Handbook of ecological restoration, 2, Restoration in practice
In: Handbook of ecological restoration 2
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In: Handbook of ecological restoration 2
In: Handbook of ecological restoration 1
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 5, Heft 2, S. 47-52
ISSN: 2065-5002
In: Nationales Bewußtsein und kollektive Identität: Studien zur Entwicklung des kollektiven Bewußtseins in der Neuzeit 2, S. 323-341
Mit der Rückkehr von Charles II. waren Parlament und Regierung mit einem unangenehmen Dilemma konfrontiert. Die Wiedereinsetzung eines Königs bzw. der Monarchie war ein Präzedenzfall. Es gab keine klassischen oder historischen Vorbilder, an denen man sich hätte orientieren können. Der vorliegende Beitrag beschreibt den Zerfall der Republik bzw. die Restauration der Monarchie im Sinne Habermas' als Legitimationskrise. Sollte die Ankunft von Charles II. als Beginn von etwas Neuem aufgefaßt werden, oder war sie eher im Rahmen eines kontinuierlichen Prozesses zu verstehen, als nahtlose Zusammenführung von Vergangenheit und Zukunft, in der der Königsmord von 1649 einfach verschwand. Die Ausführungen zeigen, daß die junge Nation diesen Konflikt zwischen Gottesgnadentum und Volkssouveränität nur mit einem eigenartigen Zirkelschluß auflösen konnte: "Die Nation war schuldig, weil sie der Ermordung des Königs zugestimmt hatte, doch war die Ermordung des Königs selbst der beste Beweis für ihre Schuld." (pmb)
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 109, Heft S1, S. 107-111
ISSN: 2192-8762
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 112, Heft S1, S. 12-13
ISSN: 2192-8762
Blog: Verfassungsblog
In June 2022, the EU Commission adopted a Proposal for a Nature Restoration law which aims to restore the degraded levels of biodiversity within the European Union. The proposed instrument has been misinterpreted, in part by an active agroindustry lobby, seeking to prevent the adoption of the restoration law. These scientific and economic myths have been contested. Yet, legal myths, oversimplifications or concerns often remain unaddressed.
Blog: TRAFO – Blog for Transregional Research
In this conversation with RevDem editor and a re:constitution fellow Kasia Krzyżanowska, Krzysztof Izdebski (Batory Foundation) and Bartosz Pilitowski (Court Watch Poland) discuss all the current challenges the Polish government is facing with the legal legacy left by the Law and Justice party. How to restore trust in the judicial institutions? How to deal with the irregularly established Constitutional Tribunal and the National Council of the Judiciary? What should be the role of the judges in designing the judicial system?
In: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice, Band 29, Heft 3, S. 56-63
Die Akzeptanz unter Bewohnern und Bewohnerinnen gewinnt bei hoch komplexen, technisch anspruchsvollen energetischen Sanierungen als "Innovationsmotor" zunehmend an Relevanz. Der Beitrag basiert auf zwei Fallstudien zur partizipativen Nutzereinbindung bei energetischen Sanierungen im genossenschaftlichen Wohnbau historischer Stadtquartiere in Regensburg. Neben einer sozialverträglichen Sanierung wurde jeweils ein hohes Maß an Energieeffizienz bei den technischen Lösungen angestrebt. Haushaltsbefragungen und qualitative Interviews zeigen die hohe Akzeptanz von Sanierungsmaßnahmen, sofern die Senkung der Energiekosten die erhöhte Miete kompensiert. Abschließend werden Akzeptanzfaktoren wie Partizipation, Vertrauen, Sozialverträglichkeit und Autarkie erörtert.
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 112, Heft S1, S. 108-109
ISSN: 2192-8762
In: Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert : ein Überblick, S. 201-224
Charakterologen und Ganzheitspsychologen beschwören den Wert ihrer anthropologischen Orientierung, fühlen sich jedoch gegenüber der schlagenden und objektiv gefragten Relevanz der pragmatischen Konzepte schon in ihrem Kulturpessimismus aufs neue bestätigt. Angesichts der realen Entwicklung in der psychologischen Praxis, die ihrerseits Reflex auf objektive Bedingungen ist, stand die überkommene akademische Position auf der Verliererseite. Ist es ein Ausdruck einer gewissen Verzweiflung, wenn jetzt an die bisher sorgfältig kaschierte Vergangenheit in der Wehrmachtpsychologie und während des Nationalsozialismus als Zeit der Bewährung und des Konsenses erinnert wird? In der Nachkriegsära waren weltanschauliche Konformität und akademische Verankerung die Stärke der traditionellen Psychologie und die Unfähigkeit, sich veränderten objektiven Strukturen anzupassen, ihre Schwäche. Handhabbarkeit und Machbarkeit individueller und sozialer Verhältnisse, wie sie die pragmatische Wissenschaft der operationalistischen Psychologie versprach, entpuppten sich als gesellschaftlich attraktiver als die Verkündung konservativer Werte. (SJ)
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 112, Heft S1, S. 64-65
ISSN: 2192-8762
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 114, Heft 5, S. 28-35
ISSN: 2192-8762
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 35, Heft 3, S. 287-309
ISSN: 2313-5433
'Der österreichischen Nation wird ungebrochen ein hohes Maß an 'Kulturstaatlichkeit' zugesprochen. Umso erstaunlicher ist es, dass die österreichische Politikwissenschaft traditionell von einem spezifischen Desinteresse an Kulturpolitik geprägt ist. So existiert bislang keine fundierte Strukturierung und Analyse dieses Politikfeldes. Folglich dominieren bislang Fragen des kulturellen Managements über die Beschäftigung mit den politischen Implikationen kulturpolitischer Entscheidungsfindung. Dass diese bis heute von nicht unwesentlicher parteipolitischer Bedeutung sind, zeigt die Fähigkeit der ÖVP als dominierende Regierungspartei seit 2000, kulturpolitisch an eine konservative Grundströmung anzuknüpfen. Diese besteht vor allem darin, österreichische Kultur als glanzvolle staatliche Repräsentation vorrangig mit Leistungen der Vergangenheit zu identifizieren, während eine kritische, auf zeitgenössische Kunstproduktion setzende Öffentlichkeit als Querulantentum abgewertet werden kann. Allesamt gute Voraussetzungen, um einen umfassenden konservativen Machtanspruch mit den überreichlich vorhandenen kultur-imperialen Versatzstücken der ausgehenden Monarchie auf scheinbar immer wieder neue Weise zu untermauern und so die Attraktivität des kulturellen Erbes für die eigenen politischen Zwecke zu nutzen.' (Autorenreferat)