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AT PRESENT, A COMMONWEALTH DOES NOT EVEN EXIST ON PAPER FOR THE FORMER USSR. THE RESIGNATION OF SOVIET PRESIDENT MIKHAIL GORBACHEV IN NO WAY SIGNIFIES THE DESTRUCTION OF THE CENTER, BUT THE TRANSFER OF THE IDEA OF CENTRAL POWER INTO OTHER HEADS. THE KEY ISSUE IS THE UKRAINIAN-RUSSIAN RELATIONSHIP, WHICH MEANS THAT RUSSIA HAS YET TO COME TO TERMS WITH THE LOSS OF EMPIRE AND THAT UKRAINE CONTINUES TO PLAY A PRE-EMINENT ROLE IN THE SEARCH FOR RUSSIA'S IDENTITY. THIS ARTICLE EXPLORES THE UKRAINIAN-RUSSIAN NEXUS, PROBLEMS OF IDENTITY, AND HOW TO FORGE A NEW UKRAINIAN-RUSSIAN RELATIONSHIP.

Vor dem Hintergrund der Gründung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten fragt der Verfasser nach der besonderen Qualität der russisch-ukrainischen Beziehungen. Er arbeitet zunächst die historisch-psychologische Dimension der Beziehungen beider Nationen und der russischen Sicht der Ukraine als "Klein-Rußland" heraus. Es schließen sich Beispiele für die Identifikation der Sowjetunion mit Rußland in der Gorbacev-Ära an. Eine Intensivierung des Interesses an der Ukraine wird erst mit der Unabhängigkeitserklärung der Ukraine und der nachfolgenden Entwicklung einer eigenständigen ukrainischen Position in der Frage eines neuen Unionsvertrages festgestellt. Der Verfasser setzt sich abschließend mit der Notwendigkeit auseinander, die russisch-ukrainischen Beziehungen nach dem Zerfall der Sowjetunion auf eine neue Basis zu stellen. (BIOst-Wpt)

Nationalism among ethnic Russians.