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La Resistência nacional de Moçambique (Renamo) avait, après avoir été soutenue par le régime d'apartheid, légitimé son existence politique en obtenant environ 35 % des voix lors des premières élections pluralistes de 1994. Cependant, après une progression continue jusqu'en 1999, elle n'a cessé de perdre du terrain, jusqu'à n'obtenir que 16 % des voix en octobre 2009, au milieu d'une crise interne sans précédent. Son incapacité à développer une opposition politique crédible vient-elle seulement de la nature militariste de sa présidence ? Le développement de la fusion entre l'État et le Frelimo, parti au pouvoir depuis 1994, n'a-t-il pas aussi enraciné un néopatrimonialisme qui suscite un vote d'allégeance plus que d'adhésion de la part de la population ? En tout état de cause, les déséquilibres régionaux dans le pays rendent difficile la naissance d'un parti de troisième force. Celui-ci ne pourra se développer que dans la mesure où il saura « prendre » la base sociale de la Renamo.

Knappe Einschätzung von Ursachen und Ausmaß der Flüchtlingsströme im Horn von Afrika und im Südlichen Afrika. Während in Somalia und Äthiopien die Fluchtbewegungen als Ergebnis kolonialer Vergangenheit und schwieriger Nationenbildungsprozesse eingestuft werden, ist in Mosambik der Terror der Renamo-Rebellen der Grund für die Massenflucht in die umliegenden Länder. Zahlenangaben aufgrund von Schätzungen des südafrikanischen Kirchenrates (SACC) und des UNHCR. (DÜI-Fwr)

Analyse des Terrors der RENAMO gegen die Zivilbevölkerung. Der Bericht eines amerikanischen Beraters im Büro für Flüchtlingsprogramme, der im Auftrag des US-Außenministeriums erstellt wurde, stützt sich auf Aussagen von mosambikanischen Flüchtlingen, von denen 1,7 Mio in Lagern in Mosambik, Tansania, Malawi, Simbabwe und Südafrika leben. (DÜI-Fwr)

Wirtschaftliche und politische Fehlentwicklungen in Mosambik und Maßnahmen der Regierung zu ihrer Korrektur. Gezielte Destabilisierung von Wirtschaft und Infrastruktur durch die von der Südafrikanischen Republik unterstützen Renamo-Rebellen. Kurze Charakterisierung der Renamo sowie Hinweise auf ihre Unterstützung durch Kräfte in Portugal, der BRD und in den USA. (DÜI-Fwr)

Situationsbericht aus dem Jahr 1987 über den von der RNM-Bewegung ausgeübten Terror in Mosambik und seine Folgen für den Staat und die Bevölkerung (Zerstörung ganzer Städte, Hungersnöte, Krankheiten, Wirtschaftskrise usw.).(DÜI-Fwr)

Bericht über die Reise einer kanadischen Delegation zur Erkundung der aktuellen Lage in Mosambik. Gespräche mit Politikern und Besichtigungen vor Ort ergeben den Eindruck einer dramatisch zugespitzten Krisensituation (Hungerkatastrophen, Flüchtlingselend, hohe Sterblichkeitsrate). Die kriegerischen Auseinandersetzungen mit der von der RSA unterstützten Widerstandsbewegung RNM verschärft die durch Dürre und wirtschaftliche Fehlkonzeptionen ohnehin schwierige Lage. (DÜI-Fwr)

Frente de Libertação de Moçambique (FRELIMO). Political and economic struggles of the socialist regime in power since independence. Continuing insurgency of the right-wing Resistência Nacional Moçambicana (RENAMO).

The author discusses rural transformation and the effects of South Africa's destabilizion efforts through Renamo against Mozambique in Nampula province. Popular support for Frelimo is undermined by forced resettlement. It is pointed out that although Renamo does not possess much of a social base, it does enjoy the widespread neutrality of most of the population. Effects of the IMF-approved Economic Recovery Programme. (DÜI-Sen)

The article looks at the 5th Congress of the Frelimo held from July 24 to 30, 1989. The readiness of Frelimo to negotiate with the Renamo for peace. Far-reaching policy changes adopted at the Congress. The effects of Low Intensity Warfare (LIW). Prevailing climate of war-weariness. (DÜI-Sen)

Gefragt wird nach dem politischen und sozialen Stellenwert des MNR, bzw. inwieweit er mit einer regionalen militärischen Macht im Staat zu vergleichen ist. Es wird die These aufgestellt, daß der Widerstand gegen Frelimo sowohl im überregionalen Zusammenhang mit Südafrika zu sehen ist, als auch in unpopulären Maßnahmen der Frelimo-Politik und in den fehlenden demokratischen Strukturen. (DÜI-Fry)