Autostereotyp und vermutetes Heterostereotyp der Deutschen.
Themen: Vermutete Beliebtheit der Deutschen im Ausland; Rolle des Staates und sein Einfluß auf die Wirtschaft; Einstellung zur derzeitigen Zahl der Beamten; Einstellung zur kostenlosen Benutzung (Nulltarif) öffentlicher Einrichtungen; Prioritätensetzung bei der Finanzierung öffentlicher Aufgaben; Bereitschaft zur regionalen Mobilität; Einstellung zur Kinderzahl und zur religiösen Erziehung der Kinder; Einstellung zu Arbeit, Arbeitsmoral und Verdienst sowie zur Werbung und zu Meinungsumfragen.
Einstellung zu wirtschaftlichen sowie politischen Fragen. Beurteilung von Parteien und Politikern im Hinblick auf die nächste Bundestagswahl.
Themen: 1.) Beurteilung politischer Probleme und der Lösungskompetenzen: Wichtigkeit politischer Probleme; Issue-Kompetenz der Parteien; wichtigste politische Ereignisse der Vergangenheit und damit assoziierte Parteien und Politiker; Vertrauen in ausgewählte staatliche und demokratische Institutionen und Angabe von Vertrauensänderungen zu diesen Institutionen.
2.) Politisches Interesse und Parteienbewertung: Eigene Übereinstimmungen mit Parteien und Politikern; Einschätzung der wahrgenommenen Übereinstimmung zwischen ausgewählten Politikern und ihren Parteien auf einem Skalometer; Image der Parteien in Form der primär durch diese Parteien repräsentierten gesellschaftlichen Gruppen; präferierter CDU-Kanzlerkandidat; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren für Erststimme und Zweitstimme); Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972; Parteiidentifikation; Einschätzung der Wichtigkeit von Wahlen (Skala); politisches Interesse.
3.) Beurteilung der Wirtschaftslage: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der BRD sowie ihrer Entwicklung; Beurteilung der persönlichen Wirtschaftssituation; Wirtschaftserwartungen für die Zukunft; erwartete Preisentwicklung und eigene Einkommensentwicklung; erwartete Entwicklung des eigenen Lebensstandards; Höhe regelmäßiger Spareinlagen; Ratenkäufe.
4.) Sonstiges: Arbeitszufriedenheit und Berufsaussichten; Charakterisierung der derzeitigen sozialen Umwelt und Wohnbedingungen sowie Charakterisierung derselben im eigenen Jugendalter von 15 Jahren; Einschätzung der Bedeutung der religiösen Erziehung im eigenen Elternhaus; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft und Intensität der Partizipation an gewerkschaftlichen Aktivitäten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Religiosität; religiöse Erziehung im Elternhaus; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufszufriedenheit; Beurteilung der persönlichen Berufsaussichten; Weg zum Arbeitsplatz und benutzte Verkehrsmittel; Branche des Betriebes; Einkommen; Haushaltseinkommen; Anzahl der Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Vermögensanlageformen; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohngegend; Regionale Herkunft; Soziales Umfeld des Wohnortes in Kindheit und Jugend und des momentanen Wohnortes.
Interviewerrating: Wohnsituation; Urbanisierungsgrad; Interesse des Befragten am Befragungsthema; Einschätzung des Schwierigkeitsgrads der Befragung für den Befragten; Interviewdauer; Kreiskennziffer.
Berufliche Entwicklung ehemaliger Soziologiestudenten und ihre Einstellung zum Studium der Soziologie.
Themen: Soziale Mobilität; Berufspläne zu Beginn und während des Studiums; wissenschaftliche Interessengebiete; Nutzen der soziologischen Ausbildung für berufliche Entwicklung; Arbeitszufriedenheit; Arbeitsplatzwechsel; Karrierechancen; Einschätzung potentieller Arbeitsfelder für Soziologen; tatsächliches und gewünschtes Berufsbild der Soziologen; Einstellung zur Einführung eines Studienabschlusses als Diplom-Volkswirt mit Soziologie als Schwerpunkt; Vorstellungen über Kindererziehung und Erziehungsziele der Universitäten; Einstellung zum Studium allgemein; Bewertung verschiedener Formen der Wissensaneignung während des Studiums; Studienabschluß; Mitgliedschaften; Religiosität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; religiöse Erziehung; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Art des Betriebs; soziale Herkunft; regionale Herkunft.
Religiosität und persönliches soziales Netzwerk innerhalb der evangelischen Kirchengemeinde.
Themen: Verbundenheit mit der Kirchengemeinde vor Ort; Religiosität (selbst religiös erzogen, religiöse Erziehung für Kinder wichtig, selbst religiöser Mensch, religiöse Erziehung von Mutter und Vater); Einstellung zur Rolle der Frau; persönliche Motive für die Kirchenmitgliedschaft; Besuchshäufigkeit von Andachten oder Gottesdiensten; Besuch von Sonntagsgottesdienst in der Stadtkirche, Wochenschlussgottesdienst in der Hospitalkirche und Heilig-Abend-Gottesdienst allein oder mit weiteren Personen und konkrete Nennung dieser Personen; Art des besuchten Heilig-Abend-Gottesdienstes bzw. Besuch anderer Gottesdienste oder Andachten in der Stadt; Häufigkeit und Wichtigkeit der Gottesdienstbesuche mit den jeweils genannten Personen; Personen für Gespräche über den Sinn des Lebens; Gelegenheiten für diese Gespräche (zu Hause, Arbeitsstelle bzw. Schule, in der Kirche, bei kirchlichen Diensten, in Vereinen und Gruppen, in der Freizeit, online oder andere Gelegenheiten); Gesprächshäufigkeit über den Sinn des Lebens mit den jeweils genannten Personen; Einschätzung der Religiosität dieser Gespräche; regelmäßiger Kontakt mit ausgewählten Kindertagesstätten, evangelischen Jugendgruppen, Evangelischen Chören / Singkreis / Instrumentalgruppen, Evangelischen Kreisen / Treffs, weiteren Veranstaltungen der Kirchengemeinde und Angeboten anderer Kirchen und Religionsgemeinschaften; engere Kontaktpersonen in den vorgenannten Angeboten (evangelische Kindertagesstätte, CVJM, Kirchenchor, Bläserkreis, Seniorensingkreis, diverse Hauskreise, Frauenfrühstück, Frauenstunde, Abendkreis der Frauen, Frauenkreis für Migrantinnen, Gottesdienst im DRK-Altenheim, Kirchenkaffee und Kirchenvorstand); Aktivitäten in ausgewählten Vereinen und Gruppen; genannte Personen, die dem Befragten besonders nahe stehen; Nennung weiterhin nahe stehender Personen; für sämtliche genannten Personen wurde erfragt: Alter, Geschlecht, wohnhaft im Ort, Konfession, Beziehung des Befragten zu dieser Person und Bekanntheit der Personen untereinander; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Computer / Internet, E-Mails schreiben oder lesen, Kontaktpflege in Online-Communities, Heimwerken, Handarbeiten, Gartenarbeit, Bücher lesen, Besuch von Familie, Verwandtschaft, Nachbarn, Freunden, Bekannten).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Geburt am Wohnort; Jahr des Zuzugs am derzeitigen Wohnort; Familienstand; feste Beziehung; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 18 Jahren; Erwerbsstatus; höchster Bildungsabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; ID genannter Netzwerkpersonen; für Netzwerk ausgewählte Personen (Matrix); Interviewdauer; Interviewdatum; Befragter lebt im Altenheim; keine Antwort bei der Abfrage weiterhin nahestehender Personen.
Interviewerrating: Durchführung des Interviews mit dem Befragten allein oder Anwesenheit dritter Personen während des Interviews (Ehegatte, Partner, andere Familienangehörige, Freude oder andere Personen); Bereitschaft zur Nennung der Klarnamen; Interviewergeschlecht.
Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit.
Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister.
2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität.
3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; politische Erziehung.
4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze; ehrenamtliche Tätigkeit; Hobbys; Krankheitsgeschichte.
5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern.
6. Ökonomische Situation: Einkommensquellen.
7. Politik und Religion: Biographie des eigenen Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und Religionszugehörigkeit.
8. Zusätzlich verkodet wurden: Geschätzte und tatsächliche Interviewdauer; Interviewdatum; Interviewunterbrechung und Unterbrechungsgrund; Interviewergeschlecht; Intervieweridentifikation.
Einstellung zur Religion und Verhalten nach den Regeln des Glaubens. Gottesglauben und Beten.
Themen: Wichtigkeit der Lebensbereiche; Konfession; frühere Konfession; Glaubensrichtung innerhalb des Islams; religiöse Erziehung des Befragten; Wichtigkeit des Einhaltens religiöser Vorschriften wie Speisevorschriften, Kleidungsvorschriften, Fasten, rituelle Reinheit, Hadsch und Pflichtabgabe leisten; Häufigkeit des Verzehrs von Schweinefleisch und des Konsums von Alkohol; Forderung nach Kopftuch tragen für die muslimische Frau; Häufigkeit des Betens von Pflichtgebeten und persönlichen Gebeten; Häufigkeit des Meditierens und der Teilnahme am Freitagsgebet; Anzahl der verschiedenen besuchten Moscheen für das Gemeinschaftsgebet; Häufigkeit des Nachdenkens über religiöse Themen; Häufigkeit des Gefühls göttlicher Mitteilungen und des Eingriffs Gottes in das eigene Leben; Gefühl mit Allem Eins zu sein; Gedanken über Leid in der Welt; kritisches Denken über religiöse Lehren; Überdenken der eigenen religiösen Einstellung; Häufigkeit des Lesens religiöser Bücher; Selbsteinschätzung der Religiosität und der Spiritualität; Wichtigkeit verschiedener Aspekte von Religiosität (Skala: Interesse an religiösen Themen, Pflichtgebet, persönliches Gebet, Meditation, Glaube an Gott, Teilnahme am Freitagsgebet, Leben nach dem Tod, Leben nach den religiösen Geboten, religiöse Themen hinterfragen, auf der Suche nach der Religiosität, Glaube an übersinnliche Mächte, Glaube an Astrologie, Glaube an Dämonen und Engel); Glaube an den Teufel, die Hölle und die göttliche Verheißung des Paradieses; Auswirkung der Religiosität auf die eigenen Lebensbereiche, Erziehung, Partnerschaft, Arbeit, Freizeit, politische Einstellung, Umgang mit der Natur, Sexualität, Krankheit, Sinn des Lebens, Lebenskrisen, wichtige Ereignisse in der Familie, Wahl des Ehepartners und die Namensgebung der Kinder; Erleben von Gott oder Göttlichem; wahrer Kern in jeder Religion; Offenheit gegenüber allen Religionen; Zurückgreifen auf verschiedene religiöse Traditionen; Glaube an das nahe Ende der Welt; Bereitschaft für die Religion große Opfer zu bringen; Missionierung für die eigene Religion; Wachsamkeit gegenüber dem Bösen; nur die eigene Religion ist die wahre; nur Mitglieder der eigenen Religion gelangen zum Heil; Bekämpfung des Bösen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner; Kinderzahl; Erwerbstätigkeit; Urbanisierungsgrad; Alter bei Beendigung der Schulausbildung; Geburtsland; Staatsbürgerschaft; Wohndauer in Deutschland; Ausüben eines Ehrenamts; Mitgliedschaft in einem religiösen Verein; Schulbildung; Parteineigung; Wunsch nach einer islamischen Partei in Deutschland.
Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit.
Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister.
2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität.
3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; politische Erziehung.
4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze; Kriegsdienst; berufliche Wiedereingliederung nach dem Krieg; ehrenamtliche Tätigkeit; Hobbys; Krankheitsgeschichte.
5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern.
7. Politik und Religion: Biographie des eigenen Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und Religionszugehörigkeit.
8. Gegenwartsaktivitäten, Interessen und Bedürfnisse.
9. Zusätzlich verkodet wurden: Anzahl der Kontaktversuche; Anzahl und Dauer der Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Eingriffe anderer Personen in den Interviewverlauf; Zuverlässigkeit der Befragtenangaben; Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweridentifikation.
Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit.
Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister.
2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität.
3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; politische Erziehung.
4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze; Mitgliedschaften; Kriegsdienst; berufliche Wiedereingliederung nach dem Krieg; ehrenamtliche Tätigkeit; Hobbys; Krankheitsgeschichte.
5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern.
7. Politik und Religion: Biographie des eigenen Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und Religionszugehörigkeit.
8. Gegenwartsaktivitäten, Interessen und Bedürfnisse.
9. Zusätzlich verkodet wurden: Anzahl der Kontaktversuche; Anzahl und Dauer der Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Eingriffe anderer Personen in den Interviewverlauf; Zuverlässigkeit der Befragtenangaben; Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweridentifikation.
Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit.
Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister.
2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität.
3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung.
4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze; Mitgliedschaften; Krankheitsgeschichte.
5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern.
7. Politik und Religion: Biographie des eigenen Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und Religionszugehörigkeit.
8. Gegenwartsaktivitäten; Interessen und Bedürfnisse; Anstrengung durch das Interview.
9. Zusätzlich verkodet wurden: Geschätzte Interviewdauer; Probleme bei der Interviewdurchführung; Unterbrechungsgründe.
Einstellungen deutscher Eliten zum Machtverlust der Nation nach dem Kriege und Beurteilung aktueller, internationaler politischer Ereignisse.
Themen: Einstellung zur Entwicklung und Kontrolle von Atomwaffen und Atomkraft; Beurteilung der Ost-West-Beziehungen und internationalen Beziehungen; perzipierte Führungsmacht in der Weltpolitik; Einstellung zum Verhältnis der BRD zur westlichen Allianz; Einstellung zur Wiederaufrüstung, zur NATO und zu einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft; Beurteilung der militärischen Sicherheit; Einschätzung langfristiger politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen; Einstellung zu einer europäischen Vereinigung (EWG) und zur Montanunion; Einschätzung der Entwicklung der UNO; Einstellung zur Wiedervereinigung Deutschlands; Selbstbild der Deutschen und stereotype Vorstellungen von ausgewählten Nationen; Einstellung zur modernen Kunst; Kenntnis eines deutschen Soziologen; politische Tätigkeit des Vaters und eigene politische Betätigung vor 1933; Parteimitgliedschaft; Beruf des Vaters und der Großväter; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religiosität; Mediennutzung; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; innegehabte Ämter; Bekanntenkreis.
Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit.
Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister.
2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität.
3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung.
4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; derzeitige Arbeitsbedingungen; erwartete berufliche Veränderungen und mögliche Reaktionen des Befragten; Arbeitslosigkeit und ihre Folgen; Militärdienst; Krankheitsgeschichte.
5. Eigene Familie: Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern; Sozialkontakte; erhaltene und gegebene Hilfeleistungen; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Rolle von Mann und Frau; Vergleich der Lebensbedingungen DDR/BRD.
6. Ökonomische Situation: Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Einkommen; Wertanlagen; Reisen.
7. Politik und Religion: Sympathie-Skalometer für die Parteien; Wahlverhalten; Parteimitgliedschaft der Eltern; Mitgliedschaften und Funktionen in Organisationen; politische Partizipation; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung; Religionszugehörigkeit.
8. Zusätzlich verkodet wurden: Anzahl der Kontaktversuche; Anzahl und Dauer der Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Eingriffe anderer Personen in den Interviewverlauf; Zuverlässigkeit der Befragtenangaben; Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweridentifikation.
Politische Einstellungen und berufliche Sozialisation westdeutscher Eliten.
Themen: Karrieremerkmale und kurze Darstellung der Berufslaufbahn Charakterisierung der guten und schlechten Seiten der jetzigen beruflichen Position (Skalometer); Kontakte zu Bundestagsausschüssen, Bundestagsfraktionen, Organisationen der Bundesministerien, Gewerkschaften und sonstigen Verbänden oder Interessengruppen; wichtigste Informationsquellen; Einschätzung des Einflusses verschiedener Akteure auf die Politik der Bundesrepublik; allgemeine Charakterisierung der Machtstruktur in der Bundesrepublik; wichtigste Probleme der BRD; Beurteilung der Regierungspolitik sowie der deutschen Innen- und Außenpolitik; Einstellung zu Demonstrationen und zur Fortsetzung der SPD-FDP-Regierung; Beurteilung des politischen Klimas in der Bundesrepublik seit dem Regierungswechsel 1969 und vermeintliche Änderung des politischen Lebens in der BRD im Falle einer CDU/CSU-Regierung; Beurteilung der Stabilität des politischen Systems in der BRD; perzipierte Gefährdung der politischen Ordnung durch linksradikale oder rechtsradikale Kräfte; erwartete Veränderungen der Gesellschaft der BRD in den kommenden Jahren; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage; Einstellung zu einer Verfassungsreform; Beurteilung von Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und Einstellung zur Kompetenzverteilung zwischen Bundestag und Bundesverfassungsgericht; Parteipräferenz und Parteiidentifikation; Image der Parteien (semantische Differential Einstellung zur Demokratie (Skala); soziale Herkunft; politische Diskussionen im Elternhaus; politische Meinungsverschiedenheit mit den Eltern; Parteipräferenz der Eltern.
Interviewerrating: Interviewort; Tageszeit des Interviews; Interviewdatum; Interviewdauer; Anzahl der Unterbrechungen des Interviews; Anwesenheit anderer Personen; Kooperationsbereitschaft bzw. Abbruchversuche des Befragten; Spezifizierung von Schwierigkeiten im Interviewverlauf.
Religiöses und spirituelles Selbstkonzept. Religiöse Praxis. Relevanz von Religion in Lebensbereichen. Alltagsrelevante Konsequenzen. Kirchlichkeit. Religiöse Reflexivität. Agnostizismus. Gottesbild. Theistische Erfahrungen.
Themen: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Familie, Ehepartner bzw. Lebenspartner, Arbeit und Beruf, Freizeit, Politik, Religiosität, Bildung; Konfession; Glaubensrichtung innerhalb des Islam; Hausaltar im Haushalt; religiöse Erziehung; Häufigkeit des Betens von Pflichtgebeten, von persönlichen Gebeten; Häufigkeit des Meditierens; Häufigkeit der Teilnahme an Gottesdiensten bzw. spirituellen Ritualen oder religiösen Handlungen (in der Kirche, der Synagoge oder im Tempel); Häufigkeit der Teilnahme an Gemeinschaftsgebeten; Häufigkeit des Nachdenkens über religiöse Themen; Häufigkeit religiöser Erfahrungen: Gott bzw. etwas Göttliches will dem Befragten etwas sagen oder zeigen, göttliches Eingreifen in das eigene Leben); Häufigkeit der Einheitserfahrung (Gefühl mit allem eins zu sein); Häufigkeit des Nachdenkens über Leid und Ungerechtigkeiten in der Welt; Häufigkeit der kritischen Auseinandersetzung mit religiösen Lehren, denen grundsätzlich zugestimmt wird; Häufigkeit des Überdenkens einzelner Aspekte der persönlichen religiösen Einstellung; Häufigkeit des Lesens religiöser oder spiritueller Bücher; Einschätzung der eigenen Religiosität und Spiritualität; Interesse an religiösen Themen; Wichtigkeit verschiedener Aspekte von Religiosität: Wichtigkeit von Pflichtgebet, persönlichem Gebet und Meditation; Stärke des Glaubens an Gott oder etwas Göttliches; Wichtigkeit der Teilnahme an religiösen Angeboten (Gottesdienste, andere spirituelle Rituale oder religiöse Handlungen); Glauben an ein Leben nach dem Tod; Leben nach religiösen Geboten; Wichtigkeit der Betrachtung religiöser Themen aus unterschiedlichen Perspektiven; religiöse Suche in der eigenen Religion; Stärke des Glaubens an: die Wirkung von übersinnlichen Mächten, Dämonen und Engel sowie Astrologie; Relevanz von Religion in den Lebensbereichen: Kindererziehung, Partnerschaft, Arbeit und Beruf, Freizeit, politische Einstellung, Natur und Sexualität, Umgang mit Krankheit, Sinn des Lebens, den Umgang mit Lebenskrisen sowie mit wichtigen Lebensereignissen in der Familie wie Geburt, Heirat oder Tod; Häufigkeit ausgewählter Emotionen in Bezug auf Gott oder etwas Göttliches (Ehrfurcht, Schuld, Geborgenheit, Zorn, Dankbarkeit, Kraft, Angst, Freude, Befreiung von Schuld, Liebe, Hoffnung, Befreiung von einer bösen Macht, Gerechtigkeit, Hilfe, Verzweiflung); Einstellung zu ausgewählten Aussagen und Wertorientierungen (Skala: außergewöhnliches Leben führen, Respekt vor Gesetz und Ordnung, Anpassung von Ausländern an den Lebensstil im Gastgeberland, jede Religion hat einen wahren Kern, Offenheit gegenüber allen Religionen, Zurückgreifen auf Lehren verschiedener religiöser Traditionen (religiöser Pluralismus), Glaube an den nahenden Weltuntergang, Bereitschaft, für die eigene Religion Opfer zu bringen, Missions-Bemühungen, Wachsamkeit gegenüber dem Bösen, religiöser Fundamentalismus: Alleinrichtigkeit der eigenen Religion, eigene Religion ist die Alleinseligmachende – religiöser Exkluvismus); Einstellung zu einer höheren Wirklichkeit und zum Sinn des Lebens (Skala: entschiedener Kampf gegen das Böse, Existenz eines Gottes, der sich mit jedem Menschen persönlich befasst, Gott verleiht dem Leben Bedeutung, Leben hat einen Sinn, weil es nach dem Leben noch etwas gibt, Leben hat nur dann Sinn, wenn man ihm selbst einen Sinn gibt, Leben wird durch Naturgesetze bestimmt, Leben ist nur ein Teil der Entwicklung der Natur, Sinnlosigkeit des Lebens, Glaube an das Göttliche im Menschen); Vorstellung von Gott oder dem Göttlichen (Skala: wie ein ewiges Gesetz, alles durchströmende Energie, eine Person, zu der man sprechen kann, höhere Macht, der höchste Wert, die Natur, nur eine menschliche Idee ohne eigene Existenz).
Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder und Kinderzahl; Erwerbstätigkeit; Urbanisierungsgrad; Alter bei Ende der Schulausbildung bzw. Universitätsausbildung.
Zusätzlich verkodet wurden: Diverse Indizes; Erhebungsland; Gewichtungsfaktoren.
Einstellung zur evangelischen Kirche und Beteiligung am kirchlichen Leben.
Themen: Assoziationen zum Begriff ´evangelische Kirche´ (offene Nennungen); Personen und Orte, die mit der evangelischen Kirche in Verbindung gebracht werden (offene Nennungen); Bezugspersonen, Gruppen und Einrichtungen sowie Medien, die das Verhältnis zu Religion, Glauben und Kirche beeinflusst haben sowie Bewertung dieses Einflusses; Informationsmedien über kirchliche Themen (Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Magazinen, Illustrierten, Informationssendungen im Radio oder Fernsehen, Internetseiten von Kirche oder Gemeinde, Internet, Gemeindebrief und regionale Kirchenzeitung) und Nutzungshäufigkeit; Institutionenvertrauen (evangelische Kirche, katholische Kirche, politische Parteien, Diakonie, Justiz, Medien und Nichtregierungsorganisationen (NGOs); konstitutive Merkmale eines evangelischen Christen; Einstellung zur Taufe eines Kindes (Skala); persönliche Entscheidung für oder gegen die Taufe eines Kindes; Konfirmation; Verbundenheit mit der evangelischen Kirche; Veränderung des Verbundenheitsgefühls; Verbundenheit mit ausgewählten Bereichen kirchlicher Arbeit (Landeskirche, Ortsgemeinde, evangelische Schulen und Kindertageseinrichtungen sowie Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen u.ä.); Konfession von Mutter und Vater in der Kindheit des Befragten; Verbundenheit der Eltern mit der evangelischen Kirche; Religiosität (religiös erzogen, religiöse Erziehung für Kinder wichtig, selbst religiöser Mensch, religiöse Erziehung von Mutter und Vater); Lösungskompetenz der evangelischen Kirche bei moralischen Problemen, familiären Lebensproblemen, Sinnfragen, sozialen Problemen und religiösen Fragen); persönliche Motive für die Kirchenmitgliedschaft; präferierte Bereiche für ein Engagement der evangelischen Kirche; Meinung zur Aktualität der Kirche (passt sehr gut in die heutige Zeit, 10-stufiges Skalometer); Bekanntheit mit der Pfarrerin oder dem Pfarrer der Kirchengemeinde; Kontakt zu einem Pfarrer bzw. einer Pfarrerin im letzten Jahr und Anlass für den Kontakt; Wichtigkeit des persönlichen Kontakts mit der Pfarrerin bzw. dem Pfarrer; Kontakt mit weiteren kirchlichen Mitarbeitern; Kirchgangshäufigkeit; Wunsch nach häufigeren Gottesdienstbesuchen; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte der Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes; Gottesdienstbesuch alleine oder mit Begleitperson; persönliche Bedeutung des Gottesdienstbesuchs und Begleitpersonen; Anlässe für Gottesdienstbesuche; gelegentlicher Besuch von Gottesdiensten mit besonderen Themen oder Formen; Besuchshäufigkeit von Kindergottesdiensten, kirchlichem Kindergarten und kirchlichen Kindergruppen in der Kindheit des Befragten; Motive für bzw. gegen den Gottesdienstbesuch an Heiligabend; Art der Beteiligung am Gemeindeleben; Gefühl, in der Gemeinde gebraucht zu werden; Wichtigkeit von Gemeinschaft und Zusammensein mit anderen in der Gemeinde; Wertschätzung der eigenen Tätigkeit in der Gemeinde; Einbringen eigener Fähigkeiten in die Tätigkeit; Motivation für das eigene Engagement am Gemeindeleben (verbindet mit der christlichen Tradition, Ort, den Glauben auszudrücken, Ort intensiver religiöser Erfahrung, wichtige Art, Menschen für den Glauben und die Kirche zu begeistern); Wunsch nach persönlichem Engagement in der Kirche; Meinung zum Kirchenaustritt; Gründe für den beabsichtigten Kirchenaustritt; Meinung zu ausgewählten Tätigkeitsbereichen der evangelischen Kirche; finanzielle Unterstützung der Kirche oder kirchlicher Organisationen; aktive und passive Mitgliedschaften; persönliche religiöse Themen; Häufigkeit des Austauschs über den Sinn des Lebens; Gesprächspartner, genutztes Medium und Gelegenheiten für diesen Austausch über den Sinn des Lebens; religiöser Austausch über den Sinn des Lebens; Gebetshäufigkeit; Rahmen für persönliche Gebete: Morgen- oder Abendgebet; Häufigkeit von Abend- oder Morgengebet mit ausgewählten Personen; Lesehäufigkeit in der Bibel; persönliche Bedeutung der Bibel; Einstellung zu Religion und religiösen Gruppen (Skala: alle religiösen Gruppen sollten die gleichen Rechte haben, Christentum als einzig akzeptable Religion, feste Glaubensüberzeugungen führen zu Intoleranz, religiöse Überzeugung wichtig für eigene Identität und Selbstverständnis, jede Religion hat Stärken und Schwächen aus der man sich das jeweils Beste herausholen sollte, Vielfalt religiöser Gruppen als Ursache für gesellschaftliche Konflikte, Religion des Einzelnen ist egal, sofern er sich an Gesetze hält); Selbsteinschätzung der Kenntnisse über die Bibel, das Christentum, mindestens eine andere Religion, Kirchenlieder sowie den eigenen Glauben anhand von Gegensatzpaaren; Häufigkeit von meditieren, fasten, Kerze anzünden und pilgern; persönliche Glaubenserfahrungen; Gottesglauben (Gefühl mit Gott oder einer spirituellen Macht in Kontakt gewesen zu sein, Gott greift in das eigene Leben ein, Glaube gibt Geborgenheit, Glaube an ein Leben nach dem Tod, Gott als Richter, Glaube an Gott trotz häufiger Zweifel und Unsicherheit, religiöse Suche, eins sein mit der Welt); Häufigkeit des Austauschs über religiöse Themen und persönliche Bedeutung dieses Austauschs; Austauschpartner über religiöse Themen (offene Nennungen); Geschlecht, Alter, Konfession dieser Personen, Bekanntheit der Personen untereinander sowie deren Beziehung zum Befragten und Verbundenheit mit diesen Personen; genutztes Medium für den Austausch über religiöse Themen; Konflikthäufigkeit bei religiösen Themen; Wunsch nach einem Austausch über religiöse Themen; Gesprächspartner vorhanden; Bewertung von Erfahrungen mit Amuletten, Steinen oder Kristallen, Sternen und ihren Konstellationen sowie mit Engeln und guten Geistern; allgemeine Lebenszufriedenheit; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und Veränderung in den letzten Jahren; Einstellung bezüglich Glauben und Krankheit (Gebete Dritter für die Gesundheit als Hilfe für den Befragten, Bereitschaft zur Teilnahme an Heilungsgottesdiensten, Bedeutung eines christlichen Krankenhauses im Krankheitsfall naher Angehöriger, Krankheit und Gesundheit als Fügung Gottes); Lebenszuversicht; häufiges Zurückdenken an die Vergangenheit; eigenes Leben war früher besser; häufiges Nachdenken über Endlichkeit des eigenen Lebens; Bereitschaft, im Leben Neues zu beginnen; Wertorientierung (Leben genießen, für andere da sein, Unabhängigkeit, hohes gesellschaftliches Ansehen, politisches bzw. gesellschaftliches Engagement, Leben in gleichmäßigen Bahnen); Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; präferierte Musikrichtungen; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien; Nutzungshäufigkeit von E-Mails, Online-Computerspielen, SMS/MMS und Kontakten in Online-Communities; überwiegende Konfession der Menschen in der Wohngegend; Familienstand; kirchliche Trauung bzw. Segnen der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner; Religionsgemeinschaft des (Ehe)Partners; eine oder mehrere Ehen bzw. eingetragene Lebenspartnerschaften; Absicht zu kirchlicher Trauung; Wunsch nach kirchlicher Bestattung; Teilnahme an der Jugendweihe; generalisiertes Personenvertrauen; Vertrauen zu Mitgliedern ausgewählter Gruppen (persönlich bekannte Menschen, Personen, die man zum ersten Mal trifft, Personen mit anderer Religionszugehörigkeit sowie Personen, die der eigenen Religion angehören).
Konfessionslose wurden zusätzlich gefragt: schon immer konfessionslos oder früher evangelisch und aus der Kirche ausgetreten; Jahr des Kirchenaustritts und Austrittsgründe; Überlegungen zu einem Eintritt bzw. Wiedereintritt in die evangelische Kirche; Motivation für diese Überlegungen; Veränderung der Weltanschauung in Bezug auf religiöse Dinge seit dem Umzug von den neuen in die alten Bundesländer oder umgekehrt.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; angestrebter Schulabschluss; Erwerbsstatus; Dauer von Erwerbslosigkeit; berufliche Stellung des aktuellen bzw. früheren Berufs; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl eigener Kinder; Kinder sind getauft; Anzahl der Kinder im Haushalt; Befragter hat eigenes Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; Wohndauer am Wohnort; Umzugshäufigkeit; aufgewachsen in den alten oder den neuen Bundesländern; Umzug von den neuen in die alten Bundesländer oder umgekehrt nach dem 15. Lebensjahr; Jahre seit dem Umzug; Veränderung der Religiosität seit dem Umzug; Selbsteinschätzung des Wohnortes (Urbanisierungsgrad); Bundesland des Wohnortes; Zusammenschluss der Kirchengemeinde mit einer anderen Gemeinde; Veränderung der Verbundenheit mit der Kirchengemeinde; Teilnahme an der letzten Bundestagswahl und Wahlverhalten (Zweitstimme); Teilnahmehäufigkeit an ausgewählten Wahlen (Kommunalwahl, Landtagswahl, Bundestagswahl, Europawahl, Kirchenvorstandswahl).
Interviewerrating: Ausgewählte Testgruppe (Konfessionslose, Evangelische); Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum; Status der Wohnumgebung des Befragungshaushalts; Geschlecht und Alter des Interviewers.
Zusätzlich verkodet wurde: Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU) Nummer, Fallnummer innerhalb KMU V, Fallnummer; Ortsgröße (BIK); Gewichtungsvariablen; Bundesland des Wohnortes mit Berlin nach Ost und West; Konfession Ost West.
Die Einstellung von Eliten zu aktuellen politischen Fragen wie auch zu grundlegenden Problemen der Demokratie und zur Funktionsfähigkeit und Entwicklung des westdeutschen politischen Systems. Eigene Möglichkeiten politischer Einflußnahme.
Themen: Wichtigste Probleme der BRD; Beurteilung der Wichtigkeit politischer Ziele; Einstellung zu ausgewählten Themen der Innen- und Außenpolitik, wie z.B. Gesamtschule, Ökologie und Wettb werbsfähigkeit, Entwicklungshilfe, EG-Souveränität, staatliche Kontrollen der Grundstoffindustrie und Banken, Abbau von Sozialleistungen, Extremistenerlaß, Mitbestimmung und privatrechtliche Rundfunksender; Beurteilung der Entspannungspolitik und der sowjetischen Außenpolitik; Einschätzung der Möglichkeit und Durchsetzbarkeit von Einsparungen bei den Staatsausgaben; Einstellung zur Kernenergie und perzipierte alternative Energiequellen zur Deckung des Energiebedarfs; Einschätzung der Bedeutung einer Machtverschiebung von der Legislative zur Exekutive; perzipierte Reduktion der Regierbarkeit westlicher Demokratien, Wünschbarkeit von mehr direkter Bürgerbeteiligung bei Verwaltungsentscheidungen auf kommunaler Ebene; Medien und Sendungen mit dem vermutlich größten Einfluß auf die politische Meinungsbildung der Öffentlichkeit (Skalometer); Einschätzung des größten Einflußfaktors auf die politische Meinungsbildung eines Individuums; politisches Problem, mit dem der Befragte sich im vergangenen Jahr am intensivsten auseinander gesetzt hat; detaillierte Ermittlung der wichtigsten Gesprächspartner und deren Organisationszugehörigkeit; Art und Umfang der Einflußnahme von Interessengruppen auf das eigene Verhalten; Versuche eigener Einflußnahme auf die öffentliche Meinungsbildung durch Einsatz von Medien; Nennung des hauptsächlichen, eigenen politischen Tätigkeitsbereiches; Art der eigenen Kontakte zu Institutionen der EG, supranationalen Institutionen und bundesdeutschen Verbänden und Organisationen bzw. politischen Institutionen; exakte Erfassung der Art der Kontakte; detailliert Angaben zum beruflichen Karriereverlauf; Mitgliedschaften und innegehabte Positionen in Verbänden; Mitgliedschaft in einem politischen Beratergremium oder einem wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung bzw. eines Bundesministeriums; Parteimitgliedschaft und Parteipräferenz; Sympathie-Skalometer für die CDU, CSU, SPD, FDP und die Grünen; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; präferierte Regierungskoalition; Einschätzung der Bedeutung der religiösen Erziehung im Elternhaus; Religiosität.
Skalen: Demokratieverständnis und Dogmatismus; Postmaterialismus (Kurzskala).
Interviewerrating: Interviewdatum; Interviewdauer; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl und Dauer der Unterbrechungen; Beurteilung der Interviewatmosphäre.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewergeschlecht und Intervieweralter.