Relativismus
In: Grundthemen Philosophie
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In: Grundthemen Philosophie
In: ethica 17
Im Zeitalter der Globalisierung stellt sich nicht nur für Philosophen die Frage, wie mit den moralischen Werten und Normen Anderer umzugehen ist. Welchen Status haben diese im Verhältnis zu den eigenen Maßstäben? Gibt es so etwas wie moralische Objektivität oder ist vielmehr von einer grundlegenden Relativität der Moral auszugehen? Und welche praktischen Folgen ergeben sich aus der Verschiedenheit der moralischen Anschauun-gen oder sollten sich ergeben? Der Band möchte hier mehr Klarheit schaffen. In den Beiträgen wird nicht nur diskutiert, was unter moralischem Relativismus überhaupt zu verstehen und wie dieser zu bewerten ist, sondern auch, welche Rolle empirische Be-funde bezüglich der Verschiedenheit von Wertvorstellungen in der philo-sophischen Argumentation spielen. Das Buch hat drei Teile: Im ersten Teil stehen Fragen des deskriptiven moralischen Relativismus im Mittelpunkt, im zweiten Teil geht es um die Ana-lyse und Bewertung des moralischen Relativismus aus metaethischer Pers-pektive. Der dritte Teil schließlich behandelt den moralischen Relativismus vom Standpunkt der normativen Ethik aus. 'Moralischer Relativismus' ist besonders als Seminargrundlage geeignet, weil er ein breites Spektrum von Argumenten zum moralischen Relativis-mus einschließlich der empirischen Befunde leicht zugänglich macht. Die ausführliche Bibliographie erleichtert zudem den Einstieg in die Forschung
In: FORUM für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte 17,2 (2013)
In: Zeitgenössische Demokratietheorie, S. 387-416
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 4, Heft 2, S. 312
In: KFIBS-Studie, Band 1/11
"Diese Studie beschäftigt sich mit dem Konzept der Korruption und unterzieht die derzeit dominante positivistische Herangehensweise an seine Erforschung sowie an seine Bekämpfung durch das Internationale Antikorruptionsregime einer kritischen Untersuchung. Sie ist hiermit sowohl ein Beitrag zur postpositivistischen Wissenschaftskritik als gleichzeitig auch relevant für den Forschungsbereich Post-Development. Die Studie widerlegt das in der positivistischen Korruptionsforschung häufig anzutreffende Argument, dass konzeptioneller Relativismus hinsichtlich Korruption sozialwissenschaftliche Forschung unmöglich machen würde. Sie zeigt auf, wieso es nicht hilfreich ist, Korruption als ein universal definierbares Konzept zu begreifen, und wie postpositivistische Ansätze helfen können, das Konzept der Korruption zu relativieren und dadurch besser zu verstehen. Sie stellt die erste Stufe einer Untersuchung und Kritik internationaler Antikorruptionsprogramme dar, die durch einen positivistischuniversalistischen Ansatz dazu beitragen, das Konzept der Korruption zu depolitisieren, wobei implizit vorhandene Normen und Werte sozusagen unter der Hand in die Programme einfließen."(Autorenreferat)
In: Practical philosophy, Volume 21
Der moralische Relativismus erfreut sich außerhalb der akademischen Philosophie großer Beliebtheit. In der Metaethik scheiden dagegen Versuche, die Moral relativistisch zu begreifen, schnell aus der Fachdiskussion aus. Diese Untersuchung hat das Ziel, den metaethischen Relativismus wieder in die Debatte zurückzuholen, seine Motive und Grenzen zu diskutieren und einen klaren Blick auf seine theoretischen Möglichkeiten zu gewinnen.
In: Practical Philosophy 21
In: Practical philosophy volume 21
In: De Gruyter eBook-Paket Philosophie
Der moralische Relativismus erfreut sich außerhalb der akademischen Philosophie großer Beliebtheit. In der Metaethik scheiden dagegen Versuche, die Moral relativistisch zu begreifen, schnell aus der Fachdiskussion aus. Diese Untersuchung hat das Ziel, den metaethischen Relativismus wieder in die Debatte zurückzuholen, seine Motive und Grenzen zu diskutieren und einen klaren Blick auf seine theoretischen Möglichkeiten zu gewinnen.
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
In: Unterreihe Philosophie 1
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 34, Heft 11, S. 1196-1208
ISSN: 0038-6006
Der Verfasser behandelt jenen Teilbereich der "allgemeinen Entwicklungstheorie", der sich mit den "spezifischen Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung der Erkenntnis" auseinandersetzt. Er beschäftigt sich besonders mit dem Problem der absoluten und relativen Wahrheit bezogen auf die "Entwicklung des Wissens". Die erkenntnistheoretische Position des dialektischen Materialismus wird mit bürgerlichen Auffassungen von der "absoluten Relativität jeglichen Wissens" kontrastriert, wie sie im Neopositivismus, kritischen Rationalismus und "Falsifikationsprinzip" auftreten. (WZ)
In: Passagen Philosophie
In: Bonner rechtswissenschaftliche Abhandlungen 73
In: Alber-Broschur Philosophie