Serbien ohne Đinđić: der Fortbestand der Regierungskoalition DOS ist zweifelhaft
In: SWP-Aktuell, 2003,13
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In: SWP-Aktuell, 2003,13
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In: Kieler Schriften zur politischen Wissenschaft Bd. 18
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 570
Exemplarisch für die in einigen Bundesländern geführte Diskussion über die Modernisierung der Verwaltung steht die rege politische Auseinandersetzung um die ersatzlose Abschaffung der vier Bezirksregierungen in Niedersachsen. Deren Auflösung wurde von der CDU im Landtagswahlkampf 2002/2003 thematisiert und nach der Landtagswahl im Frühjahr 2003 von der CDU/FDP-Landesregierung rasch vorangetrieben. Mit dieser Position schlug die Regierung einen harten Kurs ein und betrat bundesweit Neuland. Ihr Reformvorhaben, die ersatzlose Auflösung der Bezirksregierungen, stellte ein Unikum auf Länderebene dar. Im Verlauf dieser Studie wird herausgearbeitet, welche Motive und Interessen die beteiligten Akteure veranlasst haben, an der Reform mitzuwirken.(Quelle: Text Verlagseinband).
In: Research Reports, 59
Gründe und Voraussetzungen für die langjährige Beteiligung der kommunistischen Partei an Regierungskoalitionen in Finnland: innerparteiliche Entwicklung und Einstellung zur Regierungsbeteiligung, das finnische Parteiensystem und die Haltung der anderen Parteien zur KP, die internationale Position Finnlands und sein Freundschaftsvertrag mit der UdSSR
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In: Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik 2013,2
Dieses Papier untersucht, ob die Festlegung der durchschnittlichen Steuerbelastung deutscher Spitzenverdiener zwischen 1958 und 2011 von der Zusammensetzung der Bundesregierung in Form von Verbindungen zur nationalen (akademischen) Elite und dem Unternehmensnetzwerk beeinflusst wird. Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil an Universitätsabsolventen, früheren Vorstandsmitgliedern und das durchschnittliche Alter der Regierung zum Zeitpunkt der Entscheidung mit einer durchschnittlich niedrigeren Steuerbelastung deutscher Spitzenverdiener verbunden sind. Im Gegensatz hierzu und überraschenderweise ist ein steigender Anteil früherer Aufsichtsratsmitglieder mit einer durchschnittlich höheren Steuerbelastung deutscher Spitzenverdiener verknüpft. Interessanterweise findet sich keine Verbindung eines variierenden Anteils von Regierungsmitgliedern mit elitärem Hintergrund auf Spitzensteuerlast. Schließlich ist die durchschnittliche Steuerbelastung deutscher Spitzenverdiener umso geringer, je höher die Differenz an Bundestagsmandaten zwischen CDU/CSU und SPD ist.
In: MPIfG discussion paper 01,1
In: Politische Forschungen 9
I. Die Verfassungsberatungen über das Regierungssystem -- II. Parteien und Koalitionen -- III. Die Bildung der Reichskabinette von 1924 bis 1929 -- IV. Das Kabinett zwischen Regierungskoalition und Reichspräsident (1924–1929) -- Ergebnisse -- Anmerkungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis.