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Übergangsregelung zur Rentenbesteuerung verfassungskonform?
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 6
ISSN: 2363-9768
Der Finanzminister kann sich freuen: Rentenbesteuerung
In: Versicherungsmagazin, Band 52, Heft 2, S. 32-32
ISSN: 2192-8622
ZDF WISO, Sicherheit bei der neuen Rentenbesteuerung
In: Wiso
Ratgeber zur Rentenbesteuerung, die seit dem Jahr 2005 gilt. Vermutlich gibt es nach wie vor Verunsicherung, ob Steuern gezahlt werden müssen und was im konkreten Fall zu tun ist. Ab dem Jahr Jahr 2010 greift das Kontrollsystem, das über die Identifikationsnummern die Finanzämter mit Informationen zu Einkünften der Rentner versorgt. Heuchert (vgl. zuletzt BA 5/09) zeigt auf, wer eine Steuererklärung abgeben muss und unter welchen Bedingungen Steuern gezahlt werden müssen. Es gibt zahlreiche Beispielrechnungen, die meist mit den Werten von 2010 gerechnet werden. Der praktische Teil des Buches informiert über den Umgang mit dem Finanzamt und liefert Hilfestellungen, um die Steuerbelastung zu senken. Der verständlich geschriebene Ratgeber aus der WISO-Reihe bietet einen guten Ersatz für den nicht mehr ganz aktuellen Titel von T. Neusel (BA 7/06). Gute Hilfe bieten auch die Jahressteuerberater für Rentner und Pensionäre (H.W. Fröhlich: "Steuererkläung für Rentner"; F. Konz: "Konz - das Arbeitsbuch zur Steuererklärung ..."; "Steuer 2010 für Rentner ...", alle BA 2/10). (2) (Ke)
Intergenerative Verteilungswirkung beim Uebergang zu einer nachgelagerten Rentenbesteuerung
In: Sozialoekonomische Schriften
Zum 01.01.2005 muss der Gesetzgeber einen Konflikt beilegen, der seit nunmehr 50 Jahren besteht und seit über 20 Jahren das Bundesverfassungsgericht beschäftigt. Das hierzu notwendige Gesetz soll Gleichheit bei der Besteuerung der Altersvorsorge von Beamten und gesetzlich Rentenversicherten herbeiführen. Die Arbeit nähert sich der Reformaufgabe sowohl aus juristischer wie aus volkswirtschaftlicher Sicht. Den Schwerpunkt bildet die Entwicklung eines deterministischen, mikroökonomischen Gruppensimulationsmodells. Gestützt auf Einkommensverlaufsschätzungen werden die Verteilungswirkungen des Gesetzesentwurfes offen gelegt. Die ausgearbeitete Alternative verdeutlicht, wie eine Überhöhung der Steuerbelastung von Zwischengenerationen sowie Doppelbesteuerung vermieden werden kann.
Rentenbesteuerungs-Öffnungsklausel am Beispiel des Rentners Felix N
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 7
ISSN: 2363-9768
Zehn Jahre Alterseinkünftegesetz – Zehn Jahre verfassungswidrige Rentenbesteuerung?
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 7
ISSN: 2363-9768
Intergenerative Verteilungswirkung beim Uebergang zu einer nachgelagerten Rentenbesteuerung (Volume 25.0)
Zum 01.01.2005 muss der Gesetzgeber einen Konflikt beilegen, der seit nunmehr 50 Jahren besteht und seit über 20 Jahren das Bundesverfassungsgericht beschäftigt. Das hierzu notwendige Gesetz soll Gleichheit bei der Besteuerung der Altersvorsorge von Beamten und gesetzlich Rentenversicherten herbeiführen. Die Arbeit nähert sich der Reformaufgabe sowohl aus juristischer wie aus volkswirtschaftlicher Sicht. Den Schwerpunkt bildet die Entwicklung eines deterministischen, mikroökonomischen Gruppensimulationsmodells. Gestützt auf Einkommensverlaufsschätzungen werden die Verteilungswirkungen des Gesetzesentwurfes offen gelegt. Die ausgearbeitete Alternative verdeutlicht, wie eine Überhöhung der Steuerbelastung von Zwischengenerationen sowie Doppelbesteuerung vermieden werden kann.
BASE
Steuerrecht - Rentenbesteuerung im Lichte der neueren BFH-Rechtsprechung — Bestandsaufnahme und Systematisierung
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 50, Heft 26, S. 1253-1260
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
LdN244 Schnelltest-Betrug, Klimaziele umsetzten, Urteil zur Rentenbesteuerung, Impfungen für Jugendliche, Beratung für Verschwörungsgläubige
Blog: Lage der Nation - der Politik-Podcast aus Berlin
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Public economics and climate change mitigation : the role of rent taxation and infrastructure policy ; Klimaschutz und der öffentliche Sektor: die Rolle von Rentenbesteuerung und Infrastrukturpolitik
Climate change mitigation under the recent Paris Agreement is based on voluntary, `nationally determined contributions'. Thus, it is crucial to identify and understand all relevant domestic incentives for emission reductions. This thesis shows that national-level climate policy has important interactions with fiscal instruments, and that careful, integrated policy design is needed to reap their benefits. I first provide an overview of such effects and find that apart from the potential to cut taxes with the help of carbon pricing revenues, several other effects have been underappreciated. I then focus on two classes of interactions for a detailed analysis: First, climate policy may contribute to the public budget in at least two ways, both involving rent taxation: Carbon pricing acts as a tax on fossil resource rents, and climate policy may increase rents from fixed factors such as land, which can also be taxed. I show that rent taxation in the context of climate policy may entirely finance public investment, may have beneficial macroeconomic impacts on capital accumulation, and has implications for the choice and design of carbon pricing instruments. Specifically, I prove that such taxes on rents (1) can be sufficient to finance the optimal level of productive public capital and (2) increase aggregate private investment and thus efficiency if capital was otherwise underaccumulated. The efficiency gains from rent taxation are inseparable from its redistribution effect, and their size can be increased up to the social optimum by redistributing tax revenues to fundless younger generations. Furthermore, I show that (3) auctioned carbon emission permits are preferable to a carbon tax in this context because they allow for a separate optimization of both climate protection and rent collection. Second, public spending plays a crucial role for decarbonization. Using the example of different types of transport infrastructure, I demonstrate that public spending should often be used to actively shape private behavior and reduce greenhouse gas emissions. It should not just `follow' private demand affected by carbon pricing. Specifically, I assume that different public goods complement clean and dirty private goods, respectively. It can then be shown that changes in the composition of public spending should be used to induce demand shifts when the carbon price is too low. Nevertheless, when either the carbon price or the composition of public spending are restricted, the other instrument should also be weakened, unless environmental quality is very important for social welfare. These results imply that climate and fiscal policy at the national level should often be evaluated and designed together, in order to realize beneficial interactions between both fields and to help prevent potentially catastrophic climate change at a global level. ; Das vor kurzem geschlossene Pariser Abkommen zur Bekämpfung des Klimawandels basiert auf freiwilligen, von jedem Land selbst festzulegenden Beiträgen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, alle auf nationaler Ebene relevanten Motive für Emissionsreduktionen zu ermitteln und zu verstehen. Diese Arbeit zeigt, dass auf nationaler Ebene wichtige Wechselwirkungen zwischen Klimapolitik und fiskalpolitischen Instrumenten auftreten, und dass ein sorgfältiges, integriertes Politikdesign notwendig ist, um sich diese zu Nutzen zu machen. Zunächst gebe ich einen Überblick und arbeite heraus, dass mehrere Wechselwirkungen bisher zu wenig berücksichtigt wurden - abgesehen von möglichen Steuersenkungen mit Hilfe der Einnahmen durch einen CO2-Preis. Daher betrachte ich anschließend zwei weitere Arten von Effekten: Erstens kann Klimapolitik auf mindestens zwei Weisen zu den öffentlichen Finanzen beitragen, die mit der Besteuerung von Renten zusammenhängen: Einerseits wirkt die Bepreisung von Treibhausgasemissionen wie eine Steuer auf die Renteneinnahmen aus fossilen Ressourcen. Andererseits kann Klimapolitik die Renteneinnahmen fixer Faktoren wie zum Beispiel Land erhöhen, die ebenfalls besteuert werden können. Ich zeige, dass Rentenbesteuerung im Rahmen von Klimapolitik öffentliche Investitionen finanzieren und wohlfahrtssteigernde Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche Kapitalakkumulation haben kann, und dass sie wichtige Konsequenzen für die Wahl und Ausgestaltung von Instrumenten zur Emissionsbespreisung hat. Genauer gesagt beweise ich, dass eine derartige Rentenbesteuerung (1) zur vollständigen Finanzierung der sozial optimalen Menge produktiven öffentlichen Kapitals ausreichen kann und (2) die aggregierten privaten Investitionen erhöhen und damit auch effizienzsteigernd wirken kann, wenn andernfalls zu wenig Kapital akkumuliert würde. Die Effizienzsteigerung durch die Rentenbesteuerung ist untrennbar verbunden mit ihrem Verteilungseffekt. Sie kann bis zur Erreichung des sozialen Optimums erhöht werden, indem man die Einnahmen an mittellose jüngere Generationen umverteilt. Weiterhin beweise ich, dass (3) ein System auktionierter Emissionszertifikate einer Steuer auf Emissionen in diesem Zusammenhang überlegen ist, weil es eine separate Optimierung sowohl von Klimaschutz als auch von Rentenbesteuerung erlaubt. Zweitens spielen öffentliche Ausgaben eine zentrale Rolle für die Dekarbonisierung. Anhand des Beispiels verschiedener Arten von Transportinfrastruktur zeige ich, dass öffentliche Ausgaben oft aktiv benutzt werden sollten, um privates Verhalten zu beeinflussen und Treibhausgasemissionen zu verringern. Sie sollten nicht einfach der privaten Nachfrage `folgen', die durch Emissionsbepreisung verändert wird. Spezifisch nehme ich an, dass verschiedene öffentliche Güter jeweils komplementär zu sauberen und schmutzigen privaten Gütern sind. Dann lässt sich zeigen, dass Veränderungen der Zusammensetzung öffentlicher Ausgaben zur Verschiebung der privaten Nachfrage benutzt werden sollten, wenn der CO2-Preis zu niedrig ist. Allerdings sollte bei einer Beschränkung des CO2-Preises oder der Zusammensetzung öffentlicher Ausgaben auch das jeweils andere Instrument abgeschwächt werden - es sei denn, Umweltqualität wäre sehr wichtig für die soziale Wohlfahrt. Diese Ergebnisse implizieren, dass nationalstaatliche Klima- und Fiskalpolitik oft gemeinsam bewertet und ausgestaltet werden sollte, um positive Wechselwirkungen zwischen beiden Politikfeldern auszunutzen und um einen globalen Klimawandel katastrophalen Ausmaßes vermeiden zu helfen.
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Steuerrecht - Verwaltungsanweisungen - Einkommensteuer - Offnungsklausel bei der Rentenbesteuerung nach dem Alterseinkünftegesetz ab demjahr 2005 (OFD Koblenz v. 12. 6. 2006) . Sicherstellung der Besteuerung des Lohnzuflusses bei Übertragung von Rückdeckungsversicherungen (OFD Rheinland v. 21. 7. 20...
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 44, Heft 36, S. 1599
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
Die gesetzliche und freiwillige Altersvorsorge als Element eines konsumorientierten Steuer- und Sozialsystems
Inhalt: Finanz- und belastungspolitische Konsequenzen -Die Methode -Die Ergebnisse -Die Reformnotwendigkeit Zur gegenwärtigen Lage der Rentnerhaushalte -Das Vier-Säulen-System der Alterssicherung -Die Einkommenssituation der Rentnerhaushalte -Die praktizierte Rentenbesteuerung Einfachheit, Transparenz und Akzeptanz Grundsicherung, Alterssicherung und Rentenbesteuerung -Grundsicherung und Alterssicherung -Gesetzliche und freiwillige Alterssicherung -Korrespondenzprinzip und Rentenbesteuerung
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