I REGIONALE KOOPERATION IN WESTAFRIKA - A STUDY IN FRUSTRATION?
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 30, Heft 2, S. 53-75
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 30, Heft 2, S. 53-75
In: Osteuropa, Band 57, Heft 8-9, S. 257-276
ISSN: 0030-6428
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 11, Heft 3, S. 64-76
ISSN: 0940-3566
Gegenstand des Beitrags ist die Analyse mehrerer Versuche in der Rhein-Main-Region, zu einer neuen regionalen Kooperation mit dem Ziel der Sicherung und Stärkung der kommunalen und regionalen Wettbewerbsfähigkeit zu kommen. Dabei werden zum einen der gescheiterte Umlandverband Frankfurt diskutiert und daran anschließend die aus der Sicht der politischen Akteure im Bundesland Hessen wichtigsten sich in der aktuellen politischen Diskussionen befindlichen Modelle vorgestellt. Bei den Modellen handelt es sich um das von der SPD Hessen-Süd entwickelte Regionalkreis-Modell, das Bökel-Modell und das Ballungsraumgesetz der Hessischen Landesregierung aus CDU und FDP. Alle hier diskutierten Modelle, mit Ausnahme des Ballungsraumgesetzes, dessen Erfolg oder Misserfolg noch offen ist, haben jedoch die in der Literatur bekannten Widerstände und Grenzen neuer intraregionaler politischer Kooperation nicht überwinden können. (ICH)
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 33, Heft 4, S. 328-343
ISSN: 0340-174X
Die Lage der mittel- und osteuropäischen Länder ist derzeit nicht leicht einzuschätzen. Die Zukunft der Hexagonalen sieht die Autorin jedoch trotz einiger destabilisierender Ereignisse (Jugoslawienkrise, Teilung der CSFR) positiv. Ihrer Meinung nach könnte die Hexagonale "dazu beitragen, einen neuen wirtschaftlichen und ethnischen Raum zu definieren und so ein politisches Vakuum auszufüllen" (S. 342/343). Allerdings bleibt abzuwarten, ob sich diese Form der Kooperation in Zukunft tatsächlich bewähren wird. (SOI-Zrn)
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In: Schriftenreihe WAR 164
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In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 35, Heft 1-2, S. 133-154
ISSN: 0020-9449
World Affairs Online
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 6, S. 574-586
ISSN: 1616-6558
In: Interne Studien 110
World Affairs Online
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 27, Heft 2, S. 67-91
ISSN: 0258-2384
In: Bürger & Staat, Band 60, Heft 4, S. 422-432
ISSN: 0007-3121
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 35, Heft 1/2, S. 133-154
ISSN: 0020-9449
Der Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der regionalen Integrationsbemühungen in Ostasien. Bis jetzt haben APEC und ASEAN mit ihren verschiedenen Mitgliedstaaten ganz im Gegensatz zu ihrer Gipfel-Rhetorik keinen substanziellen Integrationsfortschritt erzielen können. Die Gründe hierfür liegen nicht nur in den ausgeprägten kulturellen, ethnischen, politischen und wirtschaftlichen Unterschieden und den andauernden Hegemoniekonflikten in Asien, sondern auch in der mangelnden Bereitschaft der politischen Klassen, nationalistische Spannungen abzubauen und die Kernfrage einer geteilten Souveränität mit allen Implikationen ernsthaft anzugehen. Der Intergouvernementalismus mit all seinen Prinzipien der Einstimmigkeit, Unverbindlichkeit und Nichteinmischung bleibt daher nach wie vor der einzige, letztendlich lähmende Modus der Elitenkooperation. Bürgerbeteiligung, supranationale Initiativen, Mehrheitsentscheidungen und verbindliche, belastbare Verträge sind damit so gut wie unmöglich. Wie die Dinge jetzt stehen, werden sogar die langfristigen Terminsetzungen für eine Ostasiatische Freihandelszone und eine wie auch immer gestaltete Ostasiatische Wirtschaftsgemeinschaft nicht eingehalten werden können. (ICEÜbers)
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