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Schriftenverzeichnis Rudolf Boch
In: Arbeiter - Wirtschaftsbürger - Staat
Der Mediziner Rudolf Stich
In: Weißkittel und Braunhemd, S. 88-176
Der Hochschullehrer Rudolf Stich
In: Weißkittel und Braunhemd, S. 177-250
Der Kolonialbeamte Rudolf Asmis
In: Von Käfern, Märkten und Menschen, S. 84-94
Rudolf Scharping: Opfer eines Lernprozesses
In: Gescheiterte Kanzlerkandidaten: von Kurt Schumacher bis Edmund Stoiber, S. 323-355
Der Beitrag befasst sich mit der gescheiterten Kanzlerkandidatur Rudolf Scharpings bei der Bundestagswahl 1994. Zunächst beschreibt der Autor die Führungskrise der SPD vor und nach dem Rücktritt Björn Engholms. Anschließend widmet er sich der Biographie und dem politischen Werdegang Scharpings. Nach der Analyse der Nominierungsphase wird die politische Entwicklung in dieser Zeit dargestellt, Scharpings politisches Verhalten analysiert sowie auch der Wahlkampf und schließlich die politische Niederlage. (FR)
Rudolf Bahro und Robert Havemann
In: Annäherungen an Robert Havemann, S. 283-304
Rudolf Scharping. Opfer eines Lernprozesses
In: Gescheiterte Kanzlerkandidaten, S. 323-355
Die Zeit der Kaiser Rudolf II. und Matthias
In: Deutsche Verfassungsgeschichte; Springer-Lehrbuch, S. 67-80
Marcel Sembat und Rudolf Hilferding: Sozialisten und Regierungsverantwortung
In: Die geteilte Utopie: Sozialisten in Frankreich und Deutschland ; biografische Vergleiche zur politischen Kultur, S. 77-101
Anhand moderner und zeitgenössischer Primär- bzw. Sekundärliteratur vergleichen Krumeich und Mock den französichen Sozialisten Marcel Sembat und den deutschen Sozialisten Rudolf Hilferding. Sie arbeiten mit folgender Fragestellungen: (1) Grad der Einbindung der sozialistischen Partei in die jeweilige nationale Gesellschaft; (2) Konkrete Voraussetzungen und Ziele einer sozialistischen Regierungsbeteiligung in den beiden Ländern; (3) Das Verhältnis von "sachlicher Kompetenz" und politischer Verantwortung; (4) "Nationale Krisen" und das Problem sozialistischer Parteipolitik. Obwohl beide Sozialisten überzeugte Parlamentarier waren, hatte das Parlament für beide ganz unterschiedliche Wertigkeiten. Sembat fand sich nur angesichts einer nationalen Krise zum Eintritt in die Regierung bereit, für Hilferding dagegen war eine solche Entscheidung die notwendige Konsequenz aus dem einmal beschrittenen Weg der Sozialdemokratie zur Macht. Bei ihrem Eintritt in die Regierung räumten beide Politiker den Sachzwängen einen größeren Raum als dem Politischen ein, was beide in die Isolation innerhalb der Partei trieb. Sembat verließ die Regierung, als er seinen Einfluß in der Partei zu verlieren drohte; Hilferding ging, weil sein Bleiben das Weiterbestehen der bürgerlichen Regierung gefährdet hätte. Im ersten Fall dominierte die Parteibindung, im zweiten die Integration um jeden Preis. (VS)
Rudolf Kneip: Chronist der Jugendbewegung in Sachsen!?
In: "Vom fröhlichen Wandern". Sächsische Jugendbewegung im Zeitalter der Extreme 1900 - 1945., S. 160-171
Rudolf Wildenmann und das Ostkolleg der Bundeszentrale für Heimatdienst
In: Politische Wissenschaft und politische Ordnung, S. 473-475
Erinnerung an Jahre der Zusammenarbeit mit Rudolf Wildenmann
In: Politische Wissenschaft und politische Ordnung, S. 463-472