Themen: Bekanntheitsgrad von ASEAN, EG und UN; Charakterisierung der Europäischen Gemeinschaft als politische, ökonomische Vereinigung oder Handelsunion; Vergleich der Größe der Population der EG mit den USA; Vergleich des Lebensstandards der EG-Bürger mit dem der Japaner; Vergleich des japanischen Handelsvolumens mit der EG und den Vereinigten Staaten; Kenntnis der EG-Mitgliedsländer; Kenntnis des Projekts ´Europa 92´; erwartete Auswirkungen dieses Projekts auf die Beziehungen zwischen Japan und Westeuropa; Begrüßung einer engeren Kooperation zwischen der EG und Japan in den Bereichen Kultur, technische Forschung, Energie, politische Kooperation, Umwelt und Handel; präferierte Medien (Fernsehnachrichten, Seminare, Veröffentlichungen usw.) über Europa; wichtigste Themen für eine vermehrte Information über Vorgänge in der EG; wichtigste Informationsquellen über die Europäische Gemeinschaft; Beurteilung der Vereinigten Staaten, der Europäischen Gemeinschaft und der ASEAN-Mitglieder als faire Handelspartner.
Entscheidungsprozesse und Machtstruktur in einer Gemeinde.
Themen: Informiertheit über kommunalpolitische Angelegenheiten; Ansichten zur Stadtentwicklung; wahrgenommene politische Kräfte und deren Einfluß auf die Lokalpolitik; Identifikation und eigene Interaktion mit Entscheidungsträgern und Meinungsführern (soziometrischer Test); ideologische Orientierung und parteipolitische Aktivitäten; gelesene Zeitungen; Ortsansässigkeit; Religiosität; Mitgliedschaften.
Einstellungen zur militärischen Entwicklung der USA und der Sowjetunion.
Themen: Meinung über verschiedene Länder (England, Frankreich, USA, UdSSR); gute und schlechte Eigenschaften der UdSSR bzw. der USA; Urteil über politische Persönlichkeiten verschiedener Länder; Einstellung zur Atomenergie; Blockzugehörigkeit Westdeutschlands; Blockzugehörigkeit im Kriegsfall; Gefahr eines Weltkrieges in den nächsten Jahren; Bemühungen der UdSSR/USA zur Vermeidung eines neuen Weltkrieges; Beurteilung der USA und UdSSR in einem Wettbewerb ohne Krieg; wissenschaftliche Entwicklung in der UdSSR; USA und den übrigen Westmächten im Vergleich; Militärmacht der UdSSR; der USA und des Westens im Vergleich; Verhältnis zwischen UdSSR und anderen westlichen Ländern bzgl. Atomwaffen; Möglichkeiten zur Friedenssicherung für Westdeutschland; Kenntnis der NATO; Vertrauen in die Wirksamkeit der NATO; Aufrüstung in der BRD; Abzug der US-Streitkräfte aus Westdeutschland; Aufrüstung mit Atomwaffen; Provokation Rußlands durch Atomwaffenausrüstung; Kenntnis über NATO-Konferenz; Auswirkung der Konferenz auf die militärische Stärke der NATO; Wissen über Sputnik; Einfluß des Sputnik-Erfolgs auf die Meinung über Rußland; Überlegenheit Rußlands in der wissenschaftlichen Entwicklung; Überlegenheit der Leistungsfähigkeit des Sowjetsystems; Eindruck von der wissenschaftlichen Entwicklung Rußlands; militärische Gefahr durch die wissenschaftliche Entwicklung Rußlands; Reaktionsmöglichkeiten Westdeutschlands auf die Berechnung durch Rußland; Beziehung Westdeutschlands zu den USA; politische und militärische Zusammenarbeit mit den USA; Westdeutschland als gleichberechtigter Partner der USA; Rassendiskriminierung in den USA; Entwicklung der Gleichberechtigung bestimmter Bevölkerungsgruppen in den USA in den letzten 10 Jahren.
Orientiert an dem ambivalenten Verhältnis von Katholizismus und Moderne soll in dieser Untersuchung eine klare Vorstellung darüber vermittelt werden, in welchem Umfang und mit welcher Geschwindigkeit die katholischen Regionen des Deutschen Reiches zwischen 1890 und 1914 in den Modernisierungsschub der deutschen Wirtschaft einbezogen wurden.
Der Datensatz umfasst sieben Variablengruppen zu den Bereichen Bevölkerung, Konfession, Wirtschaft und Modernisierung.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern (USA, Sowjetunion, Großbritannien, West-Deutschland, Frankreich und Italien); Gründe für die Einstellung zur UdSSR und zu den USA; Einstellung zu ausgewählten Spitzenpolitikern (Macmillan, Eisenhower, Khrushchov, Zhukov); Atomenergie als Segen oder Fluch für die Menschheit; präferierte politische Orientierung des eigenen Landes an den USA oder an Russland generell sowie im Falle eines Krieges zwischen beiden Ländern; Einschätzung der Kriegsgefahr für das eigene Land in den nächsten drei Jahren (Skalometer); Beurteilung der Friedensbemühungen der USA und der UdSSR; erwartetes mächtigstes Land (USA oder UdSSR) und Gründe für diese Einstellung; Überlegenheit der USA oder der UdSSR im wissenschaftlichen und im militärischen Bereich; Überlegenheit der UdSSR gegenüber dem Westen im wissenschaftlichen und militärischen Bereich; Ausmaß der Überlegenheit; Überlegenheit der Westmächte oder der UdSSR bei Atomwaffen; präferierter Weg zur Gewährleistung der Sicherheit des eigenen Landes; Kenntnis der NATO; Vertrauen in die NATO (als Verteidigungsorganisation für Westeuropa); Gründe für fehlendes Vertrauen; Vertrauen in Großbritannien, die USA, West-Deutschland und Italien als Alliierte im Falle eines Krieges; Einstellung zur Aufrüstung des eigenen Landes als Bedingung für die gemeinsame Nutzung moderner US-Waffensysteme (nur Deutschland und Italien); in Frankreich wurde gefragt: Akzeptanz eines perzipierten Vorschlags der USA zur gemeinsamen Nutzung moderner US-Waffensysteme; Einstellung zu diesem Vorschlag unter der Bedingung einer französischen Aufrüstung; wieder alle: Einstellung zu einem Truppenabzug der USA aus dem eigenen Land; Einstellung zum britischen Vorschlag der Aufrüstung mit Atomwaffen (Langstreckenraketen) anstelle einer Verstärkung der Bodentruppen; Meinung zu militärischer Unterstützung für Deutschland im Falle eines russischen Angriffs (nicht in Deutschland gefragt); empfundene vertragliche Verpflichtung des eigenen Landes zur Verteidigung Deutschlands; Einstellung zur Aufrüstung des eigenen Landes mit Atomraketen ungeachtet der russischen Warnung; Einstellung zu einem angenommenen Abzug der Besatzungsmächte USA und Großbritannien vom europäischen Kontinent bei gleichzeitigem Rückzug der UdSSR hinter die russische Grenze; Einstellung zu einem Abzug der US-Truppen aus Europa bei gleichzeitigem Rückzug der russischen Truppen in die UdSSR; Kenntnis der geplanten NATO-Konferenz und des Tagungsortes Paris; erwartete Stärkung der westlichen Allianz durch die NATO-Konferenz; Kenntnis des erfolgreichen Starts eines Satelliten; Kenntnis des Namens des ersten Weltraumsatelliten Sputnik und des Landes (UdSSR), das den Satelliten in Umlauf gebracht hat; Einfluss dieses Wissens auf die persönliche Einstellung zur UdSSR; generelle oder vorübergehende Überlegenheit der UdSSR vor den USA im wissenschaftlichen Bereich; Start des Weltraumsatelliten als Beweis für die Überlegenheit des Sowjetsystems; beeindruckt durch die wissenschaftlichen Entwicklungen der UdSSR; empfundene wachsende Kriegsgefahr für den Westen durch diese wissenschaftlichen Entwicklungen; Einschätzung der Kriegsgefahr; Wunsch nach Erhöhung des Verteidigungsetats angesichts der perzipierten Kriegsgefahr; Meinung zu einer Verstärkung der politischen und militärischen Macht der NATO; grundsätzliche Übereinstimmung der Interessen des eigenen Landes mit denen der USA; Einstellung zu engerer Zusammenarbeit des eigenen Landes mit den USA im politischen und militärischen Bereich; perzipierte Gleichwertigkeit in der Partnerschaft des eigenen Landes mit den USA; Beurteilung des Umgangs der USA mit ´Negern´; Vergleich der Diskriminierung in den USA mit anderen Ländern; Nennung von Ländern mit ähnlicher Diskriminierung; Beurteilung der Gleichberechtigungsentwicklung in den USA in den letzten zehn Jahren und Gründe für diese Einstellung; Kenntnis der kürzlichen Entsendung von britischen und US-Truppen nach Tunesien; allgemeine Beurteilung der Lage in Nordafrika; erwartete Unterstützung Tunesiens durch Ägypten oder die UdSSR im Falle der Nicht-Entsendung von Truppen der USA und Großbritanniens; Entsendung der britischen und amerikanischen Truppen nach Tunesien im Sinne der NATO; Einfluss der Truppenentsendung auf die Bewaffnungssituation der algerischen Rebellen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Beruf des Befragten und des Haushaltsvorstands; Parteipräferenz; Schicht; Urbanisierungsgrad; Region; Art der Beschäftigung;
Sicherheitspolitische Fragen. Einstellung zum Gemeinsamen Markt. Kubakrise. Atomkrieg.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern; präferierte politische Orientierung des eigenen Landes an den USA oder Russland; grundsätzliche Übereinstimmung der Interessen des eigenen Landes mit denen der USA und der UdSSR; Beurteilung der Friedensbemühungen der USA, der UdSSR und Chinas; Einstellung zum Verhalten der UdSSR und der amerikanischen Regierung in internationalen Angelegenheiten; Übereinstimmung von Wort und Tat von den Regierungen der USA, der UdSSR und Chinas; Vertrauen in die Führungsqualitäten der USA hinsichtlich der derzeitigen Probleme in der Welt und Gründe für diese Einstellung; erwartetes mächtigstes Land in 25 Jahren (USA, UdSSR oder China); Überlegenheit der USA oder der UdSSR im militärischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereich sowie im Bereich der Weltraumfahrt; Gründe für eine vermutete Überlegenheit der UdSSR bei Atomwaffen; Kenntnis des Gemeinsamen Europäischen Marktes und der Mitgliedschaft des eigenen Landes im Gemeinsamen Markt; Einstellung zu einer Mitgliedschaft des eigenen Landes im Gemeinsamen Markt; Einstellung zu einer Mitgliedschaft von Norwegen und Spanien im Gemeinsamen Markt; präferierte Form des Gemeinsamen Marktes (Wirtschaftsunion oder zusätzlich als politische Einheit); politische Einheit mit einer zentralen Regierung oder mit den einzelnen Mitgliedsstaaten; Präferenz für ein unabhängiges integriertes Europa oder für eine enge Partnerschaft mit den USA; Kenntnis der NATO; Einschätzung des Zustands der NATO; Einstellung zu einer künftigen Mitgliedschaft von Spanien in der NATO; Angemessenheit des Beitrags des eigenen Landes und der USA zur NATO; Beurteilung der militärischen Stärke der NATO in Westeuropa; Erfordernis einer Aufstockung der Atomwaffen oder der Truppen mit nicht-atomaren Waffen in der NATO; Gründe für eine Aufrüstung mit Atomwaffen und Truppen; Kenntnis der Oberbefehlsgewalt über den Atomwaffeneinsatz in der NATO; präferiertes Verteidigungsmodell für Europa; Gründe gegen das bestehende Modell; Einstellung zu einer Atommacht Westdeutschland, Frankreich bzw. Großbritannien; präferiertes Vorgehen des eigenen Landes bei zunehmendem Druck der UdSSR auf West-Berlin: Militäreinsatz oder Truppenabzug; Befürwortung eines Militäreinsatzes zur Verteidigung West-Berlins trotz eines möglichen Krieges auch mit Atomwaffen gegen die UdSSR; Einstellung zur Abrüstung; völlige Abrüstung würde eine internationale Polizei erfordern; Einstellung zu einer weltweiten Abrüstung von Atomwaffen; Einstellung zum Verbot von Atomwaffen auch wenn dies eine Schwächung der westlichen Militärstärke bedeutet; Einschätzung der Chancen für eine weltweite Abschaffung von Atomwaffen; Einschätzung ernsthafter Abrüstungsbemühungen der USA und der UdSSR; Meinung zu einem Abkommen mit der UdSSR über den Stopp von Atomwaffentests unter internationaler Beobachtung; Meinung zu Abrüstungsvereinbarungen zwischen den Westmächten und der UdSSR zur Abrüstung in Europa; Kenntnis der Kubakrise; Gewinner der Kubakrise (USA oder UdSSR); Änderung der persönlichen Einstellung zu den USA bzw. zur UdSSR durch die Kubakrise; Einstellungsänderung positiv oder negativ für die USA oder UdSSR; Einstellung zum eigenmächtigen Handeln der USA gegen die UdSSR in Kuba; Einstellung zum Abzug der US-Raketen aus der Türkei; erhöhtes Risiko eines Atomkriegs durch die Kubakrise; vermutete Gründe für den friedlichen Ausgang der Kubakrise (Mäßigung der Russen, größere militärische Stärke der USA oder die Friedensbemühungen anderer Länder); Einschätzung der derzeitigen Beziehungen zwischen der Sowjetunion und dem kommunistischen China und erwartete Veränderungen; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer Annäherung der UdSSR an den Westen zwecks eigener Stärkung gegen China; Wahrscheinlichkeit des Einsatzes von Atombomben bei einem zukünftigen Weltkrieg; Einschätzung der eigenen Überlebenschancen bei einem Atomkrieg; Unvermeidbarkeit eines künftigen Atomkriegs; Einstellung zum Einsatz von Atomwaffen bei einem Angriff auf Westeuropa, wenn die konventionelle Verteidigung versagt; erwartete Bombardierung von Städten mit Atombomben in einem Nuklearkrieg; Verlässlichkeit der USA, die Atombombe nur im äußersten Notfall einzusetzen; Radiobesitz im Haushalt; Empfang von Kurzwellensendern.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Beruf des Befragten und des Haushaltsvorstands; Parteipräferenz; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Größe des landwirtschaftlichen Betriebs; Einkommen; Haushaltsgröße; Region; Art der Beschäftigung.
The Community Innovation Survey (CIS) is a survey of innovation activity in enterprises covering EU Member States, candidate countries, Iceland and Norway.In order to ensure comparability across countries, Eurostat, in close cooperation with the EU Member States and other countries, developed standard core questionnaires for CIS 4, with an accompanying set of definitions and methodological recommendations.CIS 4 is based on the Oslo Manual (2nd edition, 1997), which gives methodological guidelines and defines the concept of innovation, and on Commission Regulation No 1450/2004.
The focus of the Community Innovation Survey 3 (CIS 3) is the enterprise, conceptually referred to as the 'innovation dynamo' in the Oslo manual for innovation statistics. The CIS was designed to overcome seeing innovation as a linear model, whereby innovation follows on from the creative activity of invention. Instead, the data collected from this survey covers and embodies the diffusion of knowledge. Innovation is a complex process with many interacting components. The CIS3 questionnaire is broken down into 12 different sections:1. Product innovation;2. Process innovation;3. Not yet completed or abandoned innovation activities;4. Innovation activity and expenditure;5. Intramural research and experimental development (R&D);6. Effects of innovation;7. Public funding of innovation;8. Innovation co-operation;9. Sources of information for innovation;10. Hampered innovation activity;11. Patents and other protection methods;12. Other important strategical and organizational changes in the enterprise.In order to ensure comparability across countries, Eurostat, in close cooperation with the EU Member States, developed a standard core questionnaire, with an accompanying set of definitions and methodological recommendations. Countries participated on the basis of gentleman's agreements and usually applied the harmonized concepts, definitions and methodological recommendations
CIS 2008 was carried out in 31 countries, i.e. the 27 EU Member States, 3 EU Candidate countries (Croatia, Iceland and Turkey) and Norway. Almost all countries covered the core population of NACE sections. In Poland the target population was according to NACE Rev.1.1 but the results were recalculated according to NACE 2 and thus, some industries in section E (NACE 36-39) may have been under covered. Most of the countries covered in addition a number of NACE sections from the non-core activities. In particular, Spain, Latvia1 and Malta covered all these sections and Czech Republic also covered them all with the exception of the non-core NACE 01-03, 59-60 and 75. More than half of the countries covered enterprises in "Scientific Research and Development" (NACE 72) and also one half of the countries covered enterprises in "Construction" (NACE 41-43). Finally, CIS in Spain, Latvia and Portugal also included some NACE divisions outside the recommended target population.
Internationale Beziehungen. Verhältnis des Landes zu den USA. Terrorbekämpfung.
Themen: Wichtigste derzeitige Problematik; Einstellung zur Ausgabenhöhe ausgewählter Regierungsprogramme; Einstellung zur Höhe der Rüstungsausgaben und der wirtschaftlichen Hilfe für andere Nationen in den USA; Kenntnis des Namens des Präsidenten der Vereinigten Staaten; Einschätzung des weltweiten Einflusses der USA, Russlands, Deutschlands, Chinas, Großbritanniens, Frankreichs und der Europäischen Union (Skalometer); Einstellung zu einem Führungsanspruch der USA und der Europäischen Union in der internationalen Politik; wirtschaftliche Stärke oder militärische Stärke entscheidend für Macht und Einfluss eines Landes; Übernahme einer aktiven Rolle des eigenen Landes in der internationalen Politik; Beurteilung der amerikanischen Regierung unter George W. Bush bezüglich der Außenpolitik, des internationalen Terrorismus, des Irak-Konflikts, der globalen Erwärmung, des Krieges in Afghanistan und der Beziehungen zu Europa (Skala); Präferenz für eine Orientierung an der Europäischen Union oder den USA; Einstellung zur Rolle der USA bzw. der Europäischen Union als Supermacht; gewünschte Entwicklung Europas zur Supermacht trotz höherer Militärausgaben; Einstufung ausgewählter Bedrohungen der Interessen des eigenen Landes bzw. Europas: politischer Tumult in Russland, wirtschaftlicher Wettbewerb seitens der USA, die Entwicklung von China zur Weltmacht, islamischer Fundamentalismus, internationaler Terrorismus, hohe Zahl von Einwanderern und Flüchtlingen, Treibhauseffekt, Globalisierung, militärischer Konflikt zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn, Entwicklung von Massenvernichtungswaffen durch den Irak sowie Spannung zwischen Indien und Pakistan; Sympathie-Skalometer (100-stufige Skala) für die USA, Russland, Deutschland, Israel, Großbritannien, Frankreich, die Europäische Union und den Irak; Einstellung zur Bedeutung der NATO für die Sicherheit; Einstellung zur Erweiterung der NATO um Rumänien, die Slowakei, Bulgarien, Slowenien, Litauen, Estland, Lettland sowie Russland; Kenntnis des Hauptsitzes der NATO; Einstellung zum Einsatz landeseigener Truppen zur Sicherung der Ölversorgung, des Friedensprozesses, des internationalen Rechts sowie gegen Terroristenlager, zur Geiselbefreiung und Beseitigung von Hungersnot; Einstellung zur Spezialisierung der USA bei Konflikten im militärischen Bereich und Europas im wirtschaftlichen und humanitären Bereich; Einstellung zum Einmarsch der USA in den Irak zum Sturz von Saddam Hussein; Einstellung zu einer Beteiligung des eigenen Landes an einer Militäraktion im Irak; Befürwortung der Errichtung eines unabhängigen Palästinenserstaates im West-Jordangebiet und dem Gaza-Streifen; Befürwortung einer stärkeren Verhandlungsbeteiligung der USA bzw. der Europäischen Union im Mittleren Osten um den Preis höherer politischer und wirtschaftlicher Kosten; Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen der Terrorismusbekämpfung; amerikanische Außenpolitik als Mitverursacher des Anschlags vom 11. September; Anschläge als Rechtfertigung für Machtstreben der USA oder als Schutz vor weiteren Anschlägen; Einstellung zur Stärkung internationaler Institutionen; Beurteilung der USA und Japans als faire Handelspartner Europas; Befürwortung der Verwendung von Biotechnologie oder Genmanipulation in der Landwirtschaft und bei der Lebensmittelproduktion; Beurteilung der Globalisierung im Hinblick auf die Wirtschaft des eigenen Landes, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Stärkung der Wirtschaft in armen Ländern, die Aufrechterhaltung der kulturellen Vielfalt in der Welt und den eigenen Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht, Alter (klassiert); höchster Schulabschluss; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Beruf; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Bürgerschaftswahl in Hamburg.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Hamburg; Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Rangordnungsverfahren); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der SPD nach der Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz Sympathie- Skalometer für die Parteien auf Landes- sowie auf Bundesebene und für ausgewählte Spitzenpolitiker; Zufriedenheits-Skalometer für den SPD-Senat in Hamburg, die CDU-Opposition und die Bundesregierung in Bonn; Kenntnis der Spitzenkandidaten bei der Bürgerschaftswahl; Kompetenz eines SPD-geführten Senats im Vergleich zu einem CDU-geführten Senat bezüglich einer Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Kriminalität, der Verbesserung am Wohnungsmarkt, einer sinnvollen Verkehrspolitik und der Lösung der Asylbewerberproblematik; Zufriedenheit mit den Verkehrsverhältnissen, mit der wirtschaftlichen Situation und der Situation am Wohnungsmarkt; Mieterstatus; Einfluß der deutschen Einheit auf die Situation der Stadt; erwarteter Wahlgewinner der Bürgerschaftswahl und erwartete Alleinregierung der SPD; Chancen der FDP, der STATT-Partei, der Republikaner und der DVU, in die Bürgerschaft zu kommen; Einschätzung der Wahlkampfaktivitäten der Parteimitglieder; Beurteilung der Entscheidung des Hamburgischen Verfassungsgerichts mit der Konsequenz von Neuwahlen; Zusammenleben mit einem Partner; Hochschulexamen; Gewerkschaftsmitgliedschaft eines Haushaltmitgliedes; Religiosität; Parteineigung und Parteiidentifikation.
Themen: Einschätzung der aktuellen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage der Bundesrepublik; politisches Interesse; Rückerinnerung an wichtigste politische Nachrichten der Vergangenheit; einflußreichster Politiker auf diese Ereignisse; präferierter Bundeskanzler; wichtigste politische Aufgaben in der Bundesrepublik; Charakterisierung des politischen Verhaltens der SPD/FDP-Koalition sowie der CDU/CSU; Rangfolge der Parteisympathien; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU/CSU und die FDP; betriebliche oder staatliche Lehrlingsausbildung; präferierte Politiker an der CDU/CSU-Führungsspitze; Zuweisung von Grundstückszugewinnen an Privateigentümer oder Staat; Parteiverbundenheit; Issue-Kompetenz der CDU/CSU und der SPD; Einstellun zur Beschäftigung von Radikalen im öffentlichen Dienst; Einschätzung der Bedeutung und des Einflusses politischer Institutionen in der BRD; Bedeutung dieser Institutionen für den persönlichen Lebensbereich; Einstellung zu den Jusos und vermutete Einfluß auf die SPD sowie die Regierung; Vorstellungen über die Verteilung von Unternehmergewinnen; Verständnis des Begriffs Mitbestimmung; Einstellung zur Mitbestimmung in Betrieben; präferierte Zusammensetzung von Aufsichtsräten sowie Ausgestaltung der Arbeitnehmermitbestimmung; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972; Wahlverhalten des Ehepartners; Einstellungen zu verschiedeenen Lebensbereichen, zur Politik, zur Selbstbestimmung, Moral und Berufserfolg sowie in der Politik; Leistungsorientierung (Skala); Verhältnis zwischen Bundes- und Landesregierung; Religiosität; Heimatvertriebener; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview; Anwesenheit anderer Personen während des Interviews; Wohnumgebung; Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer; Interviewdatum.