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Regionale Kooperationen in Niedersachsen
In: Schriften der Landesplanung Niedersachsen
Regionale Kooperationen in Niedersachsen
In: Schriften der Landesplanung Niedersachsen
Nationalismus und regionale Kooperation in Asien
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 243
Der vorliegende Sammelband stellt einen ersten Schritt zur Erforschung des Nationalismus unter dem Aspekt der regionalen Kooperation im heutigen Asien dar. Nationalismus und regionale Kooperation stehen in diesem Raum in einem Spannungsverhältnis zueinander. Dies liegt daran, daß die Bereitschaft zu konstruktiver Zusammenarbeit unter den asiatischen Staaten aufgrund des stark ausgeprägten Nationalismus äußerst gering ist. Die Autoren untersuchen in ihren Beiträgen die Ursachen, Formen und Auswirkungen des wachsenden Nationalismus. Nach einem einführenden Überblick über die Nationalismus-Problematik in Asien (Jürgen Rüland) werden im einzelnen folgende Regionen und Länder behandelt: Mittelasien (Ingeborg Baldauf), Südasien (Christian Wagner über Probleme in Indien, Pakistan und Sri Lanka; Dietmar Rothermund über regionale Kooperation), Südostasien (Susanne Feske), China (Christoph Müller-Hofstede über die innenpolitischen Aspekte; Kay Möller über die außenpolitische Komponente), Taiwan (Hermann Halbeisen), Korea (Werner Sasse) und Japan (Manfred Pohl).
World Affairs Online
Regionale Kooperation im südlichen Afrika
In: Freiburger Beiträge zu Entwicklung und Politik 30
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Interkommunale und regionale Kooperation: Variablen ihrer Funktionsfähigkeit
In: Arbeitsmaterial 244
Mit dem vorliegenden Band werden Erfahrungen über interkommunale Kooperation im nordwestdeutschen Raum ausgewertet. Das Erkenntnisinteresse wurde dabei auf Organisation und Verfahren der Getsaltung kooperativer Prozesse der regionalen Entwicklungspolitik gerichtet: wie werden Kooperationsprozesse organisiert und gemanagt? Die strukturellen, politischen und informatorischen Restriktionen der Zusammenarbeit sind wesentlicher Untersuchungsaspekt. Dabei wird unterschieden nach projektorientierten und regionsbezogenen Kooperationen. Bei der projektorientierten Form der Zusammenarbeit geht es u.a. um Gewerbeparks und -gebiete und um Wohnungsbaukonzepte. Die regionsbezogene Kooperation zielt u.a. auf städtische und regionale Netze und auf die Aufstellung von Regionalen Entwicklungskonzepten ab.
Die russische Exklave Kaliningrad im Kontext regionaler Kooperation
In: Berichte / BIOst, Band 20-2000
'Mit der anvisierten Erweiterung der EU nach Osten wird Kaliningrad, eines der 89 'Subjekte' der Russischen Föderation, zu einer Enklave innerhalb der Union. Damit gerät das Gebiet wirtschaftlich, politisch und auch psychologisch in eine schwierige Lage. Beide Seiten - die EU und Rußland - werden sich zunehmend bewußt, daß die prekäre Situation dringend regional angepaßte Lösungen erfordert. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Problemkomplex Kaliningrad in den jüngsten, auf Rußland bezogenen Brüsseler Strategiedokumenten an Relevanz. Das gleiche gilt für die russische 'Mittelfristige Strategie gegenüber der EU' vom Herbst 1999. Dort wird für Kaliningrad sogar die Vision einer 'Pilotregion' für die zukünftigen Beziehungen Rußland-EU aufgezeigt. Wo liegen die wichtigsten Probleme, und auf welchen Feldern bieten sich Perspektiven für das Gebiet? Der Bericht stützt sich auf offizielle Dokumente aus Brüssel und Moskau sowie auf Untersuchungen wissenschaftlichen und publizistischen Charakters aus dem Moskauer Zentrum, aus Kaliningrad selbst und aus dem Westen.' (Textauszug)
Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Staaten Osteuropas: regionale Kooperation auf dem Prüfstand
In: Berichte / BIOst, Band 36-1995
'Heute ist Osteuropa nicht mehr wie früher eine geschlossene, von der UdSSR/Rußland dominierte Kooperationszone. Sowohl in bezug auf die sektorale als auch die regionale Struktur der Außenwirtschaftsbeziehungen der Staaten sind grundlegend Änderungen eingetreten. Ursprünglich hatten die Regierungen darauf gehofft, ihre Länder rasch nach Westen in die Weltwirtschaft zu integrieren, um die leistungssteigernden Impulse einer effizienten internationalen Arbeitsteilung für den Umbau der Volkswirtschaft nutzbar zu machen. Tatsächlich zeigte sich jedoch bald, daß diese Erwartungen nur begrenzt und mit signifikanten regionalen Unterschieden zum Tragen kamen. Dieser Tatbestand war mit ausschlaggebend dafür, die regionale Zusammenarbeit wiederzubeleben. Seit Anfang der neunziger Jahre ist eine Reihe kooperativer Zusammenschlüsse der Staaten entstanden. Gemessen an ihrer ökonomisch-politischen Bedeutung lassen sie sich wie folgt gruppieren und sollen auch in dieser Reihenfolge analysiert werden: - die Zentraleuropäische Freihandelszone (CEFTA); - die Baltische Freihandelszone; - die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS); - die Zentraleuropäische Initiative (ZEI); - die Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation (SMWR)' (Autorenreferat)
ASEAN und SAARC: regionale Kooperation in Asien im Vergleich
In: Dokumente und Materialien 22
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Regionale Kooperation in Westafrika: Politik und Probleme der ECOWAS
In: Hamburger Beiträge zur Afrika-Kunde 50
Die "Economic Community of West African States" (ECOWAS) gehört nicht erst seit ihrer Intervention im liberianischen Bürgerkrieg zu den prominentesten afrikanischen Regionalorganisationen. Zahlreiche Wissenschaftler haben sich vor allem mit den wirtschaftlichen Erfolgen der Organisation beschäftigt und mit der Frage, ob die Struktur der Mitgliedsländer für ein Konzept ökonomischer Integration tragfähig ist. Die vorliegende Studie hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Hilfe der Theorie der internationalen Regime zu untersuchen, welche formellen und informellen politischen Gesichtspunkte bei der Beurteilung von mehr als 20 Jahre ECOWAS zu berücksichtigen sind. Nach einem Überblick über die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Mitgliedsländer wird nach einem kurzen historischen Abriß untersucht, welche inneren Bedeutungsfaktoren die Gemeinschaftspolitik bisher determiniert haben. Die nigerianische Dominanz, der Einfluß Frankreichs, die Implementierung gefaßter Beschlüsse werden dabei ebenso behandelt wie der Einfluß der gemeinsamen Mitgliedschaft in der Organisation auf Konfliktfälle. Anschließend werden die außenpolitischen Faktoren, die Rolle der Region in der Welt, im Verhältnis zur Europäischen Union und in kontinentaler Perspektive, untersucht. Zusammenfassend werden anhand der Regimetheorie die Erfolge und Mißerfolge der Gemeinschaft aus einer neuen Perspektive erklärt, um eine neue Sichtweise auf den Aufbau der ECOWAS und die Rahmenbedingungen ihrer Existenz zu erlangen.
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Regionale Kooperation in Südosteuropa: Organisationen, Pläne, Erfahrungen
In: SWP-Studie, Band S 17
Regionale Kooperation in Südosteuropa: Organisationen, Pläne, Erfahrungen
In: SWP-Studie, 2002,17
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Die russische Exklave Kaliningrad im Kontext regionaler Kooperation
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 2000, 20
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