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Argues that despite an upswing in xenophobic violence in postcommunist Germany, a strong & steady movement on the far Right does not exist. Right-wing extremism is compared to a model of social movement stabilization & found to lack many of the conditions & mobilization structures such movements require, including large organizations, public support, a unifying ideology, & a central mobilizing actor. Xenophobic acts are committed primarily by young people whose motives are always not explicitly or exclusively right-wing extremist. Many sociologists speak of the high level of symbolic integration on the far Right, but it lacks cohesive structure, organization, & role specification. Arguments otherwise & warnings from the social sciences of a right-wing extremist social movement may be counterproductive by encouraging a greater sense of self-importance among extremist activists. 1 Chart, 33 References. Adapted from the source document.

Der Band bietet einen Überblick über zentrale Aspekte von Prävention von und Intervention gegen Rechtsextremismus sowie vertiefende Informationen und Anregungen zur Reflexion und fachlichen Weiterentwicklung bestehender Praxisansätze.

Menschenverachtung, Rassismus und Mordlust zeichnen sich in der extremen Rechten in Deutschland bereits seit Jahrzehnten ab. Das Dachauer Symposium zur Zeitgeschichte greift dieses drängende Gegenwartsproblem auf, indem es sich u. a. folgenden Fragen widmet: Gibt es ein weitgespanntes Netz des Rechtsextremismus? Welche Gefahr geht von rechter Gewalt in Deutschland aus und was wissen wir über die internationalen Bezüge? Worin liegt die Rolle von Frauen in der rechten Szene? Was konnten Untersuchungsausschüsse über das Verhalten von Sicherheits- und Geheimdienstkräften im Zusammenhang mit dem NSU-Terror herausfinden? Aus dem Inhalt: Hajo Funke: Staatsaffäre NSU. Gesellschaftliche und politische Konsequenzen Ulrich Chaussy: Das Oktoberfestattentat. Der verdrängte und ungeklärte Rechtsterror der achtziger Jahre Dirk Laabs: Heimatschutz. Der Geheimdienst und die rechte Szene Juliane Lang: Mehr als die emotionale Kompetenz? Frauen in der extremen Rechten. Tanjev Schultz: Rechtsextremismus und Journalismus. Die Rolle der Medien zwischen Vorbild, Versuchung und Versagen Armin Pfahl-Traughber: Die Besonderheiten des 'Lone-Wolf'-Phänomens im deutschen Rechtsterrorismus. Eine vergleichende Betrachtung