Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
385 Ergebnisse
Sortierung:
In: Blätter der DGVFM, Band 6, Heft 4, S. 490-517
ISSN: 1864-0303
In: Versicherungsmagazin, Band 47, Heft 6, S. 38-38
ISSN: 2192-8622
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 35, Heft 2, S. 227-237
ISSN: 0016-5875
In: Discussion paper 606
In: Sozialoekonomische Schriften
Die Sicherung eines zukunftsfähigen Rentensystems ist eines der dringenden Ziele der aktuellen Sozialpolitik. Dabei spielen die Verteilungswirkungen (insbesondere zwischen verschiedenen Generationen) eine ebenso wichtige Rolle wie die allokative Effizienz. In diesem Buch wird ein Konzept entwickelt, mit dem die intergenerativen Verteilungswirkungen eines Alterssicherungssystems bewertet werden können. Im Vordergrund stehen Reformvorschläge, die auf einer (partiellen) Substitution des Finanzierungsverfahrens beruhen. Das Konzept soll es ermöglichen, konkrete Reformoptionen zu bewerten und sozialpolitische Handlungs- bzw. Entscheidungshilfen abzuleiten. Mit Hilfe des entwickelten Konzepts werden abschließend ausgewählte rentenpolitische Optionen simuliert.
In: Sozialökonomische Schriften 18
In: Sozialökonomische Schriften Band 18
Die Sicherung eines zukunftsfähigen Rentensystems ist eines der dringenden Ziele der aktuellen Sozialpolitik. Dabei spielen die Verteilungswirkungen (insbesondere zwischen verschiedenen Generationen) eine ebenso wichtige Rolle wie die allokative Effizienz. In diesem Buch wird ein Konzept entwickelt, mit dem die intergenerativen Verteilungswirkungen eines Alterssicherungssystems bewertet werden können. Im Vordergrund stehen Reformvorschläge, die auf einer (partiellen) Substitution des Finanzierungsverfahrens beruhen. Das Konzept soll es ermöglichen, konkrete Reformoptionen zu bewerten und sozialpolitische Handlungs- bzw. Entscheidungshilfen abzuleiten. Mit Hilfe des entwickelten Konzepts werden abschließend ausgewählte rentenpolitische Optionen simuliert.
Die Sicherung eines zukunftsfähigen Rentensystems ist eines der dringenden Ziele der aktuellen Sozialpolitik. Dabei spielen die Verteilungswirkungen (insbesondere zwischen verschiedenen Generationen) eine ebenso wichtige Rolle wie die allokative Effizienz. In diesem Buch wird ein Konzept entwickelt, mit dem die intergenerativen Verteilungswirkungen eines Alterssicherungssystems bewertet werden können. Im Vordergrund stehen Reformvorschläge, die auf einer (partiellen) Substitution des Finanzierungsverfahrens beruhen. Das Konzept soll es ermöglichen, konkrete Reformoptionen zu bewerten und sozialpolitische Handlungs- bzw. Entscheidungshilfen abzuleiten. Mit Hilfe des entwickelten Konzepts werden abschließend ausgewählte rentenpolitische Optionen simuliert.
BASE
In: Blätter der DGVFM, Band 17, Heft 4, S. 441-455
ISSN: 1864-0303
'Die Rente ist sicher.' Dieser, mittlerweile zum geflügelten Wort gewordene Spruch gibt einen ersten Eindruck davon, wie die Politik die Zukunft der gesetzlich ausgezahlten Renten in Deutschland einschätzt. In einer aktuellen Umfrage gaben jedoch über 70% aller Befragten bis zum Alter von 59 Jahre an, Zweifel an der Sicherheit ihrer Rente zu haben. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, die beiden Verfahren der Rentenfinanzierung (Umlageverfahren und Kapitaldeckungsverfahren) zu vergleichen und einen möglichen Übergang vom Umlage- zum Kapitaldeckungsverfahren zu untersuchen und zu bewerten. Zunächst werden die wichtigsten Ansprüche an eine gesetzlich vorgeschriebene Rentenversicherung vorgestellt. Hierbei wird insbesondere auf die Faktoren Demographie, Kapitalsicherheit und den Arbeitsmarkt eingegangen. Anschließend werden die Funktionsweisen der Rentenfinanzierungsverfahren vorgestellt. Die vorgestellten Verfahren werden unter der Zuhilfenahme der vorher definierten Anspruchsgrundlage bewertet und strukturelle Unterschiede werden herausgestellt. Es erfolgt die Herleitung der jeweiligen internen Rendite, anhand derer die Verfahren verglichen werden können. Mögliche Unterschiede in der Rendite bieten die Grundlage für einen Wechsel zwischen den Verfahren. Ein Übergangsszenario wird zunächst auf Pareto-Effizienz untersucht. Darüber hinaus werden mögliche intergenerative Umverteilungseffekte, die durch den Übergang entstehen, skizziert. Im Anschluss daran werden mögliche Lösungen der Übergangsproblematik aufgezeigt. Am Ende erfolgt ein Blick auf die Folgen des Übergangs und der Übergang insgesamt wird kritisch hinterfragt. Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Ausblick auf künftige politische Entscheidungsfelder. Hierzu werden die Ansichten der wichtigsten Entscheidungsträger zu der Thematik kurz dargestellt. Jens-Conrad Stiewe wurde 1993 in Hamburg geboren. Sein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Darmstadt schloss er im Jahr 2014 erfolgreich mit dem akademischen Grad Bachelor of Science ab. Fasziniert vom aktuellen politischen und gesellschaftlichen setzte er im Studium die entsprechenden Schwerpunkte. Das jederzeit präsente Thema der Rentenhöhe und deren Anpassung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels motivierten den Autor zur Verfassung dieser Arbeit, gerade weil ein ...
Die Sicherung eines zukunftsfähigen Rentensystems ist eines der dringenden Ziele der aktuellen Sozialpolitik. Dabei spielen die Verteilungswirkungen (insbesondere zwischen verschiedenen Generationen) eine ebenso wichtige Rolle wie die allokative Effizienz. In diesem Buch wird ein Konzept entwickelt, mit dem die intergenerativen Verteilungswirkungen eines Alterssicherungssystems bewertet werden können. Im Vordergrund stehen Reformvorschläge, die auf einer (partiellen) Substitution des Finanzierungsverfahrens beruhen. Das Konzept soll es ermöglichen, konkrete Reformoptionen zu bewerten und sozialpolitische Handlungs- bzw. Entscheidungshilfen abzuleiten. Mit Hilfe des entwickelten Konzepts werden abschließend ausgewählte rentenpolitische Optionen simuliert.
BASE