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In: Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 1952,1
In: Marx-Handbuch, S. 295-434
In: Sportkommunikation 3
Der dritte Band der Reihe Sportkommunikation beschäftigt sich mit der Rezeption und dem Erleben von Sport in den Medien. Zunächst wird in zwei Überblickskapiteln das Sportangebot in den Medien und die Nutzung dieses Angebots durch die Rezipienten umrissen. In Anlehnung an die einschlägige Einteilung der Medienrezeption in prä-kommunikative, kommunikative und post-kommunikative Phase werden darauf aufbauend a) die Determinanten der Zuwendung zu Mediensport, b) das Rezeptionserleben selbst sowie c) Wirkungen während und nach der Rezeption näher beleuchtet. Die einzelnen Beiträge beschäftigen sich z.B. mit dem Einfluss der Sozialisation auf die Nutzung von Mediensport, Motiven der Mediensportnutzung, verschiedenen Erlebensaspekten bei der Rezeption von Mediensport, parasozialen Interaktionen zwischen Rezipienten und Mediensport-Stars, Wirkungen von Gewalt im Mediensport sowie Wirkungen des Mediensports auf Ökonomie, Politik und Freizeitverhalten. Die Autor/inn/en sind in Deutschland oder den USA als Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Medienforscher, Soziologe oder Freizeitforscher tätig
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft 41
Das Fernsehen ist ein komplexer Gegenstand, der es seinem Publikum ermöglicht, die Programmangebote dieses Mediums auf vielfältige Weise in den Alltag einzubauen und in der Textualität des Mediums gegründete Kommunikate zu bilden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Analyse der spezifischen Strukturen fiktional-serieller Texte, die eine prinzipielle Interpretationsvariabilität erzeugen. Anhand der Endlosserie "Lindenstraße" werden exemplarisch die Offenheitsmerkmale untersucht, die den Fernsehtext zu einer offenen Form werden lassen. Dies geschieht auf dem Hintergrund der cultural studies wie auch soziologischer, medien-, sprach- und literaturwissenschaftlicher Ansätze, die zur Bestimmung des komplexen Verhältnisses von Gesellschaft, Fernsehmedium und Zuschauer herangezogen werden
In: Kernenergie und Politikberatung, S. 213-290
In: Strategie und Sicherheitspolitik, S. 116-128
In: Der amerikanische Neokonservatismus, S. 19-56
World Affairs Online
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 133-135
Der Sammelband widmet sich dem Thema Intention und Rezeption von Wissenschaftskommunikation. Im Zusammenhang mit intentionalen Kommunikationszielen wendet er den Blick zunächst auf die strategische Kommunikation. Der Fokus liegt hier auf der Gruppe der Umweltaktivisten und auf der Frage, wie diese mit wissenschaftlichen Informationen umgehen. Zudem werden private und öffentliche Forschungsorganisationen in den Blick genommen, deren Kommunikationsbemühungen in sozialen Netzwerken wie Facebook untersucht werden. Im Rahmen der Berichterstattung über die Umsetzung der Energiewende in Deutschland kann gezeigt werden, dass hier vor allem die Kompetenzen der beteiligten Akteure und die damit verbundenen komplexen Herausforderungen thematisiert werden. Hinsichtlich der Rezeption werden in den einzelnen Beiträgen Bedingungen des Rezeptionsprozesses erläutert und aufgezeigt, an welchen Stellen sich Probleme ergeben. Ein Augenmerk liegt hier auf der Nutzung und Wahrnehmung verschiedener Formen von Wissenschaftskommunikation und deren Einfluss auf das Wissen über und Vertrauen in Wissenschaft. Der Band schließt mit Überlegungen zur Evaluation erfolgreicher Citizen-Science-Projekte, die der Erhöhung des Public Engagements dienen sollen. Das vorliegende Buch richtet sich gleichermaßen an WissenschaftskommunikatorInnen, KommunikationswissenschaftlerInnen und WissenschaftsjournalistInnen sowie an Studierende dieser Fachrichtungen und thematisch interessierte Leser.
In: Schriften aus dem Karl-Marx-Haus Trier 45