Republicanism. A Shared European Heritage (2 Vols)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 2, S. 279-282
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 2, S. 279-282
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 2, S. 279-282
ISSN: 1862-2860
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 5, Heft 2, S. 291-295
ISSN: 2196-2103
In: Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Band 29
In: Grundlagen der Rechtsphilosophie Band 2
Der Republikanismus hat in den letzten Jahren insbesondere durch die Arbeiten von Philip Pettit und Quentin Skinner eine Wiederbelebung in der politischen Philosophie erfahren. Neben Libertarianismus, Liberalismus, Kommunitarismus oder postmodernen politischen Theorien hat sich der Republikanismus als vielversprechende Alternative etabliert. Der Band bietet eine Einführung in die Forschungsgeschichte des ""republican revival"" und in aktuelle Forschungsdiskussionen. Er stellt zentrale Autoren der republikanischen Ideengeschichte wie Cicero, Machiavelli, James Harrington, Jean-Jacques Rousseau
Contemporary readers have largely interpreted Kant's political philosophy as a piece of classical liberalism, challenging earlier receptions, which straightforwardly emphasized its legacy with the French revolution and stressed the revolutionary potential of Kant's republicanism. Discussing Kant's political writings analytically, this paper aims to reshape in positive terms his dealings with (modern) democracy. It defends the thesis according to which the philosopher, as it appears in the essay Toward Perpetual Peace, claims for a democratic version of republicanism. Nonetheless, Kant's ʻideal theory' of politics and the state, by which a just order would be established, harshly criticizes the ʻancient' concept of democracy as it merely identifies a form of despotism. Thus, Kantian democratic reform of republicanism illuminates his normative project, which merging liberalism and democracy favors the promotion of the rights of men, universal citizenship as well as individual liberty.
BASE
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 77, S. 61-69
ISSN: 0944-8101
In: Zeitschrift für politische Theorie: ZPTh, Band 5, Heft 1, S. 1
ISSN: 1869-3016
In: Staatsverständnisse Band 89
In: Zeitschrift für politische Theorie: ZPTh, Band 5, Heft 2, S. 1
ISSN: 1869-3016
In: Forschungen zum Junghegelianismus 17
In: Schriften zum öffentlichen Recht 1120
Hauptbeschreibung In regelmäßigem Abstand taucht die Frage auf, ob das Berufsbeamtentum noch zeitgemäß sei. Ralph Balzer untersucht die Möglichkeit der Abschaffung des Beamtentums unter dem Grundgesetz. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Republikprinzip des Grundgesetzes, das der Autor in seinen historischen Bezügen und seinen staatsrechtlichen Auswirkungen auf die verfasste Gesellschaft beleuchtet. Das Grundgesetz sieht für das Berufsbeamtentum eine institutionelle Garantie vor. In Deutschland gilt das öffentliche Dienstrecht als integraler Bestandteil des Staatsrechts. Das historisch gewachsene Amtsprinzip, das einen Kernbestandteil der Republik darstellt, ist sinnvoll nur vorstellbar, wenn die Ämter von Beamten besetzt werden. Somit ist das Berufsbeamtentum wesentlicher Bestandteil des Republikprinzips und kann wegen Art. 79 Abs. 3 i.V.m Art. 20 Abs. 1 GG vom verfassungsändernden Gesetzgeber nicht abgeschafft werden. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung - A. Republikprinzip und Berufsbeamtentum: I. Republikprinzip des Grundgesetzes - Umfang und Reichweite: Rechtsgrundlagen (Art. 20 Abs. 1 und Art. 28 Abs. 1 GG) - Der Begriff der Republik aus historischer Sicht - Die Republik als Rechtsstaat - Zusammenfassendes Verständnis von Republik - II. Das Berufsbeamtentum unter dem Grundgesetz: Rechtsgrundlagen (Art. 33 Abs. 4 und 5 GG) - Historische Entwicklung des deutschen Berufsbeamtentums - Resultat der Entwicklung des deutschen Beamtentums - B. Amtsprinzipien in der Republik: I. Republikanisches Amtsprinzip im Beamtenrecht: Gemeinwohl als Ausgangspunkt - Fazit - II. Garant für die Gesetzesgebundenheit der Verwaltung (und der Rechtsprechung) - III. Die Unabhängigkeit des Beamten im parteipolitischen Staatsgefüge: Keine sachliche Unabhängigkeit der Verwaltung ohne persönliche Unabhängigkeit der Organwalter - Auswahl nach dem
In: Stuttgarter Vorträge zur Zeitgeschichte 1
In: Bibliothek für Zeitgeschichte
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