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Einige aktuelle Tendenzen in der regionalen Zusammenarbeit in Südasien
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 13, Heft 6, S. 1012-1018
ISSN: 0323-3790
Der begonnene Prozeß regionaler Zusammenarbeit zwischen Indien, Pakistan, Bangladesch, Nepal, Bhutan, Sri Lanka und den Malediven unter besonderer Berücksichtigung der SARC (South Asian Regional Co-operation). Intensivierung der bilateralen Kontakte dieser Länder. Fördernde und hemmende Faktoren der regionalen Zusammenarbeit in Südasien. Aus der Sicht der einzelnen Staaten ist die regionale Zusammenarbeit eines der Mittel zur Realisierung ihrer Regionalpolitik. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
Regionale Integration: Tendenzen und Alternativen
In: Journal für Entwicklungspolitik 22.2006,2
In: Edition Südwind
Tendenzen und Perspektiven der internationalen Politik im asiatisch-pazifischen Raum
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 7, Heft 11, S. 53-57
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Regionale Agenda-Prozesse
In: Zukunftsfähigkeit nach Maß, S. 70-94
Elemente des regionalen Prozesses
In: Forschungen aus Staat und Recht; Der internationale Regionalismus, S. 124-167
Aktuelle Tendenzen der sektoralen und regionalen Beschäftigungsentwicklung
In: IAB regional
In: IAB Nord 2008,1
Tendenzen der regionalen Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen
In: Kurzberichte zur Landes- und Stadtentwicklungsforschung 1981,2
Regionale Tendenzen des Stromverbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 51, Heft 49, S. 579-586
Aktuelle Tendenzen der sektoralen und regionalen Beschäftigungsentwicklung
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist in Deutschland zwischen 1998 und 2006 um rund 3 % gesunken. Hinter dieser durchschnittlichen Entwicklungstendenz verbergen sich erheb-liche regionale und sektorale Wachstumsunterschiede. Während die Region Ingolstadt seit Ende der 1990er Jahre einen Beschäftigungszuwachs von annähernd 12 % verbuchen konnte, ging in Oberlau-sitz-Niederschlesien rund jeder fünfte Arbeitsplatz verloren. Noch ausgeprägter sind die sektoralen Disparitäten, die den strukturellen Wandel der Wirtschaft von der Industrie zum Dienstleistungssektor widerspiegeln. So realisierte der Bereich Datenverarbeitung und Datenbanken mit einem Plus von mehr als 70 % den stärksten Zuwachs an Beschäftigungsmöglichkeiten. Auf der anderen Seite sank die Zahl der Arbeitskräfte in der Bekleidungsindustrie um fast 50 %. Diese Unterschiede weisen auf die Bedeutung der sektoralen Spezialisierung für das regionale Beschäftigungswachstum und damit verbunden für die Regional- und Arbeitsmarktpolitik hin. Soll die Politik bestehende Schwerpunkte der regionalen Wirtschaft fördern oder aber eine Diversifizierung der Sektorstruktur vorantreiben? Ohne umfassende empirische Erkenntnisse über die Determinanten der branchenspezifischen Beschäf-tigungsentwicklung ist eine Beantwortung dieser Frage nicht möglich. [.] Im folgenden Abschnitt wird zunächst der verwendete Datensatz ausführlich beschrieben. Im Ab-schnitt 3 werden die Ergebnisse einer deskriptiven Analyse der branchenspezifischen Beschäftigungs-entwicklung vorgestellt. Der Abschnitt 4 beinhaltet eine Darstellung des ökonometrischen Modells, mit dem die Bedeutung der Sektor- und Siedlungsstruktur sowie regionsspezifischer Standortbedin-gungen für die regionale Beschäftigungsentwicklung in Deutschland untersucht wird. Die Resultate der Regressionsergebnisse werden ebenfalls im Abschnitt 4 präsentiert. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung und Diskussion der zentralen Ergebnisse.
BASE
Arbeitsschutz: internationale Tendenzen
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 1, S. 29-34
ISSN: 0007-5868
Tendenzen zur Partizipation, Erweiterung der Arbeitsinhalte und ihre Beziehung zu Prozessen beruflicher Bildung
In: Schriften zur Berufsbildungsforschung 26
Regionale Institutionenpolitik im Prozeß der Europäisierung
In: Europäische Institutionenpolitik, S. 219-238
Mit der Vollendung des europäischen Binnenmarkts verschärft sich die Konkurrenz zwischen Wirtschaftsräumen und es beschleunigt sich der Strukturwandel der regionalen Ökonomien, die sich auf eine zunehmende Arbeitsteilung und Spezialisierung einstellen müssen. Die Regionen, die als Akteure in der europäischen Institutionenpolitik mitwirken, sind gefordert, auf die europäische Integration mit einer eigenen Institutionenpolitik zu reagieren. Der Beitrag zeigt, daß und wie diese Politik durch die Akteure bewußt gestaltet wird, andererseits aber der Eigendynamik des strukturellen Wandels unterliegt. In der regionalen Politik und im europäischen Mehrebenensystem sind dabei neben den restringierenden Wirkungen bestehender Institutionen Entwicklungen in flexiblen Politiknetzwerken zu beachten, die die Grenzen der formalen Institutionen überschreiten. Regionale Institutionenpolitik hat zu einem großen Teil die Veränderung dieser Netzwerke zum Ziel. (pre)