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World Affairs Online
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Die deutsche Afrikapolitik zeichnet sich in den vergangenen Jahren durch internationale Initiativkraft und den Anspruch einer "Partnerschaft auf Augenhöhe" aus. Dabei deutet der Blick auf Machtkonstellationen in den Kooperationen darauf hin, dass entgegen des eigenen Anspruchs Ungleichheiten reproduziert statt aufgebrochen werden. Ein historischer Blick auf deutsch-afrikanische Beziehungen zeigt, dass das koloniale Erbe die Zusammenarbeit bis heute stark prägt. Die Erörterung gegenwärtiger Konfigurationen und Akteur*innen der deutschen Afrikapolitik ergibt ein mäßig koordiniertes Mosaik von Vorhaben, das sich auch nach geopolitischen Interessen richtet. Als zentrale innenpolitische Legitimation für deutsche Vorhaben offenbart sich der Imperativ der Migrationsminderung, der menschenrechtlich problematisch ist. Richtungsweisend ist zudem eine Außenwirtschaftsförderung unter marktliberalen Gesichtspunkten, die auf lokaler Ebene polit- ökonomische Risiken mit sich bringt. Die zukunftsträchtige klimapolitische Zusammenarbeit ist gegenwärtig durch deutsche Transformationsvisionen dominiert, während in kulturpolitischen Vorhaben Ansätze selbstkritischer Partnerschaftlichkeit sichtbar werden. Der Beitrag schließt mit praktischen Perspektiven emanzipatorischer deutsch-afrikanischer Kooperationen.
In: Les notes de l'IFRI 56
In: La France, l'Allemagne et l'Europe 2
Die Bibliographie der etwa 17.000 Titel von Büchern, Zeitungs-, Zeitschriften- und Buchaufsätzen aus den Jahren 1963 bis 1982 zu allen Bereichen der Außenpolitik und der internationalen Beziehungen Frankreichs und der Bundesrepublik Deutschland ist in fünf Teile gegliedert. Teil 1 gibt eine Übersicht über Arbeitsinstrumente und allgemeine Literatur, Theorien und Konzepte, vergleichende Studien, Nation und politische Kultur; Teil 2 über die Einzelbereiche der Außenpolitik: die zwei Staaten in der internationalen Politik, bilaterale deutsch-französische Beziehungen, europäische Integration, Atlantische Gemeinschaft, westliche Verteidigung, Ost-West- und Nord-Süd-Beziehungen. Teil 3 enthält die Literatur über Beziehungen außerhalb der Regierungsebene im Bereich von Individuen, gesellschaftlichen Vereinigungen, Parteien, der Gemeinde- und Regionalpartnerschaften und der Zusammenarbeit in Grenzregionen. Die Teilbereiche der Wirtschaftsbeziehungen - internationale Wirtschaftsbeziehungen, Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, internationale Kapital- und Handelsbeziehungen, bilaterale deutsch-französische Wirtschaftsbeziehungen - sind Thema des vierten Teils. Internationale Kulturbeziehungen, deutsch-französisches Jugendwerk, Bildung und Wissenschaft, Information und Vorurteil, Sprachenfrage, französische und deutsche Landeskunde lauten die Kapitelüberschriften des Teils 5. Die 26 Kapitel sind nach etwa hundertfünfzig weiteren Einzelbereichen untergliedert. Aufgenommen wurde fast ausschließlich Literatur aus dem deutschen, französischen und in geringerem Umfang aus dem angelsächsischen Sprachraum. Die Indices der Sachbegriffe und der Autoren verweisen auf die durchlaufende Dokumentennummer. (SWP-Hck)
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The book is written for active learners – those keen on cutting their own path through the complex and at times hardly comprehensible world of THEORY in International Relations. To aid this process as much as possible, this book employs the didactical and methodical concept of integrating teaching and self-study. The criteria for structured learning about IR theory will be derived from an extensive discussion of the questions and problems of philosophy of science (Part 1). Theory of IR refers to the scientific study of IR and covers all of the following subtopics: the role and status of theory in the academic discipline of IR; the understanding of IR as a science and what a "scientific" theory is; the different assumptions upon which theory building in IR is based; the different types of theoretical constructions and models of explanations found at the heart of particular theories; and the different approaches taken on how theory and the practice of international relations are linked to each other. The criteria for the structured learning process will be applied in Part 2 of the book during the presentation of five selected theories of International Relations. The concept is based on "learning through example" – that is, the five theories have been chosen because, when applying the criteria developed in Part 1 of the book, each single theory serves as an example for something deeply important to learn about THEORY of IR more generally
In: Politik und Wirtschaft - bilingual
In: Lehrtexte 2
In: Tashkent lecture notes
In: Stadion 38/39.2012/13
In: Special issue
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In: Atlantic institute studies 2
In: Praeger special studies in international economi cs and development
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