Themen: Kenntnis des Gipfeltreffens der europäischen Regierungschefs in Maastricht; Erinnerung an die Themen der Vereinbarungen und des Treffens in Maastricht; erwartete Auswirkungen der Übereinkunft auf die EG allgemein, auf das eigene Land und das eigene Leben.
Themen: Bewertung der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Zufriedenheit mit der Demokratie in der EU; Kenntnis des Datums des Europatags; Einstellung zur Idee des Europatags; Kenntnis der für 1996 vorgesehenen Regierungskonferenz der Regierungschefs; Einstellung zur Einführung einer gemeinsamen europäischen Währung (ECU); Erwartung einer gemeinsamen Währung bis zum Jahr 2000; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Nationalwahl.
Vergleich des Images der USA und der Sowjetunion sowie Einstellungen zu Fragen der internationalen Politik.
Themen: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme der BRD; Einstellungen zu verschiedenen Ländern, zu ausgewählten Regierungschefs, zur Führungsrolle der USA und zur amerikanischen Außenpolitik; gewünschte Ost-West-Orientierung der BRD; Einschätzung der Ernsthaftigkeit der Abrüstungsbemühungen der Supermächte; Einstellung zur NATO und zu einem Einsatz von Atomwaffen im China-Konflikt; Beurteilung der USA im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung, des wissenschaftlichen Fortschritts, der vorhandenen Klassenunterschiede und der Ausbildungschancen; stereotype Vorstellungen von Amerikanern (Eigenschaftsliste); Beurteilung des Einflusses der amerikanischen Kultur auf die BRD; Einschätzung der Partnerschaft zwischen der USA und der BRD; Einstellung zur Stationierung amerikanischer Truppen in der BRD; Kontakt zu amerikanischen Soldaten; Einstellung zum Verhalten der Amerikaner gegenüber Negern; Informationsquellen über Amerika; Parteipräferenz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Bundesland.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Ortsgröße; Interviewdatum.
Themen: Allgemeine Beurteilung der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Zufriedenheit mit der Demokratie in der EU; Kenntnis der für 1996 vorgesehenen Regierungskonferenz der Regierungschefs; Einstellung zu einer Unterstützung der europäischen Fernseh- und Filmindustrie durch eine vermehrte Ausstrahlung europäischer Produkte in den Medien; Kenntnis der Begriffe "information highway" (Datenautobahn) sowie "Informationsgesellschaft"; erwartete Auswirkungen der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien auf die Arbeitswelt und die Verlagerung der Arbeitsplätze zu Heimarbeitsplätzen; Bank- oder Scheckkarte als Indiz für die Existenz der Informationsgesellschaft; erwartete Nutzbarkeit neuer Technologien für Arztkontakte, für die Schulung zu Hause, als Leitsystem durch Bordcomputer im Auto und z.B. als Führung durch ein Museum; Bereitschaft, diese Dienste zu bezahlen; erwarteter Einfluß der neuen Dienstleistungen auf die Verbesserung der Lebensqualität und das Zusammengehörigkeitsgefühl einer Gesellschaft; erhöhte persönliche Freiheit oder Gefährdung des Privatlebens durch die neuen Technologien; Gefährdung der kulturellen Identität durch neue Technologien; erwartete Aufhebung von Ungleichheiten zwischen den Industrieländern bzw. zwischen den entwickelten und unterentwickelten Ländern durch die Informationstechnologien; Wunsch nach staatlicher Reglementierung zur Sicherung des Funktionierens der Informationsgesellschaft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten nationalen Wahl.
Beurteilung von Parteien und Politikern kurz vor der Bürgerschaftswahl im Bremen.
Themen: Eigene Wahlbeteiligungsabsicht bzw. Briefwahl; eigene Wechselwählerschaft; Wahlabsicht; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; außerdem wählbare Partei; die Bedeutung bundespolitischer Aspekte für die Regionalwahl; Wahlverfahren bei der letzten Wahl; Parteipräferenz (Rangordnungsverfahren); Zufriedenheit mit Regierung und Opposition (Skalometer); Zufriedenheit mit dem Spitzenkandidaten der präferierten Partei; Sympathie-Skalometer für die führenden Politiker im Land; Einstellung zu den Grünen und der FDP im Parlament; Einstellung zur absoluten Mehrheit einer Partei; präferierte Regierungskoalition; wichtigste landespolitische Themen und deren Bedeutung für die eigene Wahlentscheidung; präferierter Regierungschef; aktivste Partei im Wahlkampf; vermuteter Wahlsieger; vermuteter Einzug kleinerer Parteien in das Parlament; eigene Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Bundestagswahl und dabei präferierte Partei (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der Bundestagswahl im März 1983; Zufriedenheit mit der CDU/CSU-FDP-Koalition in Bonn; Sozialstatus der Wohngegend.
Demographie: Haushaltsgröße und Anzahl der erwachsenen Personen im Haushalt; Geschlecht; Alter; Familienstand; Schulabschluß; Berufstätigkeit; Beruf; Haushaltsvorstand; Berufstätigkeit und Beruf des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Religiosität; Parteineigung; Parteiidentifikation; Charakterisierung der Wohngegend anhand des sozialen Status der Nachbarn.
Beurteilung von Parteien und Politikern kurz vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg.
Themen: Eigene Wahlbeteiligungsabsicht bzw. Briefwahl; eigene Wechselwählerschaft; Wahlabsicht; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; außerdem wählbare Partei; Wahlverfahren bei der letzten Wahl; Parteipräferenz (Rangordnungsverfahren); Zufriedenheit mit Regierung und Opposition (Skalometer); Zufriedenheit mit dem Spitzenkandidaten der präferierten Partei; Sympathie-Skalometer für die führenden Politiker im Land; Einstellung zu den Grünen und der FDP im Landtag; Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der CDU; präferierte Regierungskoalition; wichtigste landespolitische Themen und deren Bedeutung für die eigene Wahlentscheidung; präferierter Regierungschef; aktivste Partei im Wahlkampf; vermuteter Wahlsieger; vermuteter Einzug kleinerer Parteien in das Parlament; eigene Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Bundestagswahl und dabei präferierte Partei (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der Bundestagswahl im März 1983; Zufriedenheit mit der CDU/CSU-FDP-Koalition in Bonn; Sozialstatus der Wohngegend.
Demographie: Haushaltsgröße und Anzahl der erwachsenen Personen im Haushalt; Geschlecht; Alter; Familienstand; Schulabschluß; Berufstätigkeit; Beruf; Haushaltsvorstand; Berufstätigkeit und Beruf des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Religiosität; Parteineigung; Parteiidentifikation; Charakterisierung der Wohngegend anhand des sozialen Status der Nachbarn.
Beurteilung von Parteien und Politikern kurz vor der Landtagswahl im Hessen.
Themen: Eigene Wahlbeteiligungsabsicht bzw. Briefwahl; eigene Wechselwählerschaft; Wahlabsicht; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; außerdem wählbare Partei; die Bedeutung bundespolitischer Aspekte für die Regionalwahl; Wahlverfahren bei der letzten Wahl; Parteipräferenz (Rangordnungsverfahren); Zufriedenheit mit Regierung und Opposition (Skalometer); Zufriedenheit mit dem Spitzenkandidaten der präferierten Partei; Sympathie-Skalometer für die führenden Politiker im Land; Einstellung zu den Grünen und der FDP im Landtag; Einstellung zur absoluten Mehrheit einer Partei; präferierte Regierungskoalition; wichtigste landespolitische Themen und deren Bedeutung für die eigene Wahlentscheidung; präferierter Regierungschef; aktivste Partei im Wahlkampf; vermuteter Wahlsieger; vermuteter Einzug kleinerer Parteien in das Parlament; eigene Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Bundestagswahl und dabei präferierte Partei (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der Bundestagswahl im März 1983; Zufriedenheit mit der CDU/CSU-FDP-Koalition in Bonn; Sozialstatus der Wohngegend.
Demographie: Haushaltsgröße und Anzahl der erwachsenen Personen im Haushalt; Geschlecht; Alter; Familienstand; Schulabschluß; Berufstätigkeit; Beruf; Haushaltsvorstand; Berufstätigkeit und Beruf des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Religiosität; Parteineigung; Parteiidentifikation; Charakterisierung der Wohngegend anhand des sozialen Status der Nachbarn.
Meinungen der sowjetischen Bürger über die Deutschen.
Themen: Positivste Entwicklungen in der sowjetischen Außenpolitik; Informationsquellen über die Bundesrepublik; Beurteilung der Medienberichterstattung über die Bundesrepublik und die USA; persönliche Kontakte zu Deutschen und Wunsch nach Reisen in die Bundesrepublik; Einstellung zu den Deutschen in der Bundesrepublik und den Amerikanern; Beurteilung der deutschen und amerikanischen Außenpolitik; Charakterisierung von Deutschen, Sowjetbürgern und Amerikanern anhand einer Eigenschaftsliste; wichtigste Ereignisse, die die Einstellungen des Befragten zu Deutschen aus der Bundesrepublik und Amerikanern geprägt haben. Einschätzung des derzeitigen OstWest-Verhältnisses; Friedenszuversicht; Bedrohtheitsgefühl von seiten der Bundesrepublik; Einschätzung von wissenschaftlichen und kulturellen Bereichen, in denen die Sowjetunion der BRD überlegen ist; Interesse an Außenpolitik; Charakterisierung der amerikanischen Außenpolitik im Vergleich zu der sowjetischen Außenpolitik; Einschätzung der militärischen Überlegenheit von NATO oder Warschauer Pakt; Einschätzung der Ernsthaftigkeit des Abrüstungsinteresses der USA im Vergleich zu dem der UdSSR; Beurteilung der "ausreichenden Bewaffnung"; Einschätzung des Hauptzieles der derzeitigen amerikanischen und sowjetischen Militärpolitik; Einstellung zu einer beidseitigen Truppenreduzierung in Europa; Vertrauen in die UdSSR und die USA als Führungsnation; wichtigste Bereiche für eine deutschsowjetische Zusammenarbeit; Wirkung der Perestrojka auf das Ost-West-Verhältnis; Einstellung zu den inneren Reformen der Sowjetunion und Beurteilung der Erfolgsaussichten von Glasnost und Perestrojka; Interesse an guten Beziehungen zur Bundesrepublik, zur USA und zur DDR; Interesse an Abrüstungsverhandlungen; Sympathie-Skalometer für derzeitige und frühere Regierungschefs sowie bedeutende Politiker aus aller Welt; Denken an den Zweiten Weltkrieg;
Beurteilung der Suezkrise und der Niederschlagung des Ungarnaufstands durch die Russen. Einstellung zur Nato.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern und Regierungschefs; Beurteilung der außenpolitischen Kompetenz der amerikanischen, russischen, französischen und britischen Regierung; Weltkriegsgefahr (Skalometer); Beurteilung der Friedensbemühungen der Amerikaner und der Russen; Vertrauen in die USA, Frankreich, Italien und Großbritannien im Falle kriegerischer Auseinandersetzungen; Sympathien für Israel oder die arabischen Staaten im Nahostkonflikt; Beurteilung der Gewaltanwendung der Briten und Franzosen sowie der amerikanischen Haltung in der Suezkrise; Einschätzung für die Folgen des Verhältnisses der Amerikaner zu den Franzosen und Briten; Einschätzung der Friedensabsichten Rußlands im Mittleren Osten; Präferenz für eine UN-Kontrolle des Suez-Kanals und für die Absetzung Nassers; gerechtfertigte Unterdrückung des Ungarnaufstands durch die Russen und Beurteilung der westlichen Reaktionen; erwartete Entwicklung der Unabhängigkeit osteuropäischer Länder von Rußland; Kenntnis der UNO sowie der Nato; Kenntnis der Mitgliedschaft des eigenen Landes sowie der USA in der UNO und der Nato; Einstellung zu den Vereinten Nationen und zu eigenständigen UNO-Streitkräften; Einschätzung des Einflusses der UNO durch die jüngsten Aktionen; Bedeutung der Nato für die europäische Sicherheit; Einstellung zu einem vereinten Europa und antizipierter Einfluß der Amerikaner auf die europäische Politik; Einstellung zu einer Verstaatlichung großer Industrieunternehmen; Einschätzung des Einflusses der amerikanischen Politik auf das eigene Land; Bewertung des Einflusses amerikanischer Filme, Musik, Radioprogramme, Literatur, Geschäftsbeteiligungen und Touristen auf das eigene Land; Einschätzung der amerikanischen Haltung in den Konflikten zwischen europäischen Kolonial-Mächten und deren Kolonialvölkern; vermutete Gründe für diese amerikanische Haltung; Einschätzung der sowjetischen Ernsthaftigkeit zu einer Abrüstung; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Vergleich des Images der USA mit dem der Sowjetunion sowie Einstellungen zu Fragen der internationalen Politik.
Themen: Die Erhebung wurde mit einem gegabelten Fragebogen durchgeführt. Im gemeinsamen Teil sind folgende Fragen enthalten: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme des Landes; Einstellungen zu ausgewählten Ländern; gewünschte Ost-West-Orientierung des Landes; stereotype Vorstellungen von Amerikanern (Eigenschaftsliste); Beurteilung des Einflusses der amerikanischen Kultur auf das eigene Land; Beurteilung des amerikanischen Wirtschaftssystems und der amerikanischen Außenpolitik; Einstellung zur Stationierung amerikanischer Truppen im Land; Kontakte zu amerikanischen Soldaten; Einstellung zum Verhalten der Amerikaner gegenüber Schwarzen; Informationsquellen über Amerika; Einstellung zu einem militärischen Eingreifen der Amerikaner im Formosa-Konflikt; vermuteter Ausgang des friedlichen Wettbewerbs der beiden Großmächte; Beurteilung des kulturellen Lebens sowie des Bildungssystems in ausgewählten Ländern; gewünschte militärische und politische Zusammenarbeit mit den USA; Parteipräferenz.
Split A: Einstellungen zur Atomenergie, zur Aufnahme Chinas in die UNO, zur amerikanischen Mittel- und Fernostpolitik; Sympathien im Falle eines Krieges zwischen China und Amerika; Beurteilung der Kriegsgefahr (Skalometer); Beurteilung der USA im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich ihrer militärischen Stärke und des wissenschaftlichen Fortschritts; präferierte militärische Führungsmacht; Beurteilung des Verhaltens amerikanischer und anderer Soldaten (nur in der Bundesrepublik); Wichtigkeit von nicht-militärischen Aufgaben der Nato.
Split B: Einstellung zu ausgewählten Regierungschefs, zur Führungsrolle der USA und zur amerikanischen Außenpolitik; Einschätzung der Ernsthaftigkeit der Abrüstungsbemühungen der Supermächte; präferierte Position des eigenen Landes in einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen USA und UdSSR sowie Möglichkeit der Neutralität; Kenntnis der Lage der strittigen Inseln im Formosa-Konflikt; Vertrauen in die Nato; Beurteilung der USA im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich des wirtschaftlichen Fortschritts (nur in der Bundesrepublik) und der vorhandenen Klassenunterschiede.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit (nicht in Frankreich) und Kooperationsbereitschaft des Befragten (nur in der Bundesrepublik); Anzahl der Kontaktversuche (nicht in Großbritannien und Italien); Ortsgröße; Interviewdatum.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Hausbesitz; Autobesitz; Radiobesitz; Beschäftigung einer Hausangestellten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz; Parteipräferenz sowie Partei, die am besten gefällt; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse für die Bürgerschaftswahl; bundespolitische Bedeutung der Bürgerschaftswahl in Bremen; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu einem Wahlsieg der SPD; erwarteter Wahlsieg der SPD; Einstellung zu einer erneuten Großen Koalition zwischen der SPD und CDU; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalitionsfestlegung der SPD vor der Wahl und von der SPD präferierter Koalitionspartner; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen, die FDP und die Linke.PDS auf Bundes- sowie auf Landesebene sowie für die DVU auf Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senats allgemein, der SPD und der CDU im Senat, sowie die Grünen-Opposition in der Bürgerschaft; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker des Landes; Politikinteresse; Präferenz für Jens Böhrnsen oder Thomas Röwekamp als Regierungschef; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, des Siegertyps und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten Jens Böhrnsen und Thomas Röwekamp; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bremen sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für Bremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Finanzen, Schulpolitik, Familienpolitik, Kriminalitätsbekämpfung und soziale Probleme; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; Beurteilung des derzeitigen Bürgermeisters; Einschätzung einer Benachteiligung der Stadt Bremerhaven gegenüber Bremen durch den Senat; kompetenteste Regierungskoalition zur Lösung der Probleme in Bremen (SPD und CDU oder SPD und Grüne); erwarteter Wahlgewinner in Bremen; erwarteter Einzug von Linke.PDS, DVU bzw. ´die Konservativen - Bremen muß leben´ in die Bürgerschaft und Einstellung dazu; gerechter Anteil am Sozialprodukt.
Demographie: Wahlberechtigung in Bremen/Bremerhaven; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitgliederzahl im Alter von 18 Jahren und mehr; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation; Geschlecht; Anzahl der Telefonnummern, über die der Befragte erreichbar ist.
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz; Verteilung der fünf möglichen Stimmen auf die Parteien; Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der Bürgerschaftswahl in Bremen; Interesse für die Bürgerschaftswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Koalitionskonstellationen SPD und Grüne sowie SPD und CDU; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen und die Linken auf Bundes- sowie auf Landesebene sowie für die Bürger in Wut (BIW) und die NPD auf Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senats aus SPD und Grünen allgemein sowie der SPD und der Grünen als Teil des Senats; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der CDU der Linken und der FDP in der Opposition sowie für die Leistungen der Bundesregierung; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Jens Böhrnsen oder Rita Mohr-Lüllmann als Regierungschef; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden Spitzenkandidaten Jens Böhrnsen und Rita Mohr-Lüllmann; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bremen sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für Bremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Bremen, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der Lösung der Finanzprobleme, in der Schul- und Bildungspolitik, in der Verkehrspolitik sowie bei der Kriminalitätsbekämpfung; Gefühl der Bedrohung durch Kriminalität im Land; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme im Land; Beurteilung der Arbeit von Bürgermeister Jens Böhrnsen; gewünschter Einfluss der Grünen auf die Landespolitik; Beurteilung wie gut die Politik der CDU zum Land passt; Einstellung zu einem Zusammenschluss des Landes Bremen mit Niedersachsen infolge der Finanzprobleme; Einschätzung einer Benachteiligung der Stadt Bremerhaven gegenüber Bremen durch den Senat; erwarteter Wahlgewinner in Bremen; Einstellung zu einem Einzug der NPD in die Bürgerschaft; Einstellung zum neuen Wahlrecht für die Bürgerschaftswahl; Kompliziertheit des neuen Wahlrechts; Einstellung zum Wahlrecht für 16- und 17-Jährige.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium; Berufstätigkeit; Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt im Alter ab 16 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung und Parteiidentifikation; Geschlecht; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Themen: 1.) Zufriedenheit: allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit in ausgewählten Bereichen des täglichen Lebens (Skala); Einschätzung der zukünftigen eigenen Lebensumstände; Demokratiezufriedenheit und Zufriedenheit mit der Demokratie in der EG; eigene Meinungsführerschaft; Häufigkeit politischer Diskussionen; Postmaterialismus; Zukunftsinteresse; Staatsangehörigkeit und Wahlberechtigung am Wohnort.
2.) Einstellung zur EG: Bewertung des Europaparlaments; eigene Wahlbeteiligung bei der letzten Europawahl und Wahlverhalten; Gründe für eine Nichtwahlbeteiligung; wichtigster Grund für die Wahlentscheidung; Interesse am europäischen Wahlkampf; Bewertung ausgewählter Informationsquellen zur Europawahl; Art der Informationssuche im Wahlkampf; Häufigkeit der Fernsehnutzung zur Zeit des Wahlkampfes und Bewertung des Fernsehwahlkampfes; Beurteilung der Wichtigkeit von parlamentarischen Institutionen auf kommunaler, regionaler und europäischer Ebene; besondere Verbundenheit bzw. Fremdheit zu einem EG-Land; Zufriedenheit mit der nationalen Regierung; Wichtigkeit ausgewählter politischer Streitfragen; politisches Interesse und Interesse an der EG-Politik; Bedeutung der EG für die Zukunft des eigenen Landes; Einstellung zur Vereinigung Westeuropas und zur EG-Mitgliedschaft des Landes; Vorteile oder Nachteile für das Land durch die EG-Mitgliedschaft; Bedauern eines Scheiterns der EG; Wichtigkeit ausgewählter Probleme im Bereich der Umweltschutz- und der Sozialpolitik sowie Präferenz für nationale oder europäische Entscheidungsfindung bei diesen politischen Streitfragen; Kenntnis des europäischen Binnenmarkts und daran geknüpfte Erwartungen; Einstellung zur Sozialcharta der EG; Beurteilung der EG-Kommission; Beurteilung des Erfolgs des Gipfeltreffens der europäischen Regierungschefs in Madrid; perzipierte Alternativen zur EG-Mitgliedschaft.
3.) Lebensstandard und Armut: Einkommensquellen und sonstige geldwerte Einkünfte bzw. Vergünstigungen; Bedeutung dieser Vergünstigungen für den derzeitigen Lebensstandard; Einstufung des eigenen Lebensstandards sowie des Lebensstandards der beiden Elternteile; erwartete soziale Mobilität für die eigenen Kinder; gerechte Behandlung des Befragten durch die Gesellschaft; Ansprüche an einen zeitgemäßen Lebensstandard und derzeit noch nicht erfüllte Ansprüche (Skalen); Notwendigkeit von Einschränkungen aufgrund mangelnden Einkommens; wahrgenommene Armut und deren Veränderung in der eigenen Wohngegend, individuelle oder gesellschaftliche Gründe für die Armut; Einschätzung der Mobilitätschancen armer Bevölkerungsteile; Kenntnis eines gesetzlich garantierten Mindesteinkommens und der Voraussetzungen der Anspruchsberechtigung; ausreichende Fürsorge für Notleidende durch die Behörden; Beurteilung der EG-Maßnahmen zur Bekämpfung der Not sowie eigene Hilfsbereitschaft und Opferbereitschaft.
4.) Energiefragen und Umweltschutz: Auswahl der preisstabilsten, zuverlässigsten und umweltfreundlichsten Energieart; Einstellung zur Kernenergie; Kenntnis ausgewählter Umweltprobleme und Einschätzung der Ernsthaftigkeit dieser Probleme; vermutete Ursachen für den Treibhauseffekt, den sauren Regen und die Zerstörung der Ozonschicht; Auswirkungen des europäischen Binnenmarkts auf die Energieversorgung und auf den Energieverbrauch; Beurteilung der Wichtigkeit der erwarteten Auswirkungen; Einstellung zu Umweltschutzverbänden, Ökologiebewegungen, Antiatomkraftbewegungen und Friedensbewegungen; Mitgliedschaft in einer solchen Bürgerinitiative.
Demographie: Selbsteinschätzung und Einschätzung der wichtigsten politischen Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz und Parteiverbundenheit; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; monatliches Haushaltseinkommen; berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst oder in Privatunternehmen (Betriebssektor); Betriebsgröße; Vorgesetztenfunktion; Parteizugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft des Befragten bzw. einer anderen Person im Haushalt; Stellung im Haushalt; Beruf des Haushaltungsvorstandes; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Interviewdauer; Anzahl der Personen, die beim Interview anwesend waren; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Indizes: Postmaterialismus; kognitive und politische Mobilität; EG-Unterstützung.
Beurteilung von Parteien, Einstellung zur EG, politische Einstellungen. Variablenzusammenstellung aus drei verschiedenen Eurobarometern.
Themen: Zu allen drei Befragungszeitpunkten wurden folgende Fragen gestellt: Wahlbeteiligung bei der letzten nationalen Wahl und Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten nationalen Wahl; Wahlverhalten bei der letzten Wahl und Parteipräferenz; allgemeine Beurteilung des europäischen Parlaments und der EG-Kommission; Einstellung zur europäischen Vereinigung; Beurteilung der Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EG und Einschätzung der Vorteile des Landes durch die EG-Mitgliedschaft; Bedauern eines Scheiterns der EG; Erwartungen an den europäischen Binnenmarkt; Issue-Relevanz; Postmaterialismus.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Anzahl der Kinder (unter 15 Jahren); Alter, als der Befragte die Schule verließ; Beruf; letzte Beschäftigung; Branche des Betriebes; Betriebsgröße; Kontrollspanne; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnstatus; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße (subjektiv/objektiv); Zukunftserwartungen (allgemein); Erwartete Zunahme an Streiks; Erwartete Zunahme von internationalen Konflikten; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und des eigenen Haushalts im vergangenen Jahr; Lebenszufriedenheit (skaliert); Einschätzung der Lebensqualität in fünf Jahren; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politisches Interesse und Interesse an der EG-Politik; Häufigkeit politischer Diskussionen; eigene Meinungsführerschaft; Demokratiezufriedenheit; Parteiidentifikation; Parteimitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewzeitpunkt; Interviewdauer; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Personen beim Interview.
In nur einer oder zwei Befragungen wurden folgende Fragen gestellt: Wahlbeteiligungsabsicht bei der Europawahl 1989; Wahlverhalten bei der Europawahl und gegebenenfalls Gründe für eine Nichtwahlbeteiligung; wichtigste Gründe für die Wahlentscheidung; nationale oder europäische Gründe für die Parteienwahl; Wahrscheinlichkeit für die Wahl ausgewählter Parteien bei der Europawahl und auf nationaler Ebene; Interesse am europäischen Wahlkampf; Bewertung ausgewählter Informationsquellen zur Europawahl; Art der Informationssuche im Wahlkampf; eigene Versuche, andere Personen von der präferierten Partei zu überzeugen; Häufigkeit der Fernsehnutzung zur Zeit des Wahlkampfs und Bewertung des Fernsehwahlkampfs; Kenntnis der Befugnis des europäischen Parlaments; Beurteilung des Erfolgs des Madrider Gipfeltreffens der europäischen Regierungschefs; Kenntnis des Präsidenten der europäischen Kommission; Präferenz für nationale oder parteipolitische Orientierung der Abgeordneten des EG-Parlaments; Präferenz für nationale oder europäische Entscheidungsfindung bei ausgewählten politischen Streitfragen; Einstellung zu einer weiteren Integration Europas über den europäischen Binnenmarkt hinaus; Nationalstolz; Fühlen als Europäer; Beurteilung der europäischen Agrarpolitik; Notwendigkeit der EG-Mitgliedschaft für die wirtschaftliche Entwicklung des eigenen Landes; perzipierte EG-Position ausgewählter nationaler Parteien; erwartete Auswirkungen des europäischen Binnenmarkts; Issue-Kompetenz der Parteien; wichtigste nationale Probleme und Ereignisse; Einstufung ausgewählter Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Medienkonsum; Wichtigkeit ausgewählter Grundrechte und Freiheiten; Vorstellungen von Gewalt (semantisches Differential); Bereitschaft zur Beteiligung an ausgewählten Formen politischen Protestes und Demonstrationen; Einstellung zum Einsatz staatlicher Gewalt gegen Demonstranten und Streikende; Einstellung zur Idee der Demokratie; Präferenz für Demokratie oder Diktatur; Einstellung zum gesellschaftlichen Wandel; Beurteilung des Ausmaßes der demokratischen Arbeitsweise der EG; Übereinstimmung mit der nationalen Regierung; präferierte Regierung für das eigene Land; Wichtigkeit lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Parlamente und Regierungen; erwartete Entwicklung der persönlichen Situation im nächsten Jahr; Erwartung von Streiks und Friedenssicherheit; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung im letzten Jahr; Lebenszufriedenheit (Skalometer); Beurteilung der persönlichen Lebensbedingungen.
Das Modul wurde als Nachwahl-Befragung durchgeführt. Die daraus resultierenden Daten werden mit Daten über das Abstimmungsverhalten, demographischen Daten, und Variablen auf Wahlkreis- und Länderebene in einem einzelnen Datensatz bereitgestellt.
CSES Variable List Eine Liste aller Variablen wird auf der Webseite des CSES bereitgestellt. Sie verdeutlicht, welche Inhalte über das CSES verfügbar sind und erlaubt es die Inhalte über verschiedene Module des CSES zu vergleichen.
Themen:
INDIVIDUALDATEN:
Technische Variablen: Gewichtungsvariablen; Art der Wahl; Erhebungsmodus; Geschlecht des Interviewers; Datum der Datenerhebung; Wahlkreis des Befragten; Anzahl der Tage zwischen Wahltag und Interview.
Demographie: Alter; Geschlecht; Bildung; Familienstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft anderer Haushaltsmitglieder; Mitgliedschaft in einem Berufsverband; Erwerbsstatus; Beruf; sozioökonomischer Status; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor); Erwerbsstatus des Partners; Beruf des Partners; sozioökonomischer Status des Partners; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor) des Partners; Haushaltseinkommen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl Kinder unter 18 im Haushalt; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Konfessionsmitgliedschaft; Haushaltssprache; Rasse; ethnische Zugehörigkeit; Wohnort; ländliches oder städtisches Wohnumfeld.
Befragungsvariablen: Politische Partizipation während des letzten Wahlkampfes (Überzeugungsarbeit, Wahlkampfaktivitäten) und Häufigkeit politischer Partizipation; Kontakt zu einem Kandidaten oder einer Partei während des Wahlkampfes; Wahlbeteiligung bei der aktuellen und der letzten Wahl; Wahlentscheidung (Präsidentschafts-, Unterhaus und Oberhauswahlen ) in der aktuellen und der letzten Wahl; Befragter hat bei der aktuellen und der letzten Wahl Stimme für bevorzugten Kandidaten abgegeben; wichtigste Themen der Wahl; Beurteilung der Problemlösungskompetenz der Regierung; Demokratiezufriedenheit; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: Es macht einen Unterschied, wer an der Macht ist und für wen die Menschen stimmen, Demokratie ist besser als andere Regierungsformen; Beurteilung der Leistung der vom Befragten bei der letzten Wahl gewählten Partei; Beurteilung der Vertretung von Wähleransichten bei den Wahlen; Partei und Spitzenpolitiker, die am besten für die Meinung des Befragten stehen; Parteiidentifikation; Intensität der Parteiidentifikation; Sympathie–Skalometer für ausgewählte Parteien; Einstufung von Parteien und Spitzenpolitikern auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Partizipation während der letzten fünf Jahre (Politikerkontakte, Teilnahme an einer Demonstration, Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten); Respektieren von individueller Freiheit und Menschenrechten; Einschätzung der Verbreitung von Korruption im Land; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Informiertheit.
WAHLKREISDATEN: Anzahl der zu vergebenden Sitze im Wahlkreis; Anzahl der Kandidaten im Wahlkreis; Anzahl der Parteilisten; Prozentanteil der Parteien (Wahlergebnis); Wahlbeteiligung im Wahlkreis.
LÄNDERDATEN:
Wahlergebnisse der Parteien bei der aktuellen Parlamentswahl (Unterhaus / Oberhaus); Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Unterhaus; Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Oberhaus; Wahlbeteiligung; Anzahl der von jeder Partei gehalten Kabinettsposten vor und nach der letzten Wahl; Gründungsjahr der Parteien; ideologische Parteifamilien; Fraktionszugehörigkeit der Parteien im Europäischen Parlament und Zugehörigkeit zu einer internationalen Organisation; vor und nach der Wahl nicht repräsentierte bedeutende Parteien; Links-Rechts- Position der Parteien; durch Experten zugeordnete Links-Rechts-Position der Parteien und alternative Dimensionen des Parteienwettbewerbs; Konsens über Platzierung auf weiteren Dimensionen des Parteienwettbewerbs; bedeutendste Faktoren bei der Wahl; Konsens über das Ranking der Einflussfaktoren; Möglichkeit zu Wahlbündnissen im Wahlkampf; existierende Wahlbündnisse; Zahl der gewählten gesetzgebenden Kammern, für Unter- und Oberhäuser wurde codiert: Anzahl der Wahlsegmente, Anzahl der Hautwahlbezirke, Anzahl der Sitze, Größenordnung des Bezirks (Anzahl der aus jedem Bezirk gewählten Mitglieder), Anzahl der sekundären und tertiären Wahlkreise, Wahlpflicht; Anzahl abgegebener Stimmen; Abstimmungsverfahren; Stimmen übertragbar; Stimmen kumulierbar; Parteischwelle; Wahlformel; Parteilisten geschlossen, offen oder flexibel; Möglichkeit von Koalitionen; Mehrparteien-Vermerke auf Stimmzetteln; Unterstützung der verbündeten Partei; gemeinsame Parteilisten; Anforderungen für gemeinsame Parteilisten; Art der Koalitionsvereinbarungen; Staatsoberhaupt (Regimetyp); im Falle mehrerer Runden: Auswahl des Staatsoberhauptes; Direktwahl des Staatsoberhauptes und Verfahren der direkten Wahl; Schwelle für Erstrundensieg; Verfahren der Kandidatenauswahl in der Finalrunde; einfache Mehrheit oder absolute Mehrheit für den Wahlsieg in der 2. Runde; Jahr der Präsidentschaftswahl (vor oder nach den Parlamentswahlen); Prozess bei indirekter Wahl des Staatsoberhauptes; im Falle eines Wahlmänner-Gremiums: Auswahl der Wahlmänner, Beratungs- und Abstimmungsverfahren; wenn durch Gesetzgeber: gesetzgebende Kammern; Abstimmungsverfahren; verfassungsrechtliche Befugnisse des Staatoberhauptes; Stellung des Regierungsoberhauptes; Befugnisse des Ministerpräsidenten; Methoden der Auflösung des Kabinetts; Auflösung der Legislative vor den planmäßigen Wahlen; Auflösung der Legislative durch: Staatsoberhaupt, Regierungschef, Mehrheit der Legislative, Kombination; Einschränkungen bei der Auflösung der Legislative; die zweite Kammer der Legislative (Wahlverfahren, Zusammensetzung, ausschließliche Gesetzgebungsbefugnisse, Machtbefugnisse über das Kabinett); föderale Verfassungsstruktur, zentralstaatliche Macht über Peripherie.