnis unserer eigenen Psyche befreien können, indem wir uns bewusst machen: Wir haben immer eine Wahl im Leben.
In: Froschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 182
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
In: Edition Sigma
In: Geschichte der Arbeitswelt
Ida Altmann-Bronn gehörte zu den prominenten Köpfen der deutschen Gewerkschafts- und proletarischen Frauenbewegung in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Aufgewachsen in der ostpreußischen Provinz und ausgebildet im russischen St. Petersburg, kam sie 1890 nach Berlin und schloss sich der Sozialdemokratie an. Schnell stieg sie zu einer gefragten Rednerin und respektierten Agitatorin auf, die sich vor allem für die Organisierung von Frauen in der Arbeiterbewegung engagierte. 1905 erreichte sie, dass die Generalkommission der Freien Gewerkschaften ein Arbeiterinnensekretariat einrichtete; sie wurde dessen erste Leiterin. Von 1902 bis 1912 war sie zudem beim Internationalen Freidenkerbund in Brüssel als Sekretärin für Deutschland tätig. Mit dem berühmten Naturforscher und Freidenker Ernst Haeckel führte sie einen intensiven Briefwechsel, der für dieses Buch von ihrem Urgroßneffen J. Nebmaier ausgewertet wurde. 1912 folgte sie ihrem Ehemann Jegor Bronn nach Elsaß-Lothringen und verschwand damit aus der Öffentlichkeit, bis heute. Ein so bewegtes und bewegendes Leben sollte nicht in Vergessenheit geraten. Diese Biografie zeichnet es nach, um die Erinnerung an Ida Altmann-Bronn wach zu halten.