Tourism and intercultural exchange: why tourism matters
In: Tourism and cultural change, 4
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In: Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien, 3-1997
Die vorliegende Arbeit stellt die Fortsetzung einer Studie über die klassische russische Geschichtsphilosophie dar, in der die Theorien Kirejewskijs, Chomjakows, Danilewskijs und Leontjews dargelegt und analysiert wurden (veröffentlicht als Bericht des BIOst Nr 5/1996). In den Werken dieser Denker nahm vor allem die Frage nach der Eigenart Rußlands und nach seinen Beziehungen zur übrigen Welt, hauptsächlich zu "Europa", den zentralen Platz ein. Später reifte die russische Geschichtsphilosophie heran, und sie konnte den Übergang von dieser "russozentrischen" Sicht zu einer universalhistorischen Problemstellung vollenden. Hervorragende Repräsentanten dieser Phase sind zwei weltberühmte russische Philosophen - Wladimir Solowjow und Nikolaj Berdjajew. Das rein "Akademische" war den beiden Denkern fremd: Sie hegten ein lebhaftes Interesse an den gesellschaftspolitischen Ereignissen in Rußland und der Welt und hatten, besonders was Berdjajew anbelangt, ein kämpferisches und polemisches Temperament. Dies erklärt den Einfluß, den ihre Ideen auch gegenwärtig im postkommunistische Rußland ausüben. (BIOst-Dok)
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Widerstand gegen Unterdrückung und Ausbeutung wird durch physische Abscheu, theoretischen Widerspruch und in einem großen Maß durch Mythen über eine machbare Befreiung animiert. Aus diesem Grund inspiriert die Erzählung des Exodus der Israeliten aus Ägypten auch heute noch dazu, für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. Laurin Mackowitz' Vergleich von Sigmund Freuds, Thomas Manns, Michael Walzers und Paolo Virnos Auseinandersetzungen mit dem Exodus zeigt allerdings, dass dieser Mythos nicht nur zur narrativen Verankerung von Gerechtigkeit und Freiheit, sondern ebenso zur Konstruktion nationaler Identitäten und Legitimierung despotischer Politiken benutzt werden kann. ; Resistance to oppression and exploitation is not only animated by a physical and theoretical objection but in no small extent by myths about a feasible liberation. For this reason, the narrative of the Israelites' Exodus out of Egypt continues up until today to inspire struggles for social justice. Laurin Mackowitz's comparison of Sigmund Freud's, Thomas Mann's, Michael Walzer's, and Paolo Virno's interpretations of the Exodus demonstrates that this myth can not only be engaged in the narration of justice and freedom, but also the construction of national identities and legitimization of despotic politics.
BASE
In: SAIS review / the Johns Hopkins Foreign Policy Institute of the Paul H. Nitze School of Advanced International Studies (SAIS): a journal of international affairs, Band 21, Heft 2, S. 1-17
ISSN: 1946-4444
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In: Studien zur Friedensethik Volume 50
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
In seiner berühmten Friedensenzyklika "Pacem in Terris" von 1963 schlug Papst Johannes XXIII. eine lebensnahe Vision vor, die über die allgemein anerkannte internationale Politik seiner Zeit hinausging, und forderte ein erneuertes Engagement für die Vereinten Nationen und das Völkerrecht. Fünfzig Jahre später setzen sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes unter den Blickwinkeln ihrer unterschiedlichen Disziplinen kritisch mit den Ideen globalen Rechts und einer "Globalen Politischen Autorität" auseinander. Ist die Suche nach dieser "Globalen Politischen Autorität wohlbegründet oder fragwürdig? Ist es denkbar, den Internationalen Gerichtshof oder den Internationalen Strafgerichtshof als künftige internationale Autoritäten zu betrachten? Oder müssen wir uns um andere Konzepte globaler Autorität bemühen, hervorgehend aus den globalen Staatstheorien? Mit Beiträgen von: Nigel Biggar, Andreas Hasenclever, Heinz-Gerhard Justenhoven, Matthias Lutz-Bachmann, Karsten Nowrot, Mary Ellen O'Connell, Stefan Oeter, Michael Reder, Annette Schramm, Christian J. Tams, Samuel T. Tessema, Johan Verstraeten und Dietmar von der Pfordten.
In: Studien zur Friedensethik Band 57
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Das Buch widmet sich den Argumenten zeitgenössischer muslimischer Denker zum Thema Krieg und Frieden und behandelt die konfessionelle, geografische und ideologische Diversität islamischer Friedensethik. Ein Teil der Beiträge wurde verfasst von unterschiedlichen Gruppierungen und Gelehrten, die sowohl die sunnitischen als auch die schiitischen Zweige des Islams repräsentieren, und es gibt Beiträge zu den unterschiedlichen Einstellungen gegenüber Gewalt, ausgehend von Pazifismus und Traditionalismus hin zu Fundamentalismus und Dschihadismus. Die Beiträger sind Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern, u.a. Indonesien, Pakistan, dem Iran, der Türkei, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, den USA und Belgien. Die Kapitel des Buches behandeln das Thema aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven wie Theologie, Philosophie, Religions-, Kultur- und Politikwissenschaft. Das Buch ist in drei Teile gegliedert: a) Methodik und Theorie islamischer Friedensethik, b) Jus ad bellum und c) Jus in bello. Mit Beiträgen von: Dirk Ansorge, Abdessamad Belhaj, Seyed Hassan Eslami, Oliver Leaman, Simona E. Merati, Najia Mukhtar, Charles M. Ramsey, Sybille Reinke de Buitrago, Yahya Sabbaghchi, Heydar Shadi, Bianka Speidl und Asfa Widiyanto.
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In: Politik und Religion
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In: Sonderband Leviathan 31
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Soziologie
In: Leviathan. Sonderband Jahrgang 45, Sonderband 31 (2017)
Die Region des Nahen Ostens befindet sich seit 2011 in einem politischen Wandlungsprozess mit offenem Ausgang. Was sind die Gründe für diese Neukonfiguration, und worin liegen die Beharrungskräfte der alten Ordnung? Der Band enthält sowohl regionale Querschnittanalysen als auch historische Längsschnittuntersuchungen. Im Mittelpunkt der regional-vergleichenden Beiträge stehen die national unterschiedlichen Verlaufspfade der "Arabellion", die Rolle der internationalen Politik und regionale Akteure mit hegemonialen Ansprüchen. Die historisch orientierten Beiträge fokussieren auf Akteure außerhalb der staatlichen Ordnung, die Rolle der Medien und Prozesse gesellschaftlicher Selbstorganisation.Mit Beiträgen von:Thomas Demmelhuber, Kai Hafez, Cilja Harders, Thomas Hüsken, Annette Jünemann, Georg Klute, Ivesa Lübben, Kerem Öktem, Rachid Ouaissa, Axel Paul, Hanna Pfeifer, Maurus Reinkowski, Carola Richter, Katrin Sold, Guido Steinberg, Tobias Zumbrägel
HEGELS LEBEN, WERKE UND LEHRE. [8. BAND. ZWEITER THEIL] Geschichte der neuern Philosophie (-) Hegels Leben, Werke und Lehre. [8. Band. Zweiter Theil] (8,2 / 1901) ([II]) Titelseite ([II]) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Inhaltsverzeichniß. (V) Dreiundzwanzigstes Capitel. Die Naturphilosophie. A. Die Mechanik. (577) I. Das Werk und die Eintheilung. (577) II. Die Mechanik. (578) 1. Raum und Zeit. Materie und Bewegung. (578) 2. Materie und Schwere. Stoß und Fall. (579) 3. Die absolute Mechanik. Das Sonnensystem. (584) Vierundzwanzigstes Capitel. Die Naturphilosophie. B. Die Physik. (589) I. Die Physik der allgemeinen Individualität. (589) 1. Das Licht. Reflexion und Polarität. (589) 2. Die Lichtkörper. (591) 3. Die physikalischen Elemente. (591) II. Die Physik der besonderen Individualität. (592) 1. Das specifische Gewicht. (592) 2. Die Cohäsion und Cohärenz. (593) 3. Der Klang. (594) 4. Die Wärme. (595) III. Die Physik der totalen Individualität. (596) 1. Das Gesetz und die Formen der Polarität. (596) 2. Die Einheit der Polaritätserscheinungen. (597) 3. Der Unterschied der Polaritätserscheinung. (599) 4. Die Farben. (604) 5. Uebergang zur Organik. (607) Fünfundzwanzigstes Capitel. Die Naturphilosophie. C. Die Organik. (608) I. Der geologische Organismus. (608) 1. Die Geschichte der Erde. Die Erdtheile. (609) 2. Die Erdrinde. Vulcanismus und Neptunismus. (611) 3. Die Belebung. Generatio aequivoca. (613) II. Der vegetabilische Organismus. (614) 1. Die Entwicklung als Metamorphose. (614) 2. Monokotyledonen und Dikotyledonen. (616) 3. Der Gattungsproceß. (620) III. Der animalische Organismus. (622) 1. Pflanze und Thier. (622) 2. Die thierischen Processe und Functionen. (623) 3. Der thierische Leib und seine Gliederungen. (624) 4. Das Nervensystem und der Blutumlauf. (626) 5. Die Gattungen und die Arten des Thierreichs. (632) 6. Das angstvolle Dasein. Die schlechten Werke der Natur. (634) 7. Der Gattungsproceß. Der Tod des Individuums. (636) Sechsundzwanzigstes Capitel. Der Uebergang zur Geistesphilosophie. (639) I. Die Uebersicht. (639) II. Der subjective Geist. (641) Siebenundzwanzigstes Capitel. Die Wissenschaft vom subjectiven Geist. A. Anthropologie. (645) I. Die natürliche Seele. (645) 1. Die natürlichen Qualitäten. (645) 2. Die Lebensalter und die Geschlechtsdifferenz. (648) 3. Schlaf und Wachen. (651) II. Die fühlende Seele. (654) 1. Der Genius. (654) 2. Magische Zustände. Das Hellsehen und der animalische Magnetismus. (657) 3. Das Selbstgefühl. Die Verrücktheit. (659) 4. Die Gewohnheit. (662) III. Die wirkliche Seele. (664) 1. Die Gestalt. (664) 2. Die Geberden. (665) Achtundzwanzigstes Capitel. Die Wissenschaft vom subjectiven Geist. B. Phänomologie. (666) I. Das Bewußtsein. (666) II. Das Selbstbewußtsein. (668) III. Die Vernunft. (670) Neundzwanzigstes Capitel. Die Wissenschaft vom subjectiven Geist. C. Psychologie. (671) I. Der theoretische Geist. (671) 1. Die Anschauung. (671) 2. Die Vorstellung. (673) 3. Das Denken. (680) II. Der praktische Geist. (682) 1. Das praktische Gefühl. (682) 2. Die Triebe und die Willkür. (686) 3. Die Glückseligkeit. (688) III. Der freie Geist. (688) Dreißigstes Capitel. Die Wissenschaft vom objectiven Geist. A. Das Recht. (689) I. Freiheit und Recht. (689) 1. Die Rechtsphilosophie. (689) 2. Vernunft und Freiheit. Denken und Wollen. (691) 3. Das abstracte Recht. (692) II. Das Eigenthum. (693) 1. Personen und Sachen. Besitz und Besitznahme. (693) 2. Der Gebrauch der Sache. (695) 3. Der Vertrag. (697) III. Das Unrecht. (700) 1. Unbefangenes Unrecht. 2. Betrug. (700) 3. Zwang und Verbrechen. Die Strafe. (700) Einunddreißigstes Capitel. Die Wissenschaft vom objectiven Geist. B. Die Moralität. (702) I. Der Vorsatz und die Schuld. (702) II. Die Absicht und das Wohl. (704) III. Das Gewissen und das Gute. (706) Zweiunddreißigstes Capitel. Die Wissenschaft vom objectiven Geist. C. Die Sittlichkeit. (710) I. Die Familie. (712) 1. Die Ehe. (712) 2. Das Vermögen der Familie. (714) 3. Die Erziehung der Kinder und die Auflösung. (716) II. Die bürgerliche Gesellschaft. (716) 1. Das System der Bedürfnisse. (716) 2. Die Rechtspflege. (720) 3. Die Polizei und die Corporation. (722) III. Der Staat. (725) 1. Das Wesen des Staates. Rousseau und Haller. Staat und Religion. (725) 2. Das innere Staatsrecht. Der Verfassungsstaat. (728) 3. Die Souverainetät gegen Außen. Das äußere Staatsrecht und die Weltgeschichte. (736) Dreiunddreißigstes Capitel. Die Philosophie der Geschichte. A. Einleitung. (739) I. Aufgabe und Thema. (739) 1. Die Geschichtsschreibung. (739) 2. Der Endzweck und die Mittel. Die geschichtlichen Menschen. (741) 3. Der Gang der Weltgeschiche. (745) II. Die geographische Grundlage der Weltgeschichte. (746) 1. Die alte und die neue Welte. (746) 2. Die Mittelmeer-Länder. (747) 3. Das Herz Europas. (747) III. Eintheilung. (748) Vierunddreißigstes Capitel. Die Philosophie der Geschichte. B. Die orientalische Welt. (748) I. China. (748) 1. Das patriarchische Princip. (748) 2. Ton- und Schriftsprache. Die Grundbücher. (749) 3. Die chinesische Geschichte. (750) 4. Lao-tse. Confucius. Fo. (751) II. Indien. (751) 1. Die Unterschiede der Kasten. (751) 2. Der indische Idealismus und Pantheismus. (752) 3. Der Buddhaismus. (754) III. Persien. (755) 1. Historische Mängel. (755) 2. Die Religion des Lichts. (756) Fünfunddreißigstes Capitel. Die Philosophie der Geschichte. C. Die griechische Welt. (760) I. Die Elemente des griechischen Geistes. (760) 1. Das subjective Kunstwerk. (760) 2. Das objective Kunstwerk. (763) 3. Das politische Kunstwerk. (764) II. Der historische Gang der griechischen Welt. (765) Sechsunddreißigstes Capitel. Die Philosophie der Geschichte. D. Die römische Welt. (770) I. Die Elemente des römischen Geistes. (770) II. Der historische Gang der römischen Welt. (773) 1. Die Eintheilung. (773) 2. Die erste Periode. (774) 3. Die zweite Periode. (776) III. Das Kaiserreich. (779) 1. Das Privatrecht. (779) 2. Das Christenthum. (780) 3. Das byzantinische Reich. (784) Siebenunddreißigstes Capitel. Die Philosophie der Geschichte. E. Die germanische Welt. (786) I. Die Elemente der christlich-germanischen Welt. (786) 1. Eintheilung der christlich-germanischen Welt. (786) 2. Der Muhamedanismus. (788) 3. Das Reich Karls des Großen. (789) II. Das Mittelalter. (790) 1. Das Feudalsystem und die Hierarchie. Das Städtewesen. (790) 2. Die Kreuzzüge. (795) 3. Vom Feudalsystem zur Monarchie. (796) 4. Der Uebergang zur neuen Zeit. (798) III. Die neue Zeit. (799) 1. Die Reformation. (799) 2. Die Reformation und der Staat. (802) 3. Die Aufklärung und die Revolution. (804) Achtunddreißigstes Capitel. Die Aesthetik oder die Philosophie der schönen Kunst. A. Die Lehre vom Ideal. (811) I. Die Sphäre des absoluten Geistes. (811) II. Die Kunstphilosophie. (813) 1. Einleitung. (813) 2. Eintheilung. (815) III. Die Lehre vom Ideal. (817) 1. Die Idee des Schönen. (817) 2. Das Naturschöne. (819) 3. Das Kunstschöne oder das Ideal. (821) 4. Der Künstler. (827) Neununddreißigstes Capitel. Die Aesthetik oder die Philosophie der schönen Kunst. B. Die Lehre von den Kunstformen. (829) I. Die symbolische Kunstform. (829) 1. Die unbewußte Symbolik. (829) 2. Die Symbolik der Erhabenheit. (832) 3. Die bewußte Symbolik der vergleichenden Kunstform. (834) II. Die classische Kunstform. (838) 1. Der Gestaltungsproceß der classischen Kunstform. (838) 2. Das Ideal der classischen Kunstform. (845) 3. Die Auflösung der classischen Kunstform. (847) III. Die romantische Kunstform. (849) 1. Der religiöse Kreis der romantische Kunst. (849) 2. Das Ritterthum. (853) 3. Die formelle Selbständigkeit der individuellen Besonderheiten. (856) Vierzigstes Capitel. Die Aesthetik oder die Philosophie der schönen Kunst. C. Architektur und Skulptur. (863) I. Die schöne Architektur. (863) 1. Eintheilung. (863) 2. Die selbständige, symbolische Architektur. (866) 3. Die classische Architektur. (868) 4. Die romantische Architektur. (870) II. Die Skulptur. (874) 1. Das Thema der Skulptur. (874) 2. Das Ideal der Skulptur. (875) 3. Die historische Entwicklung der Skulptur. (883) Einundvierzigtes Capitel. Die Aesthetik oder die Philosophie der schönen Kunst. D. Malerei und Musik. (885) I. Die Malerei als romantische Kunst. (885) 1. Das Princip der Malerei. Der allgemeine Charakter. (885) 2. Besondere Bestimmtheiten der Malerei. (889) 3. Die Composition. (894) 4. Historische Entwicklung der Malerei. (896) II. Die Musik. (901) 1. Der allgemeine Charakter. (901) 2. Besondere Bestimmtheit der musikalischen Ausdrucksmittel. (904) 3. Die begleitende und die selbsständige Musik. (908) Zweiundvierzigstes Capitel. Die Aesthetik oder die Philosophie der schönen Kunst. E. Die Poesie. (913) I. Die Kunst der Poesie. (913) 1. Der allgemeine Character. (913) 2. Das poetische und prosaische Kunstwerk. (914) 3. Der poetische Ausdruck. (916) II. Die epische Poesie. (920) 1. Epische Formen. Die Epopöe. (920) 2. Der epische Weltzustand und die epischen Charaktere. (923) 3. Das epische Schicksal. Die epische Einheit und Episoden. (927) 4. Der Entwicklungsgang der griechischen Poesie. (929) III. Die lyrische Poesie. (932) 1. Lyrisch-epische Formen. (932) 2. Volks- und Kunstpoesie. Goethe. (934) 3. Lyrische Einheit und Episoden. (936) 4. Hymnus, Ode, Lied. Schiller. (936) IV. Die dramatische Poesie. (938) 1. Der allgemeine Charakter. (938) 2. Tragödie, Komödie und Drama. (941) 3. Das antike und moderne Drama. (944) Dreiundvierzigstes Capitel. Die Philosophie der Religion. A. Der Begriff der Religion. (948) I. Philosophie und Religion. (948) 1. Das Verhältniß der Religionsphislosophie zur Religion, zur Philosophie und zur positiven Religion. (948) 2. Die Bedeutung der Religionsphilosophie. (949) 3. Kant und Hegel. (949) II. Die Formen des religiösen Bewußtseins. (950) 1. Gott und das Verhältniß zu Gott. (950) 2. Die religiöse Gewißheit und Wahrheit. Gefühl, Anschauung, Vorstellung. (951) 3. Die Beweise vom Dasein Gottes. (957) III. Der Cultus. (960) 1. Glaube und Andacht. Der theoretische Cultus. (960) 2. Gnade und Opfer. Der praktische Cultus. (962) 3. Das Verhältniß der Religion zum Staat. (965) Vierundvierzigstes Capitel. Die Philosophie der Religon. B. Die bestimmte Religion. (967) I. Die Eintheilung. (967) 1. Das Thema. (967) 2. Der Entwicklungsgang. (968) II. Die unmittelbare oder natürliche Religion. (969) 1. Unfreiheit und Freiheit. (969) 2. Die Religion der Zauberei. (970) 3. Der Fetischismus. (970) III. Die Religionen der Substanz oder der Natur. (972) 1. Die chinesische Religion oder die Religion des Maaßes. (972) 2. Die indische Religion oder die Religion der Phantasie. (974) 3. Der Buddhaismus (Lamaismus) oder die Religion des Insichseins. (977) IV. Die Naturreligion im Uebergang zur Religion der Freiheit. (978) 1. Die persische Religion. Die Religion des Guten oder des Lichts. (978) 2. Die syrische Religion oder die Religion des Schmerzes. (979) 3. Die ägyptische Religion. Die Religion des Räthsels. (980) V. Die Religion der geistigen Individualität. (982) 1. Die Grundbegriffe und Stufen dieser Religion. (982) 2. Die jüdische Religion als die Religion der Erhabenheit. (983) 3. Die griechische Religion. Die Religion der Schönheit. (986) 4. Die römische Religion. Die Religion der Zweckmäßigkeit. (990) Fünfundvierzigstes Capitel. Die Philosophie der Religion. C. Die absolute Religion. (994) I. Die offenbare Religion. (994) 1. Begriff. (994) 2. Eintheilung. (995) II. Die göttliche Trinität. (996) 1. Das Reich des Vaters. (996) 2. Das Reich des Sohnes. (997) 3. Das Reich des Geistes. (1003) Sechsundvierzigstes Capitel. Die Geschichte der Philosophie. A. Einleitung. (1008) [I.] Der Begriff der Geschichte der Philosophie. (1008) 1. Die widersprechenden Merkmale. (1008) 2. Der Begriff der Entwicklung und der des Concreten. (1009) 3. Anfang und Eintheilung. (1011) II. Oriantalische Philosophie. (1015) 1. Chinesische Philosophie. (1016) 2. Indische Philosophie. (1016) Siebenundvierzigstes Capitel. DIe Geschichte der Philosophie. B. Die griechische Philosophie. Von Thales bis Anaxagoras. Von Anaxagoras bis Plato. (1019) I. Einleitung und Eintheilung. (1019) II. Von Thales bis Anaxagoras. (1022) 1. Die ionische Naturphilosophie. (1022) 2. Pythagoras und die Pythagoreer. (1024) 3. Die eleatische Schule. (1029) 4. Heraklit. (1032) 5. Empedokles. (1034) 6. Die Atomisten. (1036) 7. Anaxagoras. (1037) III. Von Anaxagoras bis Plato. (1039) 1. Die Sophisten. (1039) 2. Sokrates. (1042) 3. Die Sokratiker. (1048) Achtundvierzigstes Capitel. Die geschichte der Philosophie. C. DIe griechische Philosophie. Plato und Aristoteles. (1050) I. Plato. (1050) 1. Platos Bedeutung und Schicksale. (1050) 2. Platos Schriften. (1052) 3. Platos Lehre. (1053) II. Aristoteles. (1060) 1. Leben und Schicksale. (1060) 2. Schriften. (1061) 3. Die Lehren. (1062) Neunundvierzigstes Capitel. Die Geschichte der griechischen Philosophie. D. Die griechisch-römische und die alexandrinische Philosophie. (1071) I. Die griechisch-römische Philosophie. (1071) 1. Die stoische Philosophie. (1073) 2. Die epikureische Philosophie. (1076) 3. Die skeptische Philosophie. (1078) II. Die alexandrinische Philosophie. (1083) 1. Philo. (1084) 2. Kabbala. (1085) 3. Die Gnostiker. (1086) III. Die neuplatonische Philosophie. (1086) 1. Ammonius Sakkas und Plotin. (1086) 2. Porphyrius und Jamblichus. (1089) 3. Proklus. (1089) Fünfzigstes Capitel. Die Geschichte der Philosophie. Die Philosophie des Mittelalters. (1092) I. Die Kirchenväter. (1092) 1. Das orthodoxe System. (1092) 2. Die Heterodoxien und Ketzereien. (1094) 3. Die Kirche. (1094) II. Die arabischen Philosophien. (1095) 1. Die syrischen Philosophen. (1095) 2. Die arbischen Philosophen. (1095) 3. Die jüdische Philosophie. (1096) III. Die scholastische Philosophie. (1096) 1. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte. (1096) 2. Johannes Scotus Erigena. (1098) 3. Die Richtungen der Scholastik. (1098) IV. Renaissance und Reformation. (1102) 1. Die Auflösung der Scholastik. (1102) 2. Renaissance. (1103) 3. Naturphilosophie. (1105) 4. Die Reformation. (1108) Einundfünzigstes Capitel. Die Geschichte der neueren Philosophie. (1110) I. Aufgabe und Gang der neueren Philosophie. (1110) II. Die Ankündigung der neueren Philosophie. (1111) 1. Franz Baco. (1112) 2. Jakob Böhme. (1113) III. Die Periode des denkenden Verstandes. (1116) 1. Die Verstandesmetaphysik: Descartes, Spinoza, Malebranche. (1116) 2. Locke, Hugo Grotius, Hobbes, Cudworth, Clarke, Wollaston, Pufendorf, Newton. (1123) 3. Leibniz und Wolf. Die deutsche Popularphilosophie. (1126) IV. Die Uebergangsperiode. (1131) 1. Idealismus und Skepticismus. Berkeley und Hume. (1131) 2. Schottische Philosophie. (1132) 3. Französische Philosophie. (1132) 4. Deutsche Aufklärung. (1135) Zweiundfünzigtes Capitel. Die Geschichte der neuesten deutschen Philosophie. Die Epoche der Revolution. (1137) I. Friedrich Heinrich Jacobi. (1137) II. Immanuel Kant. (1138) III. Johann Gottlieb Fichte. (1144) IV. Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. (1148) V. Resultat und Schluß. (1151) Dreiundfünfzigstes Capitel. Charakteristik und Kritik der hegelschen Philosophie. (1153) I. Der historische Charakter der hegelschen Philosohie. (1153) 1. Hegel als Restaurator der Philosophie und als Philosoph der Restauration. (1153) 2. Das neunzehnte Jahrhundert. (1155) 3. Einheitliche Nationalstaaten und internationale Mächte. (1158) II. Gang und Ausbreitung der helgeschen Schule. (1159) 1. Der Kampf zwischen Staat und Kirche. Die hallischen Jahrbücher. (1159) 2. Görres und Leo. (1160) 3. Richard Rothe und Vatke. (1160) 4. Das Manifest: Der Protestantismus und die Romantik. (1161) 5. Die Spaltung der hegelschen Schule. David Friedrich Strauß. (1162) 6. Bruno Bauer. Die reine Kritik. Maxr Stirner. Nihilismus und Anarchismus. (1166) 7. Staatssocialismus und Communismus. (1167) 8. Ludwig Feuerbach. (1168) III. System und Methode der hegelschen Philosophie. (1174) IV. Die Antithesen gegen Hegel. (1176) 1. August Comte. Die positive Philosophie. (1176) 2. Eduard Benke. Der Psychologismus. (1177) 3. Anton Günther. (1179) 4. Johann Friedrich Herbart. (1180) 5. Adolf Trendelenburg. (1181) 6. Arthur Schopenhauer. (1182) 7. Eduard von Hartmann. (1183) 8. Der speculative Theismus. Hermann Lotze. (1186) V. Schlußbetrachtung. (1190) Einband ( - ) Buchrücken ( - )
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SCHOPENHAUERS LEBEN, WERKE UND LEHRE [9. BAND, ZWEITE NEU BEARBEITETE UND VERMEHRTE AUFLAGE] Geschichte der neuern Philosophie (-) Schopenhauers Leben, Werke und Lehre [9. Band, zweite neu bearbeitete und vermehrte Auflage] (9,2 / 1898) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Vorrede. ([V]) Inhaltsverzeichniß. (VII) Erstes Buch. Schopenhauers Leben und Charakter. ([1]) Erstes Capitel. Biographische Nachrichten. Das Zeitalter Schopenhauers. Der erste Abschnitt seiner Jugendgeschichte. (1788 - 1805.) ([3]) I. Biographische Quellen und Nachrichten. ([3]) II. Schopenhauers Zeitalter. (6) III. Abstammung. Erste Jugend- und Wanderjahre. (9) 1. Die Vorfahren. (9) 2. Heinrich Floris Schopenhauer. (10) 3. Johanna Schopenhauer. (10) 4. Arthurs Kindheit und Knabenalter. (12) IV. Die Grundzüge seines Charakters. (16) 1. Anerzogene und angeerbte Gemüthsart. (16) 2. Das väterliche Erbtheil. (16) 3. Das mütterliche Erbtheil. (18) Zweites Capitel. Der zweite Abschnitt der Jugendgeschichte. Die neue Laufbahn und die neuen Lehrjahre. (1805 - 1814.) (19) I. Johanna Schopenhauer in Weimar. (19) 1. Der gesellige Kreis. Goethe. (19) 2. Karl Ludwig Fernow. (23) 3. Die Schriftstellerin. (24) II. A. Schopenhauers neue Laufbahn. (25) 1. Die letzten Jahre in Hamburg. (25) 2. Die Schulzeit in Gotha und Weimar. (27) 3. Die Universitätszeit in Göttingen und Berlin. (27) 4. Die Promotion in Jena. (30) 5. Goethes EInfluß. (31) III. Das Zerwürfniß zwischen Mutter und Sohn. (33) 1. Die ökonomische Differenzen. (33) 2. Die persönlichen Differenzen. (34) 3. Die häuslichen Differenzen. (37) Drittes Capitel. Der dritte Abschnitt der Jugendgeschichte. Neue Werke und neue Wanderjahre. (1814 - 1820.) (38) I. Der Dresdener Aufenthalt. (38) 1. Glückliche Jahre. (38) 2. Die Schrift über Farbenlehre und der Briefwechsel mit Goethe. (42) 3. Die Entstehung des Hauptwerks. (47) II. Die italienische Reise. (55) 1. Venedig und Rom. (55) 2. Lord Byron. (56) III. Die Unglücksbotschaft. (57) 1. Kampf und Sieg. (57) 2. Das Zerwürfniß der Geschwister. (58) Viertes Capitel. Die Berliner Periode und die letzten Wanderjahre. (1820 - 1831.) (59) I. Die akademische Lehrthät[i]gkeit. (59) 1. Die Habilitation und die Vorlesungen. (59) 2. Die Händel mit Beneke. (62) II. Die letzten Wanderjahre und die Rückkehr. (64) 1. Die zweite italienische Reise. München und Dresden. (64) 2. Lichtblicke. (65) 3. Der Rückblick. (66) III. Litterarische Pläne und Arbeiten. (67) 1. Uebersetzungspläne. (67) 2. Uebersetzungswerke. (69) Fünftes Capitel. Der erste Abschnitt der Frankfurter Periode. (1831 - 1841.) (70) I. Die Uebersiedlung nach Frankfurt. (70) 1. Traum und Flucht. (70) 2. Annäherung an Mutter und Schwester. (71) 3. Die Niederlassung in Frankfurt. (72) II. Die handschriftlichen Bücher. (75) III. Neue Schriften. (76) 1. Pläne. (76) 2. Das neue Werk. (77) 3. Zwei Gelegenheitsschriften. Goethe und Kant. (79) 4. Zwei Preisschriften. Die Grundprobleme der Ethik. (81) Sechstes Capitel. Der zweite Abschnitt der Frankfurter Periode. (1841 - 1850.) (86) I. Neue Werke und Ausgaben. (86) 1. Die Erneuerung des Hauptwerks. (86) 2. Die neue Ausgabe der Dissertation. (88) II. Die erste Anhängerschaft und das letzte Werk. (89) 1. Drei Juristen. (89) 2. Julius Frauenstädt. (89) 3. Das letzte Werk. (92) III. Das Ende des Jahrzehnts. (93) 1. Die politischen Stürme. (93) 2. Die entdeckte Verschwörung. (95) 3. Das Goethe-Album. (96) Siebentes Capitel. Der dritte Abschnitt der Frankfurter Periode. (1851 - 1860.) (97) I. Die neue Aera. (97) 1. Die reactionäre Zeitströmung. (97) 2. Zeitphänomene. Das Tischrücken und der animalische Magnetismus. (102) II. Die neue Propaganda. Apostel und Evangelisten. (103) 1. Active und passive Apostel. (103) 2. Otto Lindner und John Oxenford. (105) 3. Die Anfänge der Schopenhauer-Litteratur. (107) 4. Richard Wagner. (113) III. Der Philosoph des Jahrhunderts. (115) 1. Die neuen Auflagen, (115) 2. Die Popularität. (119) 3. Porträts und Aehnlichkeiten. (121) Achtes Capitel. Schopenhauers Charakter. (127) I. Das Problem. (127) II. Der Widerstreit zwischen Lehre und Charakter. (129) 1. Die Philosophie als Moral und Religion. (129) 2. Der moralische Charakter. (130) 3. Der schmerzlose Pessimismus und der glückliche Lebenslauf. (132) III. Der Einklang zwischen Lehre ud Charakter. (133) 1. Die Philosophie als Kunst. (133) 2. Die genial Geistesart. (136) 3. Der ästherische Widerwille. (138) 4. Der Glanz der Welt und deren Scheinwerthe. (139) IV. Der Rückgang des Pessimismus. (143) Neuntes Capitel. Die Ausgaben sämmtlicher Werke. (147) I. Die Ausgabe nach Schopenhauer. (147) 1. Der Grundtext. (147) 2. Der Plan der Gesammtausgabe. (148) II. Die Gesammtausgaben. (148) 1. Frauenstädt. (148) 2. Grisebach. (152) III. Die Briefe. (155) 1. Schemann. (156) 2. Grisebach. (156) IV. Die Verbreitung der Werke. (157) Zweites Buch. Darstellung und Kritik der Lehre. ([159]) Erstes Capitel. Propädeutik. Der Satz vom zureichenden Grunde. (161) I. Die Wurzel des Satzes vom Grunde. (161) 1. Das Vorstellungsvermögen. (161) 2. Die vierfache Wurzel. (162) 3. Die Arten des Grundes und deren Ordnung. (162) II. Der physikalische Grund oder die Causalität. (164) 1. Die Sinnenwelt. (164) 2. Die Materie und deren Veränderung. (164) 3. Die Arten der Causalität. (166) III. Der Erkenntnißgrund. (166) 1. Die beiden Erkenntnißvermögen. (166) 2. Die falsche Lehre. (168) 3. Die Arten des logischen Grundes. (169) IV. Der mathematische Grund. (169) 1. Der Seinsgrund. (169) 2. Arithmetik und Geometrie. (170) V. Die Motivation. (171) 1. Die Identität von Subject und Object. Der Weltknoten. (171) 2. Die Enthüllung der Kraft. Der Grundstein der Metaphysik. (172) 3. Wollen und Erkennen. (172) VI. Die vierfache Nothwendigkeit. (173) Zweites Capitel. Die Sinne und die sinnliche Anschauung. (175) I. Empfindung und Wahrnehmung. (175) II. Die Sinnesempfindungen. (177) 1. Die Sinnesarten. (177) 2. Die theoretischen Sinne. (178) 3. Gesicht und Gehör. (179) 4. Der Tast- und Gesichtssinn. (181) III. Die Gesichtswahrnehmung. (182) 1. Die Gesetze des Sehens. Unbewußte Schlüsse. (182) 2. Schein und Realität. (186) 3. Die nativistische und emprirische Theorie. (187) Drittes Capitel. Die Farbenlehre. (189) I. Die Aufgabe der Farbenlehre. (189) 1. Stellung zur Philosophie. (189) 2. Stellung zu Goethe und Newton. (189) 3. Schopenhauers Standpunkt. (192) II. Das System der Farbenlehre. (193) 1. Die Thätigkeit der Netzhaut. (193) 2. Farbenpaare und Farbenpolarität. (195) 3. Die Farbenspektra. (197) 4. Die Herstellung des Weißen aus Farben. (198) 5. Lichtbilder und Farbenblindheit. (200) III. Die äußeren Ursachen der Farben. (201) 1. Physische ud chemische Farben. (201) 2. Der physische und physiologische Farbenursprung. (201) Viertes Capitel. Die Welt als Vorstellung unter der Herrschaft des Satzes vom Grunde. Die idealistische Grundansicht. (203) I. Die Gattung des Satzes vom Grunde. (203) 1. Dogmatismus und Skepticismus. (203) 2. Realismus und Idealismus. Identitätsphilosophie. (204) 3. Der Materialismus. (205) II. Schopenhauers Standpunkt. (207) 1. Parallele mit Reinhold. (207) 2. Der Idealismus. Berkeley und Kant. (208) 3. Die Welt als Traum. (211) Fünftes Capitel. Der doppelte Intellect. Die Vernunfterkenntniß. Anschauungen und Begriffe. (213) I. Der einfache Intellect. (213) II. Der doppelte Intellect. (214) 1. Die Geltung der Universalien. (214) 2. Das Gedächtniß. (215) 3. Sprache, Civilisation, Wissenschaft. (216) 4. Der Gedankenlauf. Die Association. (217) III. DIe Lehre von der Vernunfterkenntniß. (219) 1. Logik. (219) 2. Dialektik und Eristik. (221) 3. Rhetorik. Die alten Sprachen, die deutsche Sprache. (223) 4. Das Lächerliche. Witz und Narrheit. Ironie und Humor. (225) Sechstes Capitel. Von der Erkenntnißlehre zur Metaphysik. (230) I. Wissen und Fühlen. (230) II. Die Mängel des Intellects. (232) 1. Die wesentlichen Unvollkommenheiten. (232) 2. Die unwesentlichen Unvollkommenheiten. (234) III. Das Endziel der Erkenntniß. (236) 1. Die praktische Vernunft. (236) 2. Das metaphysische Bedürfniß. (239) Siebentes Capitel. Die Lehre von der menschlichen Glückseligkeit. (245) I. Die Eudämonologie. (245) II. Die Güter des Lebens. (246) 1. Die Grundeintheilung. (246) 2. Die Persönlichkeit. (247) 3. Der Besitz. (249) 4. Das Ansehen: Ehre, Rang, Ruhm. (250) III. Paränesen und Maximen. (257) 1. Die eigene Person. (257) 2. Die Geselligkeit. (261) 3. Der Wettlauf und das Schicksal. (263) IV. Die Lebensalter. (264) 1. Der Gegensatz der Lebensalter. (264) 2. Der Gegensatz der Lebensanschauungen. (266) 3. Die Euthanasie. (266) 4. DIe Lebensalter und die Planeten. (267) Achtes Capitel. Die Welt als Wille. Die Metaphysik der Natur. (268) I. Die Realität der Außenwelt. (268) 1. Der Leib als Wille. (268) 2. Die Welt als Wille. (271) 3. Das Ding an sich als Wille. (273) II. Die Welt als die Objectivation des Willens. (275) 1. Die Stufen der Welt. Die Ideen. (275) 2. Natürliche Ursachen und Kräfte. Höhere und niedere Kräfte. (277) 3. Uebereinstimmung und Zwietracht. Der Urwille. (279) 4. Der Wille zum Leben. (281) Neuntes Capitel. Der Wille in der Natur. (283) I. Die Metaphysik in nuce. (283) II. Religion, Sprache, Magie. (284) III. Naturwissenschaftliche Bestätigungen. (290) 1. Die unwillkürlichen Leibesactionen. (290) 2. Der Bau des Leibes. (295) 3. Der Intellect. (301) 4. Die Instincte und Kunsttriebe. (303) Zehntes Capitel. Wille und Causalität. Der Primat des Willens. (306) I. Die Grundlehre in kürzester Fassung. (306) 1. Herschel. Zwei Grundirrthümer. (306) 2. Zwei Bewegungsarten und deren Ursachen. (307) 3. Ursachen und Wirkungen. Gleichartigkeit und Verschiedenartigkeit. (308) II. Der Primat des Willens. (311) 1. Der Intellect als dessen Werkzeug. (311) 2. Der unermüdliche voreilige Wille. Hemmungen und Antriebe. (315) 3. Kopf und Herz. (320) 4. Die Identität der Person. (323) Elftes Capitel. Der Traum. Das Organ und die Arten des Traums. (324) I. Sinnenwelt und Traumwelt. (324) 1. Die Erklärung der Magie. Spiritualismus und Idealismus. (324) 2. Der Traum als Gehirnphänomen. (326) 3. Das Gehirn als Traumorgan. (327) II. Die Arten des Traums. (328) 1. Das Warträumen. (328) 2. Der Somnambulismus. (328) 3. Das Hellsehen und der magnetische Schlaf. (329) 4. Die prophetischen Träume. (330) 5. Die Ahndung. (331) III. Die Geistererscheinungen. (331) 1. Die Hallucinationen. (331) 2. Die Visionen. (332) 3. Die Deuteroskopie. (333) 4. Die Gespenster. (333) 5. Die Geister der Abgeschiedenen. (334) Zwölftes Capitel. Die Anschauung der Ideen. Das Genie und die Kunst. (335) I. Die Composition der Lehre Schopenhauers. (335) 1. Kant und Plato. (335) 2. Der Veda und der Buddhaismus. (337) II. Die geniale Anschauung und deren Object. (338) 1. Die Urformen oder Ideen. (338) 2. Das reine Subject des Erkennens. (340) 3. Das Genie und der Genius. Die Charakteristik des Genies. (341) 4. Genialität und Wahnsinn. (349) Dreizehntes Capitel. Das Reich des Schönen und der Kunst. (350) I. Das ästhetische Wohlgefallen und dessen Begründung. (350) II. Die ästhetische Weltbetrachtung und deren Objecte. (353) 1. Das Schöne. (353) 2. Das Erhabene. (357) III. Die platonische Idee als das Object der Kunst. (358) 1. Schopenhauers Nichtübereinstimmung mit Plato. (358) 2. Das Thema und die Aufgabe der Kunst. (359) Vierzehntes Capitel. Das Stufenreich der Künste. (361) I. Die bildende Kunst. (361) 1. Die Architektur. (361) 2. Die Sculptur. (Lacoon.) (365) 3. Die Malerei. (Die Allegorie.) (372) II. Die Dichtkunst. (374) 1. Die Bildersprache. Rhythmus und Reim. (374) 2. Die Arten der Poesie. (377) 3. Die Tragödie. (378) III. Die Musik. (382) 1. Das Räthsel der Musik. Schopenhauer und Richard Wagner. (382) 2. Die Analogie zwischen den Gebilden der Dinge und denen der Töne. (385) 3. Das Tongebilde. Rhythmus, Harmonie und Melodie. (387) Fünfzehntes Capitel. Der Uebergang zur Ethik. Die Grundfrage und das ertse Grundproblem der Ethik. (393) I. Die Selbsterkenntniß des Willens. (393) II. Die Gewißheit des Lebens und des Todes. (394) III. Die menschliche Willensfreiheit. (397) 1. Die physische, intellectuelle und sogenannte moralische Freiheit. (397) 2. Die wahre moralische Freiheit. (403) Sechszehntes Capitel. Die Bejahung des Willens zum Leben. Das Elend des menschlichen Daseins und dessen Fortpflanzung. (406) I. Das leidensvolle Dasein. (406) II. Die Fortpflanzung des menschlichen Daseins. (409) 1. Die Erblichkeit der Eigenschaften. (409) 2. Die Metaphysik der Geschlechtsliebe. (411) Siebzehntes Capitel. Die Gerechtigkeit in der Welt. Das Weltgericht. (418) I. Die zeitliche Gerechtigkeit. (418) 1. Die reine oder moralische Rechtslehre. Unrecht und Recht. (418) 2. Gewalt und List. (420) 3. Der Staat und das Staatsrecht. (420) 4. Die Strafgerechtigkeit. (423) II. Die ewige Gerechtigkeit. (424) 1. Schuld und Strafe. (424) 2. Die Seelenwanderung. Metempsychose und Palingenesie. (425) Achtzehntes Capitel. Das Fundament der Ethik als deren zweites Grundproblem. (429) I. Der Grundsatz und die Grundlage der Moral. (429) 1. Das Problem. (429) 2. Die Kritik der Kantischen Sittenlehre. (431) 3. Die gute und böse Gesinnung. Das gute und böse Gewissen. (432) II. Das Mitleid als Fundament der Ethik. (434) 1. Der metaphysische Grund des Mitleids. Rousseau. (434) 2. Der Ursprung des Weinens. (439) Neunzehntes Capitel. Die Verneinung des Willens zum Leben. Das Verhältniß der Lehre Schopenhauers zu der Religion und den Religionen. (441) I. Die Stufenleiter des bösen und des guten Willens. (441) 1. Der heftige, grimmige, böse und teuflische Wille. (441) 2. Der gelassene, rechtliche und großherzige Wille. (443) II. Die Selbstverleugnung und Askese. (444) 1. Die Mortification des Willens. (444) 2. Die Verneinung des Selbstmords. (445) 3. Die Heiligkeit und die Erlösung. (447) III. Das Quietiv und die Heilswege. (449) 1. Die Vorbilder auf dem Wege zum Heil. (449) 2. Motive und Quietiv. (450) 3. Die ethisch-geniale Erkenntniß als der erste Heilsweg. (450) 4. Das empfundene Leiden als der zweite Heilsweg. (454) 5. Die Heilsordnung. (457) IV. Religion und Religionsphilosophie. (458) 1. Monotheismus und Polytheismus. (458) 2. Das echte und unechte Christenthum. (459) 3. Nirwana. (464) 4. Epiphilosophie. (465) Zwanzigstes Capitel. Schopenhauers kritisches Verhalten zur früheren, gleichzeitigen und eigenen Philosophie. (467) I. Uebersicht. (467) II. Die christliche Religion und die vorkantische Philosophie. (468) 1. Religionsgeschichtliche Irrthümer. (468) 2. Die alte Philosophie und die indo-ägyptische Hypothese. (471) 3. Die Scholastik. (472) 4. Die neuere Philosophie. (473) III. Die Kritik der Kantischen Philosophie. (479) 1. Die Aufgabe. (479) 2. Kants Verdienste. (481) 3. Kants Fehler. (481) 4. Erläuterungen. (488) IV. Schopenhauer und die nachkantische Philosophie. (491) 1. Bemerkungen über die eigene Lehre. (491) 2. Die Universitätsphilosophie. (492) Einundzwanzigstes Capitel. Die Kritik der Lehre Schopenhauers. (495) I. Das Grundgebrechen des ganzen Systems. (495) 1. Die entwicklungsgeschichtliche Betrachtung. Die Antithese zwischen Kant und Schopenhauer. (495) 2. Der Unwerth der Geschichte. Die Antithese zwischen Schopenhauer und Hegel. (496) 3. Der Werth der Geschichte. (500) II. Die Widersprüche in dem System. (501) 1. Die falsche Abwehr. (502) 2. Die Welt als Entwicklungssystem. (503) 3. Die Welt als Erkenntnißsystem. (507) 4. Das pessimistische Weltsystem. (515) III. Die Widersprüche im Fundament. (525) 1. Der Drang im DInge an sich. (525) 2. Die transscendenten Fragen. (526) 3. Die einzigen Ausnahmen. (526) 4. Die Individualität im Dinge an sich. (527) 5. Der transscendente Fatalismus. (529) Zweiundzwanzigstes Capitel. Die Kritik der Darstellungsart. (531) I. Vorzüge und Mängel. (531) 1. Wiederholungen. (532) 2. Citate und Fremdwörter. (532) 3. Satzbildung und Interpunction. (533) II. Stilistische Grundsätze. (534) Druckfehlerverzeichniß. ( - ) Einband ( - ) Buchrücken ( - )
BASE
In: Communicatio socialis Sonderband 2017
In: Communicatio Socialis - Sonderbände
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
In: Communicatio Socialis. Sonderband
Der Jubiläumsband zum 50. Jahrgang der Zeitschrift "Communicatio Socialis" präsentiert mit einer bilanzierenden Einleitung fünf Beiträge aus einem halben Jahrhundert "Communicatio Socialis", die für die Kontinuitäten und Veränderungen der Zeitschrift stehen. Themen sind allgemeine und konkrete ethische Fragen des Medienbereichs, wie etwa Journalistische Berufsethik und Scripted Reality, sowie Herausforderungen im Bereich Kirche und Gesellschaft, wie etwa Probleme und Chancen in der Verständigung zwischen den Religionen. Weiterhin bietet der Band kompakte Beiträge zu sechs Grundbegriffen der Medienethik, die für die Arbeit im Feld der Medienethik eine hilfreiche Orientierung darstellen.Mit Beiträgen vonKlaus-Dieter Altmeppen, Thomas A. Bauer, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Claudia Nothelle, Helmuth Rolfes, Ulrich Saxer, Michael Schmolke, Christian Thies, Jürgen Wilke