Reserve
In: Springer Praxiskommentare; Emissionshandelsrecht, S. 468-474
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In: Springer Praxiskommentare; Emissionshandelsrecht, S. 468-474
In: Deutsche Verteidigungspolitik, S. 193-203
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Reserve der Bundeswehr und zeigt auf, wie sich die Reserve der Bundeswehr entwickelt hat und welchem Wandel sie unterworfen war. Es wird beleuchtet, welche Probleme mit diesem Wandel einhergehen und kritisch hinterfragt, ob die Reserve den auf sie projizierten Anforderungen gerecht werden kann. Der Beitrag beschreibt zunächst die Entwicklung der Reserve im Kalten Krieg bis 1988 und geht danach auf den Rückbau der Mobilisierungsarmee (1988-1994) ein. Im Anschluss daran werden die Phasen von 1994 bis 2013 und von 2013 bis 2011 betrachtet und auf den Diskus bezüglich der Auslandseinsätze und des Schutzes der Heimat hingewiesen. Die Reserve der Bundeswehr hat sich in der Geschichte der Bundeswehr und besonders seit dem Ende des Kalten Krieges nicht weniger dramatisch verändert als die Streitkräfte selbst. Der Beitrag betrachtet zum Schluss die durchgängigen Charakteristika, die den Umgang der Bundeswehr mit ihren Reservisten kennzeichnen und gibt einen kurzen Ausblick auf die Entwicklung. (ICA2)
In: The Encyclopedia of Public Choice, S. 575-578
In: Wachen, kontrollieren, patrouillieren: Kustodialisierung der Inneren Sicherheit, S. 225-234
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Freiwilligen Polizei-Reserve in Berlin, insbesondere deren Auflösung und den Gründen dafür. Bei diesem 1960 gegründeten Kustodialisierungsdienst handelt es sich um ein 'Kind des Kalten Krieges'. Den Angehörigen der Freiwilligen Polizei-Reserve werden durch eine vom Senat 1992 erlassene Verordnung weitgehende polizeiliche Eingriffsbefugnisse gegenüber anderen Personen eingeräumt. Sie umfassen nahezu die gesamte Palette der polizeirechtlichen Standardmaßnahmen von der Platzverweisung über die Ingewahrsamnahme von Personen bis hin zur Ausübung unmittelbaren Zwanges einschließlich des Schusswaffengebrauchs. Mit der Verstetigung der in den 1970er Jahren eingeleiteten Entspannungspolitik gegenüber der DDR und den anderen Staaten des Warschauer Paktes fängt auch die Legitimationsbasis der Freiwilligen Polizei-Reserve an zu bröckeln. Als geradezu klassisches Produkt und Instrument des Kalten Krieges gerät diese Institution im Zuge des politischen Wandels in eine permanente Identitätskrise. Sie endet mit dem 2002 verabschiedeten Gesetz zur 'Auflösung des Freiwilligen Polizeidienstes'. (ICG2)
In: Restorative Redevelopment of Devastated Ecocultural Landscapes; Integrative Studies in Water Management & Land Deve, S. 125-126
In: Restorative Redevelopment of Devastated Ecocultural Landscapes; Integrative Studies in Water Management & Land Deve, S. 125-128
In: The World Market for Natural Gas, S. 11-37
In: Wachen, kontrollieren, patrouillieren, S. 225-234
In: Boston Studies in The Philosophy of Science; Plant Breeding and Agrarian Research in Kaiserwilhelm-Institutes 1933–1945, S. 97-153
In: Governing Regional Development Policy, S. 119-142
In: Probleme der Stadtpolitik in den 80er Jahren, S. 206-226
Es werden Aspekte der Diskussion um die Kommunalisierung der Wohnungspolitik und der Debatte um die Entbürokratisierung von Staat und Verwaltung behandelt. Im einzelnen geht es um folgende Themenbereiche: (1) Grenzen der globalen Niveausteuerung; (2) von den Kommunen einsetzbare Ressourcen; (3) Konsequenzen für die Kommunalverwaltung und (4) Bereitschaft der Gemeinden zum Engagement. Es wird gezeigt, daß die gegenwärtige Lage des Wohnungsmarktes sehr kompliziert ist, sodaß nur ein "verfeinertes" Programm auf kommunaler Ebene adäquat erscheint. Die Ressourcen der Gemeinden sind: Infrastruktur, finanzielle Anreize, Wohnungfürsorge, Wohnungsbauförderung. Kommunale Unternehmen, Wohnungsämter und kommunale Koordination werden als Grundlage für aktive Beseitigung der Wohnprobleme und der "neuen Wohnungsnot" durch die Gemeinden angesehen. (HA)
In: Das französische Experiment: Linksregierung in Frankreich 1981 bis 1985, S. 53-105
Ausgehend von den Grundlinien französischer Außenpolitik nach 1945 beschreibt der Verfasser detailliert die ideologischen und regionalen Schwerpunkte dieser Politik unter Mitterand nach 1981. Besonders berücksichtigt werden dabei die Mittelamerikapolitik, die Strategien gegenüber den ehemaligen Kolonien in Afrika sowie die Haltung zu den Entwicklungen im Nahen Osten und im Pazifik. Ein zweiter Bereich umfaßt die Analyse der außenpolitischen Konzeptionen der sozialistischen Regierung gegenüber den USA, der UdSSR und den westeuropäischen Ländern, insbesondere der BRD und Spanien. Der Verfasser stellt regional differenziert eine Tendenz fest: sozialistische Elemente seien nur rudimentär vorhanden, es könne durchaus von einer gaullistischen Kontinuität gesprochen werden. (KS)