Christliche Rundfunksender weltweit: Rundfunkarbeit im Klima der Konkurrenz
In: Calwer theologische Monographien
In: Reihe C, Praktische Theologie und Missionswissenschaft 22
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In: Calwer theologische Monographien
In: Reihe C, Praktische Theologie und Missionswissenschaft 22
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 27, Heft 2, S. 182
ISSN: 0721-880X, 0721-880X
In: Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 3
In: Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert Band 16
Wie freie Rundfunksender den Strukturwandel »hörbar« machten. Zwischen 1975 und 1990 machten tausende Menschen in ganz Westeuropa mit freien Radiosendern auf ihre Kultur, ihre politischen Ansichten und ihre Interessen aufmerksam. Sie erreichten über ihre Rundfunkstationen Millionen Zuhörer. Der Strukturwandel war dabei in der Bundesrepublik Deutschland, den Niederlanden und Belgien der Stimulus hinter dieser radiophonen Entwicklung. Wie aber sahen die Klänge des Strukturwandels aus? Wie setzten sie sich in Westeuropa nach dem wirtschaftlichen Boom der 1950er und 1960er Jahre fort? Welche Auswirkungen hatten die freien Radiosender auf die Medienlandschaft? »Der Klang des Strukturwandels« gewährt spannende kulturelle, gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Einblicke in einen Zeitabschnitt bewegter europäischer Geschichte. Ob in Arbeiterstädten, auf dem Land, Jugendliche, öffentlich-rechtliche Rundfunksender oder dynamische Akteure der Medienindustrie – alle interessierten sich für das freie Radio!
Mediennutzung und Einstellungen von Ostdeutschen.
Themen: Häufigkeit der Besuche im Westen; Nutzung westdeutscher Medien
als Informationsquelle; Beurteilung der Rolle Amerikas bei der
wirtschaftlichen Entwicklung in Westdeutschland; Beurteilung der Rolle
Rußlands bei der wirtschaftlichen Entwicklung der DDR; Beurteilung der
(zukünftigen) wirtschaftlichen Stärke verschiedener Länder (England,
Frankreich, USA, Rußland, Westdeutschland, DDR); Schuld an der deutschen
Teilung; Kenntnis westdeutscher Zeitungen, Zeitschriften, Illustrierten
und Rundfunksender; Häufigkeit der Nutzung westdeutscher Zeitungen,
Zeitschriften, Illustrierten und Rundfunksender.
Demographie: Beruf; Familieneinkommen; Alter; Schulbildung; Land;
Ortsgröße; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurden: Ort des Interviews; Interviewdatum;
Interviewernummer.
GESIS
In: Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert Band 16
Wie freie Rundfunksender den Strukturwandel »hörbar« machten. Zwischen 1975 und 1990 machten tausende Menschen in ganz Westeuropa mit freien Radiosendern auf ihre Kultur, ihre politischen Ansichten und ihre Interessen aufmerksam. Sie erreichten über ihre Rundfunkstationen Millionen Zuhörer. Der Strukturwandel war dabei in der Bundesrepublik Deutschland, den Niederlanden und Belgien der Stimulus hinter dieser radiophonen Entwicklung. Wie aber sahen die Klänge des Strukturwandels aus? Wie setzten sie sich in Westeuropa nach dem wirtschaftlichen Boom der 1950er und 1960er Jahre fort? Welche Auswirkungen hatten die freien Radiosender auf die Medienlandschaft? »Der Klang des Strukturwandels« gewährt spannende kulturelle, gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Einblicke in einen Zeitabschnitt bewegter europäischer Geschichte. Ob in Arbeiterstädten, auf dem Land, Jugendliche, öffentlich-rechtliche Rundfunksender oder dynamische Akteure der Medienindustrie - alle interessierten sich für das freie Radio!
Rundfunkhörgewohnheiten und Bewertung der "Stimme Amerikas" durch die
deutsche Bevölkerung.
Themen: Rundfunkgerätebesitz und Hörgewohnheiten; präferierte
Rundfunksender; präferierte Medien für eine objektive Berichterstattung
und Nachrichtenübermittlung; Einschätzung der Glaubwürdigkeit der Medien
und der vermutlichen Nachrichtenkontrolle der Westmächte; Beurteilung
des durch die Rundfunkstationen vermittelten Amerikabildes; Häufigkeit
des Hörens der "Stimme Amerikas" und allgemeine Beurteilung des Senders;
Einschätzung der "Stimme Amerikas" als Propagandasender; präferierte
Nachrichtenquelle bzw. Vertrauen in Rundfunksender bei einer politischen
Krise.
Demographie: Mitgliedschaft in Vereinen, einer Gewerkschaft, einer
Partei und sonstigen Organisationen sowie dabei übernommene Ämter;
Häufigkeit der Teilnahme an Versammlungen; Parteipräferenz; Alter
(klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf;
Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Bundesland;
Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche;
Ortsgröße.
GESIS
In: Das Krankenhausradio-Buch
Erwartungen an Rundfunkprogramme, speziell "DT 64", Bewertung
dieses Programms, bevorzugte Stilrichtung und Moderation.
Themen: Grad der Informiertheit über das Programmangebot;
Erwartungen an ein Jugendprogramm (Skala); Radiohören am Vortag:
Zeitpunkt und Zeitdauer; bevorzugte Rundfunksender und Gründe
dafür (Skala); beliebte Rundfunk-Moderatoren; Häufigkeit des
Radiohörens bei unterschiedlichen Gelegenheiten (Skala);
bevorzugte Stilrichtungen beim ausschließlichen Hören von
Musiksendungen bzw. beim Hören neben anderen Tätigkeiten (Skala);
Umfang des Besitzes an Tonträgern; Häufigkeit der Nutzung von
Fernseh- und Rundfunksendern der DDR und der BRD; Empfang von
"Jugendradio DT 64"; Bewertung der technischen Empfangsqualität;
genutzte Quellen zur Information über Programmänderungen (Skala);
Kenntnis des Inhalts, der Mitschnittmöglichkeiten, von
Moderatoren des Programms von DT 64; Selbstcharakteristik als
Stammhörer; Häufigkeit der Information über Sendeprogramm;
Verbesserungsvorschläge zum Programm; Häufigkeit des Hörens
ausgewählter Sendungen (Skala); gewünschte Verbesserungen des
Programms; Mitglied der FDJ; Selbsteinschätzung der Leistungen.
GESIS
In: Législation roumaine [N.S.] 51
Bevorzugte Rundfunkstationen der DDR-Bevölkerung.
Hörerniveau westlicher und östlicher Rundfunksender.
Themen: Bevorzugte Rundfunkstationen und Beiträge; Empfangsqualität auf
den einzelnen Wellenbereichen; Fernsehgewohnheiten; Wünsche an das
Sendeangebot des RIAS Berlin.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung; Beruf;
Bundesland.
GESIS
Interesse für und Beschäftigungsformen mit populärer Musik,
Freizeittätigkeiten, Mediennutzung, präferierte Rundfunksender
und Rezeptionshäufigkeit und -dauer, Haltung zum Programm "DT
64".
Themen: Interesse für Musik; Bedeutung der Wissenschaft für
Jugendproblematik; Notwendigkeit offener Meinungsäußerung;
bevorzugte Freizeittätigkeiten (Skala); Häufigkeit verschiedener
Konzertbesuche in den letzten Monaten; Rundfunkhören am Vortag
und Zeitdauer; Nutzung elektronischer Tonträger am Vortag und
Zeitdauer; präferierte Musikgenres und Gruppen (Skala); Fernsehen
und Zeitdauer am Vortag; Lesen von Zeitungen oder Zeitschriften
am Vortag und Zeitdauer; Lesen von Büchern, Heften, Broschüren am
Vortag und Zeitdauer; gegenwärtiger Lieblingstitel aus dem
Bereich populärer Musik; Interesse für den Text des Titels;
vorhandene Medienelektronik; bevorzugter Rundfunksender;
Bewertung positiver und negativer inhaltlicher, gestalterischer
und tontechnischer Merkmale des Lieblingssenders (Skala); Empfang
von DT 64; Kenntnis des Programms, der Moderatoren und der
Sendezeiten von DT 64 (Skala); Häufigkeit der Information über
Programm des Senders; Häufigkeit des Hörens bestimmter Sendungen
dieses Senders (Skala); Formen der Beschäftigung mit populärer
Musik (Skala); Interesse für die Inhalte der Musiktitel;
Genauigkeit des Verstehens englischsprachiger Titel;
Qualifikation der Eltern; Selbsteinschätzung der schulischen
Leistungen; Selbstbestimmung der Lautstärke beim Musikhören.
GESIS
In: Entités et politiques publiques
In: Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln 293
In: Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln 199
Der Verfasser, Gruppenleiter Controlling beim DeutschlandRadio, befasst sich in dieser Arbeit mit der Kosten- und Leistungsrechnung in öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Nach einer kurzen Beschreibung der allgemeinen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen eines Controllings für öffentlich-rechtliche Rundfunkunternehmen befasst er sich im Hauptteil mit konzeptionellen Fragen, vor allem mit der Gestaltung der Leistungsverrechnung. In einem weiteren Hauptteil legt er die Notwendigkeit dar, die Programmkosten- und Programmleistungsrechnung um eine Effizienzmessung in den indirekten Leistungsbereichen zu ergänzen.