Internationales Energieprogramm: Entwurf eines Gesetzes zu dem Uebereinkommen vom 18.11.1974
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft 3027, S. 47 S
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft 3027, S. 47 S
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In: Integración latinoamericana, Band 2, Heft 15, S. 4-10
ISSN: 0325-1675
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In: Informationen aus der Forschung, Nr. 1/1992
Im Zentrum des für das Symposium "Monetäre Probleme des Transformationsprozesses in der UdSSR" (Köln, 7.-9.10.1991) vorbereiteten Papiers stehen Überlegungen zur Bildung eines Wirtschaftsvertrags der Republiken der ehemaligen UdSSR sowie die Analyse der Wirtschaftsprobleme Estlands nach der Unabhängigkeit. Die hohen strukturellen Defizite im Außenhandel sowohl gegenüber dem Westen als auch gegenüber dem Osten und die hohen Inlandsschulden der estnischen Republik lassen die Einführung einer konvertiblen nationalen Währung in Estland nur auf der Basis einer Kooperation mit Rußland sowie mit Hilfe westlicher finanzieller Unterstützung als möglich erscheinen. (BIOst-Srt)
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In: MPP Working Paper Series, No. 7
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In: The courier: the magazine of Africa, Caribbean, Pacific & European Union Cooperation and Relations, S. 48-90
ISSN: 1784-682X, 1606-2000, 1784-6803
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In: Integración latinoamericana, Band 4, Heft 41, S. 63-64
ISSN: 0325-1675
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In: Integración latinoamericana, Band 6, Heft 54, S. 65-68
ISSN: 0325-1675
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In: Berichte / BIOst, Band 36-1995
'Heute ist Osteuropa nicht mehr wie früher eine geschlossene, von der UdSSR/Rußland dominierte Kooperationszone. Sowohl in bezug auf die sektorale als auch die regionale Struktur der Außenwirtschaftsbeziehungen der Staaten sind grundlegend Änderungen eingetreten. Ursprünglich hatten die Regierungen darauf gehofft, ihre Länder rasch nach Westen in die Weltwirtschaft zu integrieren, um die leistungssteigernden Impulse einer effizienten internationalen Arbeitsteilung für den Umbau der Volkswirtschaft nutzbar zu machen. Tatsächlich zeigte sich jedoch bald, daß diese Erwartungen nur begrenzt und mit signifikanten regionalen Unterschieden zum Tragen kamen. Dieser Tatbestand war mit ausschlaggebend dafür, die regionale Zusammenarbeit wiederzubeleben. Seit Anfang der neunziger Jahre ist eine Reihe kooperativer Zusammenschlüsse der Staaten entstanden. Gemessen an ihrer ökonomisch-politischen Bedeutung lassen sie sich wie folgt gruppieren und sollen auch in dieser Reihenfolge analysiert werden: - die Zentraleuropäische Freihandelszone (CEFTA); - die Baltische Freihandelszone; - die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS); - die Zentraleuropäische Initiative (ZEI); - die Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation (SMWR)' (Autorenreferat)
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In: Journal of common market studies: JCMS, Band 31, Heft 1, S. 71-90
ISSN: 0021-9886
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In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 27, Heft 5/6, S. 779-789
ISSN: 0770-2965
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In: Berichte / BIOst, Band 45-1995
Die in Essen auf dem EU-Gipfel im Dezember 1994 beschlossene Strategie der Heranführung der Visegrad-Staaten (Polen, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Ungarn) an den EU-Beitritt zeigt einen klaren Weg in die Richtung einer künftigen Vollmitgliedschaft auf. Diese Strategie wird helfen, die vielfältigen noch anstehenden Aufgaben zu lösen. Bestandteil dieser Strategie ist neben der Wettbewerbspolitik, der Zusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft, Justiz, Inneres, Finanzen, Ausbildung und Infrastruktur auch die regionale Zusammenarbeit zwischen den Visegrad-Ländern. Die Erweiterung der intraregionalen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen in der mitteleuropäischen Freihandelszone (CEFTA) steht vor einem Neubeginn. In der vorliegenden Studie wird die regionale Zusammenarbeit der Visegrad-Staaten untersucht. Diese Zusammenarbeit hat eine konstruktive Ergänzungsfunktion in Relation zum übergeordneten Ziel der Vorbereitung auf die EU-Vollmitgliedschaft. Bei der Ausarbeitung der Studie stützt sich der Autor u.a. auf Ergebnisse seiner Mitarbeit im international zusammengesetzten Arbeitskreis 'Wege zur ostmitteleuropäischen EU-Vollmitgliedschaft' am Berliner Europa-Institut sowie auf Publikationen aus den Visegrad-Staaten und den EU-Mitgliedsländern. (psz)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 10, S. 34-38
ISSN: 1430-175X
In: Regional studies: quarterly journal of the Institute of Regional Studies, Islamabad, Band 23, Heft 2, S. 14-57
ISSN: 0254-7988
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