(Inter)religiöse Erziehung in der Migrationsgesellschaft
In: Interdisciplinary journal for religion and transformation in contemporary society: J-RaT, Band 3, Heft 1, S. 62-89
ISSN: 2364-2807
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In: Interdisciplinary journal for religion and transformation in contemporary society: J-RaT, Band 3, Heft 1, S. 62-89
ISSN: 2364-2807
In: Theologische Plädoyers Bd. 5
In: Ordnungssysteme v.41
Kindheit und Erziehung rückten nach 1900 in den Mittelpunkt gesellschaftlicher Selbstverständigung. Die Formung neuer Menschen war ein wichtiges Ziel der politischen Massenbewegungen und Regime im frühen 20. Jahrhundert. Dies gilt auch für den spanischen Katholizismus. Till Kössler verfolgt die widersprüchliche Dynamik katholischer Gesellschaftspolitik im Spannungsfeld von Demokratie und totalitärer Diktatur und fragt nach ihrem Wechselspiel mit der urbanen Gesellschaft und Kultur Madrids. In einem breiten historischen Zugriff zeichnet er das Porträt einer Gesellschaft zwischen überschwän
In: Ordnungssysteme - Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit 41
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 54, S. 3
ISSN: 0066-6505
In: Studien zur Religiösen Bildung v.4
Die Frage nach der geschichtlichen Dimension religiöser Sozialisation, Erziehung und Bildung hat sich vor allem in den letzten zehn Jahren als ein gewichtiger intra- und interdisziplinärer Forschungsstrang etabliert. Der vorliegende Band enthält die Beiträge der Jahrestagung 2013 des »Arbeitskreises für historische Religionspädagogik« zum Thema »Zwischenbilanzen: historische Religionspädagogik - themenoffen gestaltet«. In ihnen bieten Forscherinnen und Forscher aus der Religionspädagogik, aus anderen theologischen Fächern sowie aus pädagogischen, historischen und soziologischen Disziplinen ein
In: Beiträge zur Erziehungshilfe 42
In: Interreligiöse und Interkulturelle Bildung im Kindesalter Band 7
In: Globaler lokaler Islam
In: Global local Islam
Die religiöse Sozialisation von muslimischen Kindern und Jugendlichen in ihren Familien stellt in Deutschland ein noch weitestgehend unerforschtes Themengebiet dar. Ausgehend von der Fragestellung, welchen Einfluss Moscheen, Kindertagesstätten und Schulen, aber auch die Peers, Medien und die Gesellschaft auf die religiöse Sozialisation von muslimischen Kindern haben, rückt Ayse Uygun-Altunbas erstmalig muslimische Familien ins Zentrum der Analyse und greift hierzu die Perspektive der Eltern auf. Die qualitative Analyse zeichnet eine differenzierte Typologie der religiös-muslimischen Erziehungsvorstellungen nach und präsentiert typspezifische Merkmale der Familienreligiosität, Vermittlungsformen der religiösen Erziehung sowie weitere sozialisationsrelevante Einflüsse.
Die religiöse Sozialisation von muslimischen Kindern und Jugendlichen in ihren Familien stellt in Deutschland ein noch weitestgehend unerforschtes Themengebiet dar. Ausgehend von der Fragestellung, welchen Einfluss Moscheen, Kindertagesstätten und Schulen, aber auch die Peers, Medien und die Gesellschaft auf die religiöse Sozialisation von muslimischen Kindern haben, rückt die Autorin erstmalig muslimische Familien ins Zentrum der Analyse und greift hierzu die Perspektive der Eltern auf. Die qualitative Analyse zeichnet eine differenzierte Typologie der religiös-muslimischen Erziehungsvorstellungen nach und präsentiert typspezifische Merkmale der Familienreligiosität, Vermittlungsformen der religiösen Erziehung sowie weitere sozialisationsrelevante Einflüsse.
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
In: Globaler lokaler Islam
Die religiöse Sozialisation von muslimischen Kindern und Jugendlichen in ihren Familien stellt in Deutschland ein noch weitestgehend unerforschtes Themengebiet dar. Ausgehend von der Fragestellung, welchen Einfluss Moscheen, Kindertagesstätten und Schulen, aber auch die Peers, Medien und die Gesellschaft auf die religiöse Sozialisation von muslimischen Kindern haben, rückt Ayse Uygun-Altunbas erstmalig muslimische Familien ins Zentrum der Analyse und greift hierzu die Perspektive der Eltern auf. Die qualitative Analyse zeichnet eine differenzierte Typologie der religiös-muslimischen Erziehungsvorstellungen nach und präsentiert typspezifische Merkmale der Familienreligiosität, Vermittlungsformen der religiösen Erziehung sowie weitere sozialisationsrelevante Einflüsse.
In: Globaler lokaler Islam
How is religion imparted and lived in Muslim families? And what parts do other facilities of socialization, such as mosques, schools or even the media, play in religious education? - Die religiöse Sozialisation von muslimischen Kindern und Jugendlichen in ihren Familien stellt in Deutschland ein noch weitestgehend unerforschtes Themengebiet dar. Ausgehend von der Fragestellung, welchen Einfluss Moscheen, Kindertagesstätten und Schulen, aber auch die Peers, Medien und die Gesellschaft auf die religiöse Sozialisation von muslimischen Kindern haben, rückt Ayse Uygun-Altunbas erstmalig muslimische Familien ins Zentrum der Analyse und greift hierzu die Perspektive der Eltern auf. Die qualitative Analyse zeichnet eine differenzierte Typologie der religiös-muslimischen Erziehungsvorstellungen nach und präsentiert typspezifische Merkmale der Familienreligiosität, Vermittlungsformen der religiösen Erziehung sowie weitere sozialisationsrelevante Einflüsse.
In: Jahrbuch der Religionspädagogik 30.2014
Dass sich Christentum und Kirche im Umbruch befinden, wird von vielen als folgenschwere Krise und als drängende Herausforderung wahrgenommen. Diese aktuelle Situation muss auch im Blick auf religiöse Erziehung und Bildung bedacht werden. Insofern steht auch die Religionspädagogik in einer Transformationskrise. Dieses 30. Jahrbuch der Religionspädagogik bleibt nicht in abstrakten und großräumigen Globalanalysen stecken. Es versucht vielmehr im Blick auf Veränderungen der religiösen Landschaft, der christlichen Kirchen, der Schule und ihrer Religionskultur sowie der Theologie die für die Bildungsarbeit entscheidenden und sensiblen Punkte zu identifizieren. Als Schlüsselprobleme zukünftiger kirchlicher und religionspädagogischer Arbeit kommen z. B. Kirche und demografischer Wandel, die weltweite Ungleichzeitigkeit religiöser Entwicklungen, das weitgehende Fehlen von so etwas wie einer "öffentlichen Theologie", die fragliche Wahrheitsfähigkeit theologischer Aussagen, die Schultauglichkeit konfessioneller Theologie, Veränderungen im Gefüge unterschiedlicher Orte religiösen Lernens zur Sprache. Letztlich wird all dies vor allem in dem Interesse analysiert und diskutiert, Impulse für eine zukunftstaugliche Religionspädagogik zu gewinnen.
In: Göttinger Schriften zum Öffentlichen Recht Band 10
Religiöse Erziehung von Muslimen findet in muttersprachlichem Ergänzungsunterricht oder in den Koranschulen der Moscheegemeinden statt. Dies hemmt die Entwicklung eines überpartikularen, im deutschen Schul- und Wissenschaftssystem beheimateten Islam. Die Idee eines islamischen Bekenntnisunterrichts an öffentlichen Schulen in deutscher Sprache findet über Parteigrenzen hinaus breite Zustimmung. Das Problem: Das Grundgesetz sieht eine Kooperation zwischen Staat und Religionsgemeinschaft vor. Islamische Organisationen sind aber (noch) nicht als Religionsgemeinschaften anerkannt. Wer soll dann die Lerninhalte festlegen? Behörden islamischer Herkunftsstaaten sind ungeeignet. Sie transportieren die Vorstellung eines politischen Islam, der tief in den Prägungen der Heimatländer verhaftet ist. Die Schulministerien der Bundesländer sind der Neutralität verpflichtet und dürfen keine theologischen Gestaltungsaufgaben wahrnehmen. Beiräte, bestehend aus islamischen Theologen und Verbandsvertretern, könnten die Lösung sein