Rentenanpassung in Belgien
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 69, Heft 2-3, S. 263-271
ISSN: 1865-9748
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In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 69, Heft 2-3, S. 263-271
ISSN: 1865-9748
In: Altern im sozialen Wandel: die Rückkehr der Altersarmut?, S. 193-212
Die Verfasser setzen sich mit der Frage auseinander, ob und wie die an Bedeutung gewinnenden Alterseinkünfte aus betrieblicher und privater Vorsorge im Verlauf der Auszahlungsphase angepasst werden oder ob eine Nichtberücksichtigung der Anpassung zu Wohlfahrtsverlusten bei den Älteren und einem steigenden Armutsrisiko im Alter führen. Im Gegensatz dazu werden die GRV-Renten jährlich in Anlehnung an die Einkommensentwicklung angepasst. Die Verfasser zeigen, dass die Anpassung der Alterseinkommen in der zweiten und dritten Schicht nicht gesichert ist und besonders von der Entwicklung der Kapitalmärkte abhängt, sowie im Fall der betrieblichen Altersversorgung vom einzelwirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens, bei dem die Versicherten beschäftigt waren. Obwohl dem Risiko mangelnder Anpassung bislang die oberen Einkommensgruppen häufiger ausgesetzt sind, da sie verstärkt auf die betriebliche und private Alterssicherung zurückgreifen, besteht nach Ansicht der Verfasser künftig die Gefahr, dass es aufgrund des Absinkens des Rentenniveaus in der gesetzlichen Rentenversicherung und der Nichtberücksichtigung der Dynamisierung von Leistungen aus der betrieblichen und privaten Altersvorsorge zu einem steigenden Armutsrisiko kommt. (ICE2)
In: Altern im sozialen Wandel: Die Rückkehr der Altersarmut?, S. 193-212
In: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik 57
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 4
ISSN: 1864-8029
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 2, S. 5-9
ISSN: 0007-5868
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 11
ISSN: 2363-9768
Staatlich organisierte Altersvorsorgesysteme, die in Umlage finanziert werden (in Deutschland ist dies die gesetzliche Rentenversicherung [GRV]), bedürfen einer expliziten Regelung, wie hoch die Renten sein sollen bzw. wie die laufenden Renten den veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen angepasst werden sollen. Die Rentenanpassung basiert zwangsläufig auf einer politischen Entscheidung, da die Umlage nicht in Form privater Versicherungen, deren Wert der Markt regeln kann, abgewickelt wird bzw. werden kann.
BASE
In: Diskussionspapier 195
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 7
ISSN: 2363-9768
In: Blätter der DGVFM, Band 10, Heft 2, S. 191-205
ISSN: 1864-0303
In: FaMa-Diskussionspapier, Band 3/2009
Mit der Rentenreform 2001 wurde das Ziel der Lebensstandardsicherung der bundesdeutschen gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) aufgegeben zu Gunsten der Zielsetzung der Sicherung des Lebensstandards im Alter aus "drei Säulen". Im Lichte dieses grundlegend veränderten Sicherungsziels muss die Frage der Rentenanpassungssystematik neu diskutiert werden. In dem vorliegenden Diskussionspapier wird für eine vereinfachte Anpassungsformel mit integriertem Sicherungsziel plädiert. Sie orientiert sich sowohl an den Bruttoarbeitseinkommen als auch an dem Verhältnis von Rentnern und Versicherten. Die komplexen Parametrisierungen der aktuellen Anpassungsformel wie der kaum nachvollziehbare Faktor 'alpha' sowie der fiktive und inhaltlich nicht zu rechtfertigende Altersvorsorgeanteil sollten aus der Formel eliminiert werden.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 60, Heft 6, S. 115-122
ISSN: 1865-5386
In: Discussion Papers 199
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 24, S. 221-225
ISSN: 0038-609X