Entnazifizierung im regionalen Vergleich
In: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 2002
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In: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 2002
In: Schriften zur Stadtentwicklung 31
In: Schriftenreihe Forschung des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau 484
In: Bayreuther Historische Kolloquien 5
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 4, S. 273-280
ISSN: 0342-300X
In: Ukraine-Analysen, Heft 92, S. 2-5
Während den westeuropäischen Staaten häufig ein entwickelter Dritter Sektor attestiert wird, haben die postkommunistischen Staaten hinsichtlich der zivilgesellschaftlichen institutionellen Entwicklung viel aufzuholen. Wie weit aber ist die Institutionalisierung der Zivilgesellschaft in der Ukraine bereits fortgeschritten? Welchen Organisationsgrad hat die ukrainische Gesellschaft bisher erreicht? Welche regionalen Unterschiede sind dabei zu beobachten? Gibt es tatsächlich ein West–Ost-Gefälle? Diese und ähnliche Fragen werden im folgenden Beitrag behandelt.
In: Discussion papers
In: Labour market policy = Arbeitsmarktpolitik 84,22
In: Ukraine-Analysen, Heft 92, S. 2-6
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 4, S. 273-280
ISSN: 0342-300X
In: Russland-Analysen, Heft 235, S. 15-18
ISSN: 1613-3390
Ob die Präsidentschaftswahlen über einen oder zwei Wahlgänge gehen, hängt im Wesentlichen nicht von den realen Umfragewerten der Kandidaten ab, sondern davon, wie viele Stimmen dem Hauptkandidaten hinzugeschrieben und den anderen dafür abgezogen werden. Anhand der Wahlergebnisse vom 4. Dezember kann Russland in drei Regionen mit unterschiedlichem Manipulations- und Protestpotenzial unterteilt werden. Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl vom 4. März hängt zum einen von der Wahlbeteiligung in der Gruppe der »Protestregionen« mit 52,2 Millionen Wählern ab, wo laut offiziellen Ergebnissen »Einiges Russland« weniger als 42% der Stimmen erreicht hat: Hier handelt es sich hauptsächlich um das nördliche Russland, Sibirien, das Uralgebiet und den Fernen Osten. Zum anderen wird das Verhältnis zwischen der Härte der administrativen Ressourcen und der elektoralen Kontrolle in den »Regionen des Mittelfeldes« mit über 30 Mio. Wählern eine wichtige Rolle spielen.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 235, S. 15-18
Ob die Präsidentschaftswahlen über einen oder zwei Wahlgänge gehen, hängt im Wesentlichen nicht von den realen Umfragewerten der Kandidaten ab, sondern davon, wie viele Stimmen dem Hauptkandidaten hinzugeschrieben und den anderen dafür abgezogen werden. Anhand der Wahlergebnisse vom 4. Dezember kann Russland in drei Regionen mit unterschiedlichem Manipulations- und Protestpotenzial unterteilt werden. Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl vom 4. März hängt zum einen von der Wahlbeteiligung in der Gruppe der "Protestregionen" mit 52,2 Millionen Wählern ab, wo laut offiziellen Ergebnissen "Einiges Russland" weniger als 42% der Stimmen erreicht hat: Hier handelt es sich hauptsächlich um das nördliche Russland, Sibirien, das Uralgebiet und den Fernen Osten. Zum anderen wird das Verhältnis zwischen der Härte der administrativen Ressourcen und der elektoralen Kontrolle in den "Regionen des Mittelfeldes" mit über 30 Mio. Wählern eine wichtige Rolle spielen.
In: Zeitschrift für Flüchtlingsforschung, Band 1, Heft 2, S. 173-217
In: Schriftenreihe des Instituts für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde Band 24
In: Sammelbände Bd. 6