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Schutz der Religionsfreiheit durch die Verfassung; Probleme durch zahlreiche Glaubensgemeinschaften; verwaltungsmäßige Erfassung der religiösen Bekenntnisse nur insoweit, als sie rechtliche und politische Folgen beinhalten; Wechsel der Religionsgemeinschaft jederzeit möglich; staatliche Kontrolle des Scheidungs- und Erbrechts. (DÜI-Seu)

- Vertretung des Volkes + - Begrenzte Macht + Selektiv aus dem Inhalt: + - Die Position der Kirche + - Die Kirche und Solidarnosc + - Der Papst + - Innerkirchliche Diskussion + - Verhalten der Katholiken

Aus dem Inhalt: Zwei Achsen in der Orientierung der Kirche - Opposition und Ausgleich - Parallelen zur Situation 1953-1956 - Die Augaben Glemps und die Rolle des Papstes - Verschiedene Strömungen im Verhältnis zum Militärregime

Aus französischer Sicht

Aus französischer Sicht

Als im Jahre 1961 eine strengere Reglementierung der Religionsfragen in der UdSSR eingeführt wurde, entstanden Initiativgruppen von geheim organisierten Baptisten. Heute haben diese Gruppen u.a. ein Zentralorgan, einen Verlag und entwickeln eine lebhafte Publikationstätigkeit. Trotz harter Verfolgung zählt diese Bewegung etwa 500 000 Mitglieder mit einem Durchschnittsalter von 30 Jahren

- Der Katholizismus + - Riten und Traditionen + - Basiskirche + Selektiv aus dem Inhalt: + - Gesellschaftspolitische Funktion

Seit Anfang der siebziger Jahre wachsender Einfluß der Schiiten auf das politische und wirtschaftliche Leben; zunehmend aktive Opposition unter der Führung von Moussa Sadr; Aufbau einer eigenen Miliz; Zusammenarbeit und Auseinandersetzungen mit der PLO; Kampf gegen die traditionell führenden schiitischen Familien. (DÜI-Seu)