Logistische Regelkreise und Frauenkarrieren
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Volume 15, Issue 2, p. 79-79
ISSN: 2942-3163
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In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Volume 15, Issue 2, p. 79-79
ISSN: 2942-3163
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Volume 79, Issue 9, p. 58-63
ISSN: 2192-8843
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 98, Issue 4, p. 262-267
ISSN: 1436-4980
In: Die politische Meinung, Volume 55, Issue 483, p. 51-53
ISSN: 0032-3446
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 106, Issue 10, p. 684-689
ISSN: 1436-4980
Am IFU der Universität Stuttgart wurde ein Regelkreis für das Tiefziehen entwickelt, welcher einen regelnden Eingriff in den Tiefziehvorgang während des Hubes erlaubt. Die Umsetzung dieses Regelungskonzeptes erfolgte mittels eines Ziehwerkzeugs, das an eine vereinfachte Geometrie eines PKW-Vorderkotflügels angelehnt ist. Beschrieben werden die messtechnische Ausstattung des Versuchswerkzeugs, der Aufbau des Regelkreises und die Entwicklung der Regelstrategie. Des Weiteren werden die Ergebnisse der Simulation sowie der ersten Versuche dargestellt.
At IFU, University of Stuttgart a control loop for deep-drawing process, with control intervention during deep-drawing stroke was developed. The closed-loop control was demonstrated on a fender shaped geometry. Described are the measurement devices, design of the closed-loop and the featured control strategies. Results of simulation and sensitivity analysis are also shown.
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 110, Issue 3, p. 92-97
ISSN: 1436-4980
Von der Integration von Wertschöpfungsnetzwerk und Produktion versprechen sich produzierende Unternehmen eine schnellere Reaktion auf Ereignisse und signifikante Kosteneinsparungen. Der Beitrag zeigt einen adaptiven Regelkreis als technischen Lösungsbaustein für solch eine vertiefte Integration.
By integrating supply network and manufacturing, companies expect a faster response to events and significant cost savings. This article shows an adaptive control loop as a technical solution component for such a deep integration.
In: Paragrana: internationale Zeitschrift für historische Anthropologie, Volume 22, Issue 2, p. 103-114
ISSN: 2196-6885
Die neurowissenschaftliche Forschung beschäftigt sich in den letzten Jahren verstärkt mit Methoden der Achtsamkeitsmeditation, die in zahlreiche klinische Behandlungsprogramme integriert wurden. Nach einer kurzen Vorstellung der Magnetresonanztomographie und der Programme mit der weitesten Verbreitung (Mindfulness-based Stress Reduction und Mindfulness- based Cognitive Therapy) werden vier Mechanismen erläutert, die vermutlich deren therapeutischer Wirksamkeit zugrunde liegen: Regulation der Aufmerksamkeit, Gewahrsein des Körpers, Emotionsregulation und veränderte Selbstwahrnehmung. Anhand einer exemplarischen Studie mit Angstpatienten wird gezeigt, wie durch Achtsamkeit die Symptome reduziert und parallel dazu spezifische neuronale Regelkreise modifiziert werden. Im Ausblick wird diskutiert, wie maßgeschneiderte Interventionen entwickelt werden können und welche Kontraindikationen zu beachten sind.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 60, Issue 6, p. 305-311
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag diskutiert Veränderungen der Finanzierungsstrukturen in der Arbeitsmarktpolitik. Betrachtet wird die mit der Hartz-Reform erfolgte organisatorische und finanzielle Trennung in separate Regelkreise für SGB II und SGB III. Diese Trennung - so eine zentrales Argument dieses Artikels - mündet in institutionellem Egoismus, der zulasten einer problemadäquaten Arbeitsmarktpolitik geht. Die allein am Primat der Sparpolitik ausgerichtete arbeitsmarktpolitische Praxis verschiebt nicht nur Kosten vom Bund zu den Kommunen, sondern konzentriert Kostenvorteile bei Arbeitgebern und relativ gut integrierten Arbeitnehmergruppen. Prekär ins Erwerbssystem integrierte und von Erwerbsarbeit ausgeschlossene Bevölkerungsgruppen müssen dagegen nicht nur finanzielle Einbußen hinnehmen; ihnen steht faktisch auch nur ein eingeschränkter Katalog arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen zur Verfügung. Ihr Leistungsbezug und ihre Förderung geraten zudem in den delegitimierenden Ruch der Fürsorge, die angesichts knapper Kassen immer unter Kürzungsvorbehalt steht." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 60, Issue 6, p. 305-311
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag diskutiert Veränderungen der Finanzierungsstrukturen in der Arbeitsmarktpolitik. Betrachtet wird die mit der Hartz-Reform erfolgte organisatorische und finanzielle Trennung in separate Regelkreise für SGB II und SGB III. Diese Trennung - so eine zentrales Argument dieses Artikels - mündet in institutionellem Egoismus, der zulasten einer problemadäquaten Arbeitsmarktpolitik geht. Die allein am Primat der Sparpolitik ausgerichtete arbeitsmarktpolitische Praxis verschiebt nicht nur Kosten vom Bund zu den Kommunen, sondern konzentriert Kostenvorteile bei Arbeitgebern und relativ gut integrierten Arbeitnehmergruppen. Prekär ins Erwerbssystem integrierte und von Erwerbsarbeit ausgeschlossene Bevölkerungsgruppen müssen dagegen nicht nur finanzielle Einbußen hinnehmen; ihnen steht faktisch auch nur ein eingeschränkter Katalog arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen zur Verfügung. Ihr Leistungsbezug und ihre Förderung geraten zudem in den delegitimierenden Ruch der Fürsorge, die angesichts knapper Kassen immer unter Kürzungsvorbehalt steht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 109, Issue 5, p. 352-357
ISSN: 1436-4980
Die Lageregelung von konventionellen Industrierobotern ist nicht auf den dynamischen Fräsprozess ausgelegt. Eine Möglichkeit, das Verhalten der Regelkreise zu optimieren, ist eine modellbasierte Momentenvorsteuerung, welche in dieser Arbeit aufgrund vieler Vorteile durch einen Machine-Learning-Ansatz erweitert wird. Hierzu wird die Umsetzung in Matlab und die simulative Evaluation erläutert, die im Anschluss das Potenzial dieses Konzeptes bestätigt.
The position control of conventional industrial robots is not designed for the dynamic milling process. One possibility to optimize the behavior of the control loops is a model-based feed-forward torque control which is supported by a machine learning approach due to many advantages. The implementation in Matlab and the simulative evaluation are explained, which subsequently confirms the potential of this concept.
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Volume 59, Issue 1, p. 75-79
ISSN: 0026-0096
Der Essay zum Werk Niklas Luhmanns sieht dessen Theorie sozialer Systeme eingebettet in Theorien der Selbstorganisation, die in unterschiedlichen Bereichen seit etwa fünfzig Jahren virulent sind. Luhmann schöpfte quasi aus den Modellen, die anfänglich ohne Wissen voneinander in der Physik, der Chemie, der Biologie und der Kybernetik entworfen worden sind, und er baute sich ein eigenes Modell, das spezifisch und ausschließlich für soziale Systeme gelten soll, also für Systeme, die sich über das Medium der Kommunikation reproduzieren. Sein Grundgedanke der "Anschlussfähigkeit" war von Anfang an so zu verstehen, dass nun endlich auch die Soziologie in das neue epistemische Paradigma der Selbstorganisation eingereiht werden kann. Der kleinste gemeinsame Nenner aller Selbstorganisationstheorien des 20. Jahrhunderts wird in der nichttrivialen, operativ geschlossenen, selbstreferentiellen autopoietischen Maschine dingfest gemacht. Luhmanns Bestreben lag darin, die soziale Ausprägung dieser Maschine umfassend zu beschreiben, nachdem die biologische, die chemo-physikalische, die kybernetische und neurologische Fassung dieser Maschine schon halbwegs in diesem Modell konzipiert waren. Die knappen essayistischen Ausführungen zu den Kernpunkten der Luhmannschen Theorie geben kritisch Folgendes zu bedenken: Die Annahme von Systemen mit Grenzen, von begrenzten Systemen scheint ihre beruhigende Wirkung und Funktion langsam einzubüßen und sich als "fundamentaler Trugschluss der Systemtheorie" herauszustellen: "Systeme verschlingen Umwelt, mag deren Komplexität noch so viel größer sein als die des Systems, und wandeln sie zu einer Umwelt des Systems. Dieser Wandel ist irreversibel. Alles, was irreversibel ist, vermag nichts beizutragen zur Antwortsuche auf die Frage, was das ist und sein könnte: der gesellschaftliche Mensch in einer menschlichen Gesellschaft." (ICA2)
In: Unterricht Arbeit + Technik, Volume 10, Issue 37, p. 59-61
ISSN: 1438-8987