Editorial
In: Ecotoxicology and environmental safety: EES ; official journal of the International Society of Ecotoxicology and Environmental safety, Band 7, Heft 1, S. 1
ISSN: 1090-2414
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In: Ecotoxicology and environmental safety: EES ; official journal of the International Society of Ecotoxicology and Environmental safety, Band 7, Heft 1, S. 1
ISSN: 1090-2414
In: Schriften der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen 1
Die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen ist die grösste private und zugleich staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft für die Fachbereiche Sozialwesen, Gesundheitswesen und Theologie an vier Abteilungen in Aachen, Köln, Münster und Paderborn. An der Hochschule sind u.a. auch der Forschungsschwerpunkt Sucht sowie der Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität angesiedelt. Die KFH NW bietet den etwa 3.500 Studierenden auf konkrete Berufsfelder ausgerichtete Studiengänge und Weiterbildungsangebote an. Die "Schriften der KFH NW" versammeln Monografien und Herausgeberbände aus der Forschung sowie Sammelwerke in Anlehnung an aktuelle Veranstaltungen der genannten Fachbereiche und Forschungsschwerpunkte. Damit liefert die KFH NW Impulse für die Wissenschaft und Einblicke in die eigene Tätigkeit. Die "Schriften der KFH NW" sind über den Verlag zu beziehen, weitere Informationen - auch über die Hochschule selbst - finden Sie unter www.kfhnw.de Der erste Band der "Schriften der KFH NW" kommt aus dem Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität.
In: Schriften der katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen 1
Der Themenkreis Gender und Soziale Arbeit hat viele Facetten. Anhand von Beiträgen aus unterschiedlichen Bereichen des Forschungsschwerpunkts "Gender und Transkulturalität" der KFH NW reißt dieser Band wichtige Probleme an, beleuchtet zentrale Positionen, zeigt Perspektiven. Die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen ist die grösste private und zugleich staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft für die Fachbereiche Sozialwesen, Gesundheitswesen und Theologie an vier Abteilungen in Aachen, Köln, Münster und Paderborn. An der Hochschule sind u.a. auch der Forschungsschwerpunkt Sucht sowie der Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität angesiedelt. Die KFH NW bietet den etwa 3.500 Studierenden auf konkrete Berufsfelder ausgerichtete Studiengänge und Weiterbildungsangebote an. Die "Schriften der KFH NW" versammeln Monografien und Herausgeberbände aus der Forschung sowie Sammelwerke in Anlehnung an aktuelle Veranstaltungen der genannten Fachbereiche und Forschungsschwerpunkte. Damit liefert die KFH NW Impulse für die Wissenschaft und Einblicke in die eigene Tätigkeit. Die "Schriften der KFH NW" sind über den Verlag zu beziehen, weitere Informationen – auch über die Hochschule selbst – finden Sie unter www.kfhnw.de Der erste Band der "Schriften der KFH NW" kommt aus dem Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität.
In: Arbeit - Alter - Region: zur Debatte um die Zukunft der Arbeit, um die demographische Entwicklung und die Chancen regionalpolitischer Gestaltung ; Beiträge aus FfG (Forschungsgesellschaft für Gerontologie) und sfs (Sozialforschungsstelle Dortmund), S. 93-121
In den aktuellen Diskussionen um Ehrenamt und freiwilliges Engagement in der Gemeinwesenarbeit werden ältere Menschen als besondere Zielgruppe hervorgehoben. Es finden sich hier verschiedene Argumentationsstränge, mit denen die Förderung des ehrenamtlichen/freiwilligen Engagements älterer Menschen begründet werden soll, da es als wichtiges Handlungsfeld zur demokratischen Partizipation und sozialen Integration Älterer sowie als Beitrag zum Generationenvertrag verstanden wird. Die Autorinnen untersuchen auf der Grundlage von empirischen Ergebnissen die Frage, inwieweit diese allgemeinen Prinzipien tatsächlich das Handeln älterer Menschen sowie die vorhandenen Förderansätze für freiwilliges Engagement bestimmen. Anhand von Daten aus einer Erhebung von 1999 ("Freiwilligenarbeit, ehrenamtliche Tätigkeit und bürgerschaftliches Engagement") und anhand von Längsschnittdaten des Sozio-ökonomischen Panels werden das Ausmaß freiwilligen Engagements im Alter, die Entwicklung der Beteiligungsraten Älterer, die Ausweitung der Engagementmöglichkeiten und die Veränderungen der Motivation Älterer für freiwilliges/ehrenamtliches Engagement, die soziale Selektivität bestehender Förderprogramme und die Engagementstrukturen auf Stadtteilebene beschrieben. Die Angaben beziehen sich auf die Bundesrepublik insgesamt, jedoch vor allem auch auf Nordrhein-Westfalen. Die Autorinnen skizzieren abschließend einige Ansatzpunkte für die Partizipationsförderung älterer Menschen in benachteiligten Stadtgebieten. (ICI)
Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
BASE
In: Parlamentarische Kontrolle und Europäische Union, S. 151-179
Was können Sie tun, wenn Ihre Ehe vor dem Aus steht? Wenn Sie kurz davor stehen, die Segel zu streichen, oder sich vielleicht sogar schon getrennt haben? Geben Sie nicht auf, rät der erfahrene Paarberater Gary Chapman. In ?Lass es uns noch mal versuchen? beleuchtet er die Probleme und Streitfragen, die Paare auseinandertreiben, und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf. Ausserdem bietet er Antworten auf Fragen wie: Wie viel Sinn macht eine Trennung auf Zeit? Wie findet man wieder zueinander? Wie kann man mit verletzten Gefühlen, Wut oder Frustration umgehen? Wie baut man nach einem Seitensprung wieder Vertrauen auf? Profitieren Sie von den Erkenntnissen aus jahrelanger Beratungsarbeit und geben Sie Ihrer Ehe noch eine letzte Chance!Basiert auf dem Vorgängertitel ?Getrennt - für immer??. Hugendubel.de
In: Financial Analysts Journal, 77(2): 83-96.
SSRN
Working paper
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 35-36, S. 30-38
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 35/36, S. 30-38
ISSN: 2194-3621
"Vor dem Hintergrund des sich seit Jahrzehnten vollziehenden Strukturwandels des Alters geraten die Zeit- und Kompetenzressourcen älterer Menschen zunehmend in den Fokus der wissenschaftlichen Betrachtung. Es geht um die zeitliche Ausweitung der Altersphase, bedingt durch die Veränderungen in der Arbeitswelt einerseits (Vorruhestand) und die Zunahme der Lebenserwartung andererseits. Subjektiv 'alt' fühlen sich die meisten Älteren erst etwa ein Jahrzehnt nach ihrem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben. Ohne, die Zeitstrukturvorgaben des bisherigen Arbeitsalltags müssen Ältere nun ihren Tageslauf neu gestalten. Parallel zu dieser individuellen Herausforderung verlangt die Verknappung öffentlicher Mittel nach alternativen Ansätzen und Unterstützungsmöglichkeiten bei der Bewältigung der Probleme des Alterns. Insbesondere geraten dabei die 'jungen Alten' mit den ihnen unterstellten Potenzialen an Zeit und Kompetenzen zur Unterstützung des Gemeinwohls in das Zentrum des öffentlichen Interesses." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 35-36/2000
ISSN: 0479-611X
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 52, Heft 11, S. 8
In der gegenwärtigen Ehrenamtsdiskussion werden ältere Menschen als eine der vorrangigen Zielgruppen identifiziert, zumal lange Zeit von einer unterdurchschnittlichen ehrenamtlichen Beteiligung Älterer und damit unausgeschöpften Engagementpotenzialen ausgegangen worden ist. Die zunehmende Zahl an Einrichtungen und Förderprogrammen, wie z.B. Senior-Experten-Services, 50plus, ZWAR (Zwischen Arbeit und Ruhestand), kommunale Seniorenvertretungen, Seniorenbüros, Seniorengenossenschaften, Freiwilligenzentralen usw., sind Belege für den Perspektivenwechsel in der gesellschaftlichen wie politischen Bewertung der nachberuflichen Lebensphase, die aber insgesamt bislang nur Minderheiten der Älteren erreichen konnten. Im vorliegenden Beitrag werden die Forderungen nach einer "Produktivität im Alter" diskutiert und empirische Befunde zu Engagementstrukturen im Alter zwischen steigenden Potenzialen und veränderten Motivationen und Ansprüchen vorgestellt. Das freiwillige Engagement im Alter wird ferner als gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe thematisiert und abschließend werden Praxisempfehlungen bzw. Förderstrategien skizziert. (ICI2)