Hinausschieben des Eintritts in den Ruhestand
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 4
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
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In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 4
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 10
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Deutscher Bildungsdienst: dbd ; Informationen über Bildung in Schule, Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft, Band 31, Heft 18, S. 6-7
ISSN: 0002-3019, 0930-2093
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 2
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Versicherungsmagazin, Band 68, Heft 10, S. 32-35
ISSN: 2192-8622
In: Neurotransmitter, Band 25, Heft 11, S. 73-73
ISSN: 2196-6397
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 11, Heft 12
ISSN: 1424-4020
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 13, Heft 9, S. 341-343
ISSN: 0175-9299
In: Sozialismus, Band 22, Heft 3, S. 22-25
ISSN: 0721-1171
In: Ageing international, Band 6, Heft 2, S. 34-40
ISSN: 1936-606X
In: Report Altersdaten, Band 1/2013
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 62, Heft 11, S. 586-595
ISSN: 0342-300X
"In diesem Beitrag werden Erwerbsverläufe beim Übergang in den Ruhestand betrachtet. Mittels einer Sequenzmusteranalyse werden über einen Zeitraum von zehn Jahren die Erwerbsverläufe von 55-65-Jährigen quantifiziert und im Ost-West- wie auch im Geschlechtervergleich unterschiedliche Rentenübergangsmuster aufgezeigt. Die Ergebnisse zeigen ein hohes Ausmaß an Frühverrentungen und unterbrochenen Erwerbsverläufen. Insgesamt verbleibt die Hälfte der älteren Erwerbstätigen nicht bis zum regulären Rentenalter im Arbeitsmarkt. Die korrespondierenden Einkommensverläufe zeigen, dass diese erwerbsbiografische Inkonsistenz mit einer hohen Einkommensdynamik und überwiegend absteigenden Einkommensverläufen verbunden ist. Zudem kumulieren im Haushaltsverbund negative Einkommenslagen. Mit Blick auf die Anhebung der Regelaltersgrenze und die Absenkung des gesetzlichen Rentenniveaus bedeutet dies zunehmende Einkommensrisiken für zukünftige Rentnerkohorten. Somit besteht Handlungsbedarf im Hinblick auf eine Verstetigung und Verbesserung der Erwerbschancen in den Jahren vor dem Ruhestand, um prekäre Übergangsprozesse zu vermeiden und Altersarmut entgegenzuwirken." (Autorenreferat)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 11, S. 12-16
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag befaßt sich für den Bereich des öffentlichen Dienstes mit dem Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Dabei wird im Rahmen einer Längsschnittanalyse auf Tabellen des Statistischen Bundesamtes für den Zeitraum 1968/69 bis 1984/85 zurückgegriffen. Behandelt werden zunächst die statistischen Möglichkeiten der Auswertung. Anschließend werden einige empirische Ergebnisse dargestellt. So zeigt sich, "daß nur jeder 10. Bedienstete im öffentlichen Dienst, der im Jahre 1984/85 in den Ruhestand trat, über die allgemeine Altersgrenze ausgeschieden ist." Die Ergebnisse werden für Beamte und Angestellte nach Beschäftigungsbereich und Laufbahngruppe differenziert. (IAB2)