Europa, Amerika und Asien zwischen Globalisierung und Regionalisierung
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 47, Heft 1, S. 122
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 47, Heft 1, S. 122
ISSN: 0028-3320
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 11, Heft 3, S. 1045-1072
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 11, Heft 3, S. 1045-1072
ISSN: 1430-6387
A lack of international identity is less responsible for the shortcomings of the external relations of the European Union than is widely assumed. Under the conditions of globalization & regionalization internal & external developments are responsible for the efficiency of the EU's external relations. Given the existing international "interlocking order" the current structure of the system of European external relations -- ie, the mixture of supranational & intergovernmental structures -- is promising. However, some structural shortcomings still need to be removed. These defects are caused by the complex relationship of flexibility, coherence, & "consortial leadership" in the EU's external relations. 85 References. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 11, S. 1045-1072
ISSN: 1430-6387
View that the European Union's system of external relations (a mix of supranational and intergovernmental structures) is promising, however, its structural shortcomings needs to be removed. Summary in English p. 1482.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 35, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Seit Jahren steigt in Deutschland stetig die Zahl der alten und sehr alten Menschen sowie deren Anteil an der Gesamtbevölkerung. Die Ursachen für diesen demographischen Alterungsprozeß sind in der Entwicklung der drei Hauptdeterminanten der Bevölkerungsentwicklung - Geburtenniveau, Sterblichkeit, Wanderung - zu sehen. Das demographische Altern der Bevölkerung wird sich auch in Zukunft verstärken. Innerhalb der nächsten 30 bis 40 Jahre wird der Anteil der Menschen, die 60 Jahre alt und älter sind, an der Gesamtbevölkerung auf etwa über ein Drittel steigen. Es ist zudem mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, daß sich die zukünftigen Alten von den heutigen unterscheiden werden. Unter der Voraussetzung einer weiter sinkenden Heiratsneigung und wachsenden Zahl an Ehescheidungen werden zukünftig mehr ältere Menschen Alleinstehende sein. Damit verbunden wird sich der Trend zu Einpersonenhaushalten verstärken, wobei alleinstehend nicht unbedingt alleinlebend bedeutet. Die Alten der Zukunft werden eine vergleichsweise höhere Schul- und berufliche Bildung aufweisen und damit mit hoher Wahrscheinlichkeit bessere Chancen zur Bewältigung ihres Lebens im Alter haben. Dies zu gewährleisten ist nicht zuletzt auch Aufgabe einer zukunftsorientierten Alten- und Rentenpolitik." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 35, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 35/1996
ISSN: 0479-611X
In: Studien zum vergleichenden und internationalen Recht 23
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Band 9, Heft 4, S. 40-52
ISSN: 0724-3626
Welche Rolle spielen Karrierechancen und Restriktionen als Bezugsrahmen für die Berufsfindung von Mädchen? In der Auseinandersetzung mit dieser Frage stellt die Autorin die These auf, daß Perspektiven von Lebensweisen und Berufstätigkeiten auf eine komplexe Art nicht nur in die Berufsfindung, sondern schon in die Ausbildung von Fachinteressen eingreifen. Dabei spielen stereotype Vorstellungen über die Inkongruenz von weiblichem Sachverstand und Technikkompetenz neben denjenigen der traditionellen Rollenverteilung zwischen Familie und Beruf eine wichtige Rolle. Die Frage der Wirkungsweise von Vorurteilen sowie der mangelnden bzw. falschen Perspektiven für Frauen in technischen Berufsfeldern und Berufstätigkeiten sei für die Entstehung oder Verhinderung von Fachinteressen von großer Bedeutung. Dies wird u.a. am Beispiel der Fachentscheidungen von Frauen in Naturwissenschaften und Technik und am Rückgang des Frauenanteils unter den Informatikstudenten gezeigt. (pka)
In: Aktuelle Frauenforschung 3
In: Schöpferische Niederdeutsche 10
In: Die Herdflamme; Sammlung der gesellschaftswissenschaftlichen Grundwerke aller Zeiten und Völker, 20 Bd
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 38, Heft 51, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 45
ISSN: 0479-611X