63. Schreiben des Präsidenten des Evangelischen Oberkirchenrats, Rudolf von Uechtritz, an Kultusminister Karl von Raumer . Berlin, 24. Mai 1852
In: Von der Kirchengesellschaft zur Kirche in der Gesellschaft
988 Ergebnisse
Sortierung:
In: Von der Kirchengesellschaft zur Kirche in der Gesellschaft
In: Ernst Rudolf Huber, S. 229-260
In: Theorie der Politik: Niklas Luhmanns politische Soziologie, S. 287-296
"Rudolf Stichweh unternimmt eine Rekonstruktion des Begriffs der Weltgesellschafr von den Anfängen 1970 bis zuletzt, um anschließend die politische Dimension der Weltgesellschaft mit Blick auf 'Die Politik der Gesellschaft' zu beleuchten. Hierbei steht die Frage, wie sich das Verhältnis von Nationalstaat und Weltpolitik für die Zukunft denken läßt, im Vordergrund der Darstellung." (Autorenreferat)
In: Lexikon der Globalisierung, S. 423-426
"Weltgesellschaft bezeichnet ein weltweites Sozialsystem, das alle Kommunikationen und Handlungen in der Welt aufeinander bezieht und sie füreinander zugänglich macht. Für die Weltgesellschaft gibt es keine Sozialität außerhalb dieses Systems." (Autorenreferat)
In: Die Türken, die Deutschen und Europa, S. 154-156
In: Die europäische Seele: Leben und Glauben in Europa, S. 43-64
Anhand von Daten aus der Europäischen Wertestudie werden folgende Fragen untersucht: (1) Wie wichtig ist den Europäern die Arbeit? (2) Welche Anforderungen werden an die Arbeit gestellt? (3) Wie zufrieden sind die Europäer mit der Arbeit? Insgesamt halten neun von zehn Europäern die Arbeit für sehr wichtig, wobei der Stellenwert der Arbeit jedoch je nach Land zwischen 95 % (wie in Slowenien, Polen, Kroatien, Malta, Norwegen, Tschechien, Italien und Portugal) und gut 75 % (Island, Nordirland, Großbritannien) schwankt. Im Zeitverlauf 1990 bis 1999 ist die Wichtigkeit von Arbeit im Mittel (Bewertungsstufen von "sehr wichtig" bis "überhaupt nicht wichtig") leicht gesunken, jedoch stieg die Wertschätzung von Arbeit vor allem in der jüngeren Alterskohorte am stärksten. Die am häufigsten genannten Anforderungen an die Arbeit sind europaweit "gute Bezahlung", "angenehme Kollegen", "interessante Arbeit"" und "Arbeitsplatzsicherheit". In Ländern mit geringem Lebensstandard (vor allem in Osteuropa) wird auf eine gute Bezahlung Wert gelegt. Die Zufriedenheit mit der Arbeit ist in den einzelnen europäischen Ländern recht unterschiedlich ausgeprägt, was insbesondere bei den höchsten Ausprägungen der zehnteiligen Zufriedenheitsskala deutlich wird: So sind z.B. die Einwohner Maltas und der skandinavischen Staaten vier- bis fünfmal mehr sehr zufrieden als jene Weißrusslands und rund doppelt so häufig wie jene Deutschlands. (ICI2)
In: Handbuch des Museumsrechts 4: Internationaler Schutz von Museumsgut, S. 19-22
In: Psychiatriereformen zwischen Medikalisierung und Gemeindeorientierung, S. 249-262