Rezensionen - Einsichtige Vergleiche europäischer Regionalpolitik - Föderalismus in Deutschland und Europa
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 33, Heft 2, S. 391-392
ISSN: 0340-1758
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 33, Heft 2, S. 391-392
ISSN: 0340-1758
In: Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Studien 1
In: Osteuropa, Band 60, Heft 1, S. 15-27
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 60, Heft 1, S. 15-25
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 60, Heft 1, S. 15-26
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 47, Heft 1, S. 38-51
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 47, S. 38-51
ISSN: 0030-6428
Examines the political debates and institutional arrangements between central and regional administrations in Russian federalism; finds them to slow down establishment of democratic institutions and market reforms.
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 34, Heft 4, S. 816
ISSN: 0340-1758
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 34, Heft 4, S. 816
ISSN: 0340-1758
Erstmals liegt mit diesem Band eine vollständige politikwissenschaftliche Typologie europäischer Kompetenzverteilungssysteme vor. Sie erfasst sowohl die EU als auch Bundes- und quasiföderale Regionalstaaten, darunter etwa Deutschland, Schweiz, Österreich, Belgien, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich, aber auch asymmetrische Fallbeispiele aus anderen europäischen Staaten, die über "konstitutionelle" Regionen verfügen. Detailscharf und systematisch werden Modelle und Strukturen einer Kompetenzverteilung, die Spannungsverhältnisse zwischen Zentrum und Peripherie, praktische Probleme und Machtkonflikte am Beispiel einzelner Politikfelder sowie Reformvorhaben untersucht. Ein internationales Autorenteam analysiert die aktuellen Entwicklungen auf nationaler wie europäischer Ebene und zieht vergleichende Lehren aus politikwissenschaftlicher Sicht. Die beiden Herausgeber wirken am Forschungszentrum Föderalismus der Universität Innsbruck mit.Mit Beiträgen von:Dr. Maria Ackrén, Prof. Dr. Marco Brunazzo, Prof. Dr. César Colino, Prof. Dr. Srdjan Djordjevic, Dr. Malcolm Harvey, Prof. Ayudante Dr. Angustias Hombrado, ao. Univ.-Prof. Dr.Ferdinand Karlhofer, Dr. Soeren Keil, MMag Dr.Manfred Kohler, Dr. Sean Müller, Univ.-Prof. DDr. Günter Pallaver, Dr. Bettina Petersohn, Univ.-Prof. Dr.Simona Piattoni, Mag. Marija Radosavljevic, Prof. Dr.Roland Sturm, Prof. Dr. Adrian Vatter, Prof. Dr. Jens Woelk
Der Sammelband untersucht den Europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) als neues EU-Instrument zur grenzübergreifenden Kooperation von öffentlichen Einrichtungen aus rechtswissenschaftlicher, politikwissenschaftlicher, wirtschaftsgeografischer und praktischer Perspektive.Zum 10-jährigen Jubiläum des EVTZ ermöglicht die soeben erschienene Publikation praktische Einblicke in diese viel diskutierte Rechtsform und gibt tiefgehende Antworten auf noch viele bestehende Unklarheiten. Mit dem interdisziplinären Ansatz kann dieses Buch als das erste EVTZ-Handbuch angesehen werden, das viele rechtliche und politische Barrieren zu beseitigen versucht.Die Publikation richtet sich an Wissenschaftler, Praktiker sowie an Vertreter aus öffentlichen Einrichtungen und EU-Institutionen. Dabei möchte sie zu einem besseren Verständnis des EVTZ und zu einer Entmystifizierung des noch jungen EU-Rechtsinstruments beitragen.
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung 39
Mit der Verwirklichung der Deutschen Einheit wurden die ostdeutschen Länder nicht nur Gliedstaaten der Bundesrepublik Deutschland, sondern sie wurden zugleich auch Teil der damaligen Europäischen Gemeinschaft. Die neuen Länder standen damit auch vor der Herausforderung, ihre Rolle in einem sich vereinigenden Europa zu finden.Insgesamt bestand ein positives Umfeld für die neuen Länder, eine eigenständige Europapolitik zu entwickeln. Diese Umstände führten dazu, dass man wie die anderen Länder auch in Brüssel "vor Ort" vertreten sein wollte. Dazu wurden dann 1992 die ostdeutschen Landesvertretungen eröffnet.Die Herausgeber dieses Bandes haben das Jubiläum zum Anlass genommen, zurückzublicken und aktuelle Fragen und Probleme zu diskutieren. In ihren Beiträgen beleuchten die Autoren, wie sich die Europapolitik der ostdeutschen Länder in den vergangenen 20 Jahren in zentralen Politikfeldern entwickelt hat
In: Jahrbuch des Föderalismus 13
Die 36 Beiträge des Jahrbuch des Föderalismus 2012 behandeln, nach einleitenden Überlegungen von Ministerpräsident Kretschmann zu einer Neugestaltung der föderalen Finanzbeziehungen, aktuelle Fragen der Föderalismus-Forschung. Sie informieren über neuere Entwicklungen des deutschen Föderalismus (u.a. Auswirkungen der Föderalismusreformen I und II), über aktuelle Aspekte der Territorialstruktur in verschiedenen europäischen Staaten (Belgien, Italien, Österreich, Russland, Schweiz, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn sowie dem Vereinigten Königreich), über das Regieren im Mehrebenensystem der EU mit besonderem Augenmerk auf die Rolle von Regionen und der subnationalen Ebene sowie über Aspekte regionaler und kommunaler Kooperation in Europa.Das Jahrbuch bietet den Lesern – in Politik und Verwaltung, in Wissenschaft, Forschung, Lehre und Studium – wieder einen aktuellen, verlässlichen und zusammenfassenden Überblick über die genannten Themen. Autoren der Beiträge sind ausgewiesene Experten aus dem In- und Ausland
Die elf Beiträge des Bandes möchten den Lesern in Wissenschaft und Politik eine Orientierungshilfe für die aktuelle Diskussion um die Weiterentwicklung der EU geben. Sie erläutern und erörtern aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen (Geschichte, Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaft) sowie der politischen Praxis die Bedeutung von "Föderalismus" als Leitbild. Sie wenden sich dabei ebenso gegen ein Verständnis von Föderalismus als Kürzel für Zentralisierungstendenzen (hin zu einem europäischen Superstaat) wie gegen Vorstellungen, die EU müsse nach dem Muster etablierter Föderalstaaten gestaltet werden. Die Beiträge plädieren stattdessen für ein differenziertes Verständnis föderaler Prinzipien und Strukturen (vor allem Machtteilung und Machtkontrolle) als Voraussetzung für ein angemessenes Verständnis von "Föderalismus" als Leitbild für Politik und Entwicklung der Integrationsgemeinschaft.Mit Beiträgen vonRudolf Hrbek, Gabriele Clemens, Dietmar Nickel, Gabriele Abels, Frieder Oesterle, Ulrich Hufeld, Hannes Rathke, Roland Sturm, Ansgar Belke, Roland Sturm, Hartmut Marhold, Annegret Eppler, Martin Große Hüttmann