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Der Verfasser erörtert die Möglichkeiten der Rekonstruktion der tschetschenischen Wirtschaft und ihrer Integration in den Weltmarkt und legt die der internationalen Gemeinschaft in diesem Zusammenhang erwachsenden Aufgaben dar. Dabei wird der erstmals im Juni 1999 vorgestellten Idee eines "Stabilitätspakts für den Kaukasus" und der Rolle Rußlands in diesem Pakt besonderes Augenmerk geschenkt. (BIOst-Mrk)

Rußland hat sich erneut zu einem der wichtigsten Handelspartner Finnlands entwickelt. Der Autor untersucht die Veränderungen in der Struktur der Handelsgüter und informiert über den Umfang finnischer Direktinvestitionen in Rußland. Im Hinblick auf den weiteren Ausbau dieser Investitionen betont er die Notwendigkeit der Entwicklung eines funktionierenden Systems finanzieller und rechtlicher Garantien für die Investoren. (BIOst-Mrk)

Entwicklungstendenzen der staädtischen und regionalen Verwaltung einzelner osteuropäischer Länder im Zeitraum 1877-1977. Elf Hauptreferate und mehrere weitere Beiträge osteuropäischer wie auch holändischer, belgischer und österreichischer Teilnehmer einer Internationalen Rechtshistorischen Konferenz. BIOst/Ghr

Aus sowjetischer Sicht + Aus osteuropäischer Sicht + Aus wirtschaftlicher Sicht

Den Beziehungen Rußlands zu den APEC-Staaten und seiner Integration in den Asiatisch-Pazifischen Raum war eine Konferenz gewidmet, die vom russischen Außenministerium und dem Institut des Fernen Ostens der Russischen Akademie der Wissenschaften gemeinsam in Moskau veranstaltet wurde. Die auf dieser Konferenz vorgetragenen Beiträge werden hier - unwesentlich gekürzt - wiedergegeben. (BIOst-Mrk)

Waren in Ungarn 1987 fünfzig Gemeinschaftsunternehmen registriert, so zählt man heute schon über 1000. In keinem osteuropäischen Land ist so ein quantitatives Wachstum der ausländischen Investitutionen wie in Ungarn zu beobachten. Auch der Umfang des Stammkapitals erreicht oft die Höhe von mehreren Millionen US-Dollar. Nicht selten werden dabei die Produktionskapazitäten durch Reinvestitutionen erweitert. Große Bemühungen sind auch auf die Förderung des privaten Wirtschaftssektors gerichtet, wo kleine und mittelständige Unternehmen ihre Chancen zur Zusammenarbeit mit westlichen Partnern wahrnehmen können. Zu beobachten ist die Diversifizierung der Branchenstruktur der Gemeinschaftsunternehmen. Seit Anfang 1989 dürfen ungarische Unternehmen an westliche Investoren veräußert werden. (BIOst-Ldg)