Der Autor beschreibt die wichtigsten Ergebnisse eines vom Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung herausgegebenen Forschungsberichts zum Thema "Arbeitszeitverkürzung im Rahmen eines Vorbereitungsprogramms auf den Ruhestand", in dem über die wissenschaftliche Begleitforschung eines praktizierten Modells des Gleitenden Ruhestands in einem Mineralölkonzern informiert wird. (IAB2)
Der Autor beschreibt die wichtigsten Ergebnisse eines vom Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung herausgegebenen Forschungsberichts zum Thema "Arbeitszeitverkürzung im Rahmen eines Vorbereitungsprogramms auf den Ruhestand", in dem über die wissenschaftliche Begleitforschung eines praktizierten Modells des Gleitenden Ruhestands in einem Mineralölkonzern informiert wird. (IAB2)
Der Beitrag befaßt sich für den Bereich des öffentlichen Dienstes mit dem Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Dabei wird im Rahmen einer Längsschnittanalyse auf Tabellen des Statistischen Bundesamtes für den Zeitraum 1968/69 bis 1984/85 zurückgegriffen. Behandelt werden zunächst die statistischen Möglichkeiten der Auswertung. Anschließend werden einige empirische Ergebnisse dargestellt. So zeigt sich, "daß nur jeder 10. Bedienstete im öffentlichen Dienst, der im Jahre 1984/85 in den Ruhestand trat, über die allgemeine Altersgrenze ausgeschieden ist." Die Ergebnisse werden für Beamte und Angestellte nach Beschäftigungsbereich und Laufbahngruppe differenziert. (IAB2)
Der Beitrag befaßt sich für den Bereich des öffentlichen Dienstes mit dem Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Dabei wird im Rahmen einer Längsschnittanalyse auf Tabellen des Statistischen Bundesamtes für den Zeitraum 1968/69 bis 1984/85 zurückgegriffen. Behandelt werden zunächst die statistischen Möglichkeiten der Auswertung. Anschließend werden einige empirische Ergebnisse dargestellt. So zeigt sich, "daß nur jeder 10. Bedienstete im öffentlichen Dienst, der im Jahre 1984/85 in den Ruhestand trat, über die allgemeine Altersgrenze ausgeschieden ist." Die Ergebnisse werden für Beamte und Angestellte nach Beschäftigungsbereich und Laufbahngruppe differenziert. (IAB2)
Der Beitrag befaßt sich mit der gesetzlichen Ausgestaltung sowie der tarifvertraglichen und vor allem betrieblichen Umsetzung der Altersteilzeit. Wie die WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung deutlich macht, hat die 1996 eingeführte Altersteilzeit nach zögerlicher Entwicklung in der Anfangsphase nicht nur eine breite tarifvertragliche Umsetzung erfahren, sondern ist inzwischen auch in vielfältiger Ausgestaltung auf betrieblicher Ebene implementiert worden. Für die Betriebs- und Personalräte war die Altersteilzeit in den letzten Jahren eines der wichtigsten und nach eigener Einschätzung auch eines der erfolgreichsten Arbeitsfelder. Die Inanspruchnahme durch die älteren Beschäftigten ist inzwischen beträchtlich. Die gesetzlichen Weiterentwicklungen des Jahres 2000 lassen vermuten, daß die Verbreitung weiter zunehmen wird. Allerdings lassen die hohe Präferenz des Blockmodells und der vergleichsweise niedrige Anteil der Stellenwiederbesetzungen darauf schließen, daß die ursprünglich mit dem Gesetz verknüpften arbeitswissenschaftlichen und beschäftigungspolitischen Erwartungen nicht in allen Punkten erfüllt werden konnten. Einige Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Altersteilzeit werden abschließend diskutiert. (WSI-Mitteilungen / FUB)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft Dr. 13/4336, S. 26
Der Gesetzentwurf hat das Ziel, "eine sozialverträgliche Alternative zur bisherigen Frühverrentungspraxis durch die Möglichkeit eines gleitenden Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand (Altersteilzeitarbeit)" zu schaffen. (Autorenreferat, IAB-Doku)