Religionssoziologie: Wandlungsprozesse im religiösen Verhalten
In: Religionspädagogik, Theorie und Praxis 31
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In: Religionspädagogik, Theorie und Praxis 31
In: Fragen der Gesellschaft
Definition und Funktion der Religion -- Der Wandel der Religiosität in modernen westlichen Gesellschaften -- Die sozial- und kulturgeschichtlichen Wurzeln religiöser Verhaltensstandards: Deutschland, die Niederlande und Irland -- Religiosität und Lebensführung in westlichen Gegenwartsgesellschaften auf dem Hintergrund des christlichen Erbes.
In: (Fragen der Gesellschaft)
In: Fragen der Gesellschaft
In: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
In: Geisteswissenschaften 97
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 49, Heft 2, S. 247-249
ISSN: 2198-3852
In: Religion-Konflikt-Frieden 7
Warum kommt es zu Friedensengagement von Religionsgemeinschaften in innerstaatlichen Gewaltkonflikten? Friedensnormen allein können das Verhalten von Religionsgemeinschaften nicht erklären. Die Studie zeigt vielmehr, dass die Beziehungen der Religionsgemeinschaften zu den Konfliktparteien und die Konkurrenz der Gemeinschaft zu anderen religiösen Gruppen bzw. zwischen den eigenen Eliten bestimmend sein können. Eine Fuzzy-QCA Analyse von 65 Religionsgemeinschaften in 21 Gewaltkonflikten unterstützt diese Annahme. Eine tiefergehende Betrachtung aller 12 Gemeinschaften mit einem Friedensengagement lässt komplexere Zusammenhänge vermuten, was auch die Ergebnisse der Feldforschung in der Elfenbeinküste nahelegen. Die Studie zeigt, dass Opportunitätsstrukturen einen großen Einfluss auf die Handlungsmotive von Religionsgemeinschaften besitzen. Religiöse Normen sind für Friedensengagement von Bedeutung, können dieses aber alleine nicht erklären
In: Religion - Konflikt - Frieden 7
World Affairs Online
In: Berichte und Studien Nr. 24
In: 2366-0422
In: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-791087
In: Religion und Politik - zwischen Universalismus und Partikularismus, S. 125-138
Anhand von Umfragedaten aus den drei Erhebungswellen des World Values Survey von 1981, 1990 und 1995-1997 gehen die Autoren der Frage nach, ob und in welchem Maße die Säkularisierungsthese gegenwärtig noch zutrifft und welche allgemeine Bedeutung die Religion im Übergang zur Postmoderne besitzt. Nach ihren Befunden bleiben die politischen Konfliktlinien entlang religiöser Themen trotz der schwindenden Bedeutung traditioneller religiöser Werte im Übergang zum 21. Jahrhundert erstaunlich stark ausgeprägt. Mit dem Prozess der Postmodernisierung nehmen zwar die Bindungen an die etablierten hierarchischen Institutionen der Kirche weiter ab, jedoch nicht die spirituellen Orientierungen der Menschen. Die charakteristischen Unterschiede zwischen den Zivilisationen scheinen fortzubestehen und die Tatsache, dass eine Gesellschaft früher protestantisch, islamisch oder konfuzianisch war, bestimmt heute immer noch die Weltanschauung und das religiöse Verhalten der Bevölkerung. (ICI2)
In: Methodological aspects in cross-national research, S. 279-294
Der Verfasser setzt sich mit der Frage auseinander, ob die Messung von Religiosität im europäischen Vergleich möglich ist. Er diskutiert zwei mögliche Ansätze: (1) die Messung von Mitgliedschaft in oder Identifikation mit einer religiösen Gemeinschaft; (2) religiöses Verhalten und religiöse Einstellungen. Als empirische Grundlage dienen die Fragen zu "Religion" im International Social Survey Programme von 1998 und im European Survey von 2002 für 18 an beiden Untersuchungen beteiligte Länder. Der Verfasser zeigt, dass Religiosität - zumindest in ihrer christlichen Variante - in Europa mit einigen wenigen Items verlässlich und valide gemessen werden kann. Items zur Messung anderer Formen von Religiosität (Esoterik, Mystizismus) fehlen noch. (ICE)
In: Forschungen zum deutschen und internationalen Erb- und Familienrecht Band 9