Die regionalen Parteien in der Ukraine: lokale Spieler in der großen Politik
In: Ukraine-Analysen, Heft 174, S. 8-10
ISSN: 1862-555X
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In: Ukraine-Analysen, Heft 174, S. 8-10
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
In: Bürger & Staat, Band 48, Heft 2, S. 109-112
ISSN: 0007-3121
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 50, Heft 9, S. 617-623
ISSN: 0342-300X
"Die Europäische Kommission hat 1996 die Initiative 'Regionale und lokale Beschäftigungsbündnisse' ins Leben gerufen. Sie leitet mit dieser Initiative konkrete Schritte ein, im Rahmen ihrer Europäischen Strukturfonds für mehr Beschäftigung in den europäischen Regionen zu sorgen. Mit den Beschäftigungspakten will sie den regionalen und lokalen Arbeitsmarkt beispielhaft in Modellregionen über beschäftigungswirksame Aktionen mit den Instrumenten Konsens und Kooperation stabilisieren. Der Beitrag zeigt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland, wie diese Initiative in den EU-Mitgliedsländern bislang aufgegriffen und umgesetzt wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Ukraine-Analysen, Heft 59, S. 2-6
Wenn in der Öffentlichkeit von den verschiedenen Regionen der Ukraine die Rede ist, dann ist diese Darstellung meist auf den Gegensatz zwischen West- und Ost-Ukraine reduziert. Dabei wird manchmal der Eindruck erweckt, dass es im Land eine formale Trennung zwischen beiden Landesteilen gäbe. Dies ist jedoch, anders als z. B. in Belgien, nicht der Fall. Vielmehr gliedert sich die Ukraine in 24 gleichberechtigte Oblaste (Regionen). Dazu kommt die Krim mit dem Status einer autonomen Republik; sowie die Städte Kiew und Sewastopol als jeweils eigene Verwaltungseinheiten. Der vorliegende Beitrag analysiert die derzeitige Aufgabenverteilung zwischen regionaler und lokaler Verwaltung und beschreibt die geltenden gesetzlichen Grundlagen. Nach einer Diskussion der daraus resultierenden Probleme folgt ein Ausblick auf mögliche Reformen.
In: Welt ohne Wasser: Geschichte und Zukunft eines knappen Gutes, S. 143-156
Der Autor befasst sich zunächst mit traditionellen und modernen Wasserkonflikten und stellt fest, dass in vielen Ländern, die unter Wasserknappheit leiden, die lokalen und nationalen Verteilungsprioritäten gesellschaftliche Machtstrukturen widerspiegeln und oft auch unmittelbar für deren Erhalt verantwortlich sind. Am Beispiel der Wasserknappheit des Aralsees, einiger großer Flussprojekte, der Wasserknappheit in Südkalifornien und des Great- Man- Made- River- Projekts in Libyen stellt er die ökologischen Auswirkungen der industriellen Gigantomanie dar. Nach Meinung des Autors muss weltweit ein Bewusstsein für effiziente Wassernutzung geschaffen werden, um dann die groß angelegte Wasserverschwendung allmählich beenden zu können, z. B. durch eine Lebensstiländerung, die den Konsum von normalem Leitungswasser fördert und dadurch den transnationalen Konzernen ihren Einfluss entzieht. (ICB)
In: Armut und Wissen, S. 225-246
In: Ukraine-Analysen, Heft 59, S. 2-6
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
In: Politische Strukturen im Umbruch, S. 1-16
Der einleitende und zusammenfassende Beitrag zum vorliegenden Reader zeigt, daß mit den kleinräumigen "Kurzstudien" der KSPW sich vielfältige Eigenentwicklungen im kommunalen und lokalen Transformationsprozeß der neuen Bundesländer aufdecken lassen. Insgesamt scheinen die Thesen von der "Übernahme" und der "Außensteuerung" insbesondere für die frühe Phase des Transformationsprozesses zuzutreffen. Die vielfach formulierte These, daß westdeutsche Organisationsmodelle einfach kopiert werden, wird durch die Studien nicht gestützt. Überall wird ein "inkrementalistischer Eigensinn" sichtbar. Nur rudimentär entwickelt sind allerdings die Kommunikationsnetzwerke zwischen den einzelnen Interessenvermittlungsinstitutionen zum Zeitpunkt der Untersuchungen. Ob sich daraus Gefahren einer Desintegration zwischen den Bürgern, den intermediären Institutionen sowie dem kommunalen Geschehen ergeben können, bleibt abzuwarten. (ICE)
World Affairs Online
In: West European politics, Band 11, Heft 2, S. 114-118
ISSN: 0140-2382
In der Wahl zum dänischen Parlament 1987 mußte die regierende Minderheitskoalition unter Poul Schlüter empfindliche Stimmverluste hinnehmen. Das Ergebnis der Wahl war ein Patt zwischen den konservativen und den beiden sozialistischen Parteien, wobei die sozialistische Volkspartei die größten Gewinne erzielte. Der konservative Block bildete dennoch erneut die Regierung. (AuD-Fsk)
World Affairs Online
In: Studien zur Soziologie- und Politikwissenschaft
Sustainable development, locality, Agenda 21, local government, regional government. - Im Gefolge der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung 1992 werden im wachsenden Maße Lokale Agenda 21-Prozesse zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung initiiert. In der Planungs- und Entscheidungspraxis erweisen sich die kommunalen Grenzen jedoch als den Handlungsfeldern immer weniger angemessen. Vor diesem Hintergrund rückt die Region zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung zunehmend in den Blick
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 56
World Affairs Online
In: Unikate
In: Universität Duisburg-Essen$l51
World Affairs Online