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Das für das Symposium "Monetäre Probleme des Transformationsprozesses in der UdSSR" (Köln, 7.-9.10.1991) vorbereitete Papier enthält kritische Anmerkungen zu einem auf dem Symposium gehaltenen Vortrag Michail Bronsteins über die Wirtschaftsprobleme Estlands. Der Autor warnt vor überhöhten Hoffnungen auf westliche Hilfe und geht näher auf Probleme der Kooperation der baltischen Länder untereinander und mit den nordischen Ländern ein. (BIOst-Srt)

Comparative Regional Analysis in an Era of Heightened Regional Salience -- Sources of Peace and Conflict Within Regions -- Whose Status Quo Is It, Anyway? Regions, Hierarchies, and Satisfaction* -- Asymmetric Rivals, State Capacity, and Regional Peace -- Regional Variation in Strategic Positional Rivalries -- Regions of Rivalry: Dominance Vacuums and Rivalry Prevalence -- Societal Heterogeneity, Weak States and Internal Conflict: Evaluating One Avenue to Territorial Peace and Instability -- Petroleum, Petrostates and Interstate Conflict: How Strong Are Some of the Relationships? -- Sources of Order Within Regions -- In Search of Common Grounds: A Preliminary Ordering of the Study of Regional Orders -- Intra-regional Trade and Regional Exposure to the Global Economy: Implications for Cooperation and Conflict -- States, Nations and Great-Power Expansion in their Neighborhood: Explaining the Russian War against Ukraine -- All That Glitters Is Not Gold: Comparing Regional Peace in the Caucasus and Central Asia -- Impact of the Rise of Eurasia on Grand Strategy for the 21st Century. .

Kurze Beschreibung der wichtigsten afrikanischen Organisationen mit Literaturhinweisen. (DÜI-Hff)

Im zusammenwachsenden Europa kommt den Organisationen regionaler Zusammenarbeit in Mittel- und Osteuropa eine Schlüsselbedeutung zu. Formationen wie der Ostseerat haben im Stillen bereits eine wichtige Stabilisierungsfunktion übernommen: Sie flankieren die Erweiterungsprozesse von EU und NATO, sie schaffen soft security durch praktische Zusammenarbeit und sie fördern die Demokratisierung in den Reformstaaten Mittel- und Osteuropas. Dennoch bleibt das Potential regionaler Kooperation unterentwickelt. In den kommenden Übergangsjahren wird es auf dreierlei ankommen: Erstens eine Vertiefung der Kooperation; zweitens eine bessere Vernetzung der Formationen untereinander bzw. mit EU, OSZE etc; drittens die Einbeziehung der Balkan- und der GUS-Staaten. (BIOst-Dok)