Zu den Grundlagen der Rentenreform in der Bundesrepublik Deutschland
In: Blätter der DGVFM, Band 3, Heft 3, S. 353-365
ISSN: 1864-0303
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In: Blätter der DGVFM, Band 3, Heft 3, S. 353-365
ISSN: 1864-0303
In: MEA discussion papers 1
In: Osteuropa, Band 54, Heft 8, S. 62-72
ISSN: 0030-6428
In: Lateinamerika : Analysen, Daten, Dokumentation, Band 14, Heft 36, S. 51-64
ISSN: 0176-2818
World Affairs Online
In: Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterungleichheit in Mittel- und Osteuropa, S. 289-307
In: Bildung und Politik, Band 16, Heft 4-5, S. 31-33
ISSN: 0342-4715
In: Belarus-Analysen, Heft 25, S. 7-10
In den letzten Monaten haben sich zahlreiche belarussische Politiker einschließlich Präsident Lukaschenka für eine Erhöhung des Renteneintrittsalters im Lande ausgesprochen. Eine Rentenreform ist angesichts der demographischen Prognosen unvermeidbar. Dabei wird alleine die Anhebung des Rentenalters nicht ausreichend sein. Bisher ist jedoch nicht erkennbar, wann der erklärten Reformabsicht tatsächlich konkrete Taten folgen werden. Denn die Rentenreform ist bei den belarussischen Wählern unbeliebt.
In: Hertie School of Governance - working papers, Band 10
"This paper states that German pension policies have taken a new path. After describing the major characteristics of the German post-war pension system, the paper will analyse the major reforms since 1989 and the way they changed and challenged the main characteristics of the pension system. As a next step, the paper will revise the reforms in several different aspects. Firstly it will argue that the way of decision-making changed: the role of the social partners and of inter-party consensus-building diminished; the actors' constellation became more pluralistic. Secondly, policy change will be discussed in light of Peter Hall's concept, concluding that a policy paradigm change took place - incrementally. Thirdly, against the background of Esping-Andersen's welfare typologies, it will argue that there is an initial shift (especially in ideas) from a conservative pension model towards a liberal one." (author's abstract)
In: Ukraine-Analysen, Heft 200, S. 2-5
ISSN: 1862-555X
Im Oktober 2017 wurde in der Ukraine eine umfassende Rentenreform verabschiedet. Das Rentensystem war zuvor nicht tragfähig. Die Durchschnittsrente in der Ukraine ist eine der niedrigsten in Europa, die Rentenverpflichtungen sind im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt hoch und die Defizite der Rentenkasse werden aus dem Staatshaushalt ausgeglichen. In den letzten 15 Jahren wurden zahlreiche Versuche unternommen, die Tragfähigkeit des Rentensystems zu erhöhen. Der vorliegende Beitrag blickt auf diese Versuche zurück, stellt die aktuelle Rentenreform vor und liefert eine Einschätzung ihrer Erfolgsaussichten.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Ukraine-Analysen, Heft 200, S. 2-5
Im Oktober 2017 wurde in der Ukraine eine umfassende Rentenreform verabschiedet. Das Rentensystem war zuvor nicht tragfähig. Die Durchschnittsrente in der Ukraine ist eine der niedrigsten in Europa, die Rentenverpflichtungen sind im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt hoch und die Defizite der Rentenkasse werden aus dem Staatshaushalt ausgeglichen. In den letzten 15 Jahren wurden zahlreiche Versuche unternommen, die Tragfähigkeit des Rentensystems zu erhöhen. Der vorliegende Beitrag blickt auf diese Versuche zurück, stellt die aktuelle Rentenreform vor und liefert eine Einschätzung ihrer Erfolgsaussichten.
In: Lateinamerika : Analysen, Daten, Dokumentation, Heft 36, S. 89-99
ISSN: 0176-2818
Als Peru Ende der 30er Jahre die Rentenversicherung einführte, konnte es erst auf die Erfahrungen einiger weniger lateinamerikanischer Länder zurückgreifen. Der Autor skizziert, wie sich die peruanische Rentenversicherung vom Kapitaldeckungsverfahren bis Ende der 80er Jahre zum Umlageverfahren wandelte. Seit 1992 zeichnet sich der Trend zur Aufsplitterung in private Rentenversicherung (Rentenfondsverwaltungsgesellschaften) für Besserverdienende und Umlageverfahren für niedrigere Einkommen ab. Vergleiche zum chilenischen Modell werden gezogen. Die Auswirkungen der peruanischen Rentenreform einerseits auf die soziale Sicherheit, andererseits auf den Kapitalmarkt werden untersucht. Es zeigt sich, daß die meisten Verbesserungen in der nationalen Rentenversicherung erzielt wurden und unter Umständen unabhängig von dem Systemwechsel sind. Insgesamt "muß die peruanische Rentenreform als sozial unausgeglichen gelten, da sie eine große fiskalische Belastung mit sich bringt und das dringendste Problem, den geringen Deckungsgrad, nicht gelöst hat". (prf)
In: MIT-Standpunkt